Frontmatter -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Editorische Vorbemerkung -- I. Familiäre Wurzeln -- II. Kindheit und Jugend 1914-1933 -- III. Student, Referendar, Soldat 1933-1945 -- IV. Nachkriegszeit 1945-1949 -- V. Im Dienst der Freien Hansestadt Bremen 1949-1954 -- VI. Auswärtiger Dienst 1954-1966 -- VII. Die Große Koalition 1966-1969 -- VIII. Wissenschaftliches Zwischenspiel 1970-1972 -- IX. Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender 1972-1976 -- X. Präsident des Deutschen Bundestages 1976-1979 -- XI. Bundespräsident 1979-1984 -- XII. Späte Jahre 1984-1991 -- XIII. Um Einheit und Freiheit Deutschlands 1945-1990 -- XIV. Rückblick und Ausblick -- Stammtafel -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Sach- und Ortsregister -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch beschreibt und erklärt Laien, die an unserer Geschichte interessiert sind, verständlich auf nur gut 200 Seiten, was in Deutschland in den ersten 800 Jahren nach Christi Geburt passiert ist und welche Wandlungen hier geschehen sind; nur wenige Fachleute kennen sich da aus.
Darüber hinaus ergibt diese Materialsammlung ganz neue und überraschende Erkenntnisse zur deutschen und europäischen Frühgeschichte: Sowohl die Begründer des angeblichen "Frankenreichs" (im heutigen Frankreich), die Dynastie der Merowinger, wie auch in Deutschland der Adel der (Nieder-)Sachsen, der Thüringer und der Schwaben kamen aus dem Volk der Sarmaten, das von der Geschichtswissenschaft völlig übersehen wird.
Es werden wohl noch einige Generationen vergehen, bis dieses Wissen in Deutschland allgemein ist. Aber hier sind die Fakten !
Aktualisiert: 2022-04-26
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Ein Krimi, in dem der darin vorkommende Mord nicht aufgeklärt wird (vielleicht versucht sich einmal der Leser selbst daran?), und eine Liebesgeschichte ohne Happyend - was ist das für ein merkwürdiges Buch? Spannend ist es auf jeden Fall und (wie bei Schmoeckel üblich) "zu 90 Prozent Geschichte und nur zu 10 Prozent Phantasie".
Preußen nach dem "schrecklichen" Frieden von Tilsit 1807: Verzweiflung, Ärger, Auflehnung gegen die französische Besatzung, Anteilnahme an den Aufständen in benachbarten, direkt unter französischer Herrschaft stehenden, Staaten, aber auch zarte Annäherung zwischen Menschen der verschiedenen Nationen.
Der einst gefeierte, später vergessene Zug der Soldaten des Majors von Schill wird verwoben mit einer tragisch endenden Liebesgeschichte und der anschaulichen Schilderung des Lebens auf einem Adelshof in der einstigen preußischen Provinz.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Kein Roman, sondern echte Geschichte, kein langweiliges Sachbuch, sondern spannende Schilderung des Lebens einiger Mtglieder des ehemaligen württembergischen Königshauses, die allerdings im fernen Schlesien aufwuchsen, sowie eines evangelischen Pfarrers, deren Schicksale sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf merkwürdige Art beührten.
Ein Blick in das Jahrhundert unserer Urgroßeltern, wie man es nicht kennt. Wie gingen damals Mitglieder der höchsten Gesellschaftsschicht mit Abkömmlingen von Bauernknechten um ? Und wie konnten sich intelligete Mitglieder der unteren Schichten empor entwickeln ? Das Schicksal von manchen dieser Adligen war so aufregend, dass es einfach beschrieben werden musste.
Das Buch hat den Vorzug, in allen EInzelheiten auf tatsächlich "geschehener" Geschichte zu beruhen.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Frontmatter -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Editorische Vorbemerkung -- I. Familiäre Wurzeln -- II. Kindheit und Jugend 1914-1933 -- III. Student, Referendar, Soldat 1933-1945 -- IV. Nachkriegszeit 1945-1949 -- V. Im Dienst der Freien Hansestadt Bremen 1949-1954 -- VI. Auswärtiger Dienst 1954-1966 -- VII. Die Große Koalition 1966-1969 -- VIII. Wissenschaftliches Zwischenspiel 1970-1972 -- IX. Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender 1972-1976 -- X. Präsident des Deutschen Bundestages 1976-1979 -- XI. Bundespräsident 1979-1984 -- XII. Späte Jahre 1984-1991 -- XIII. Um Einheit und Freiheit Deutschlands 1945-1990 -- XIV. Rückblick und Ausblick -- Stammtafel -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Sach- und Ortsregister -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hinterpommern im 18. Jahrhundert:
Wer von den hunderttausenden Deutschen, deren Vorfahren aus dieser Provinz stammen, weiß etwas davon, wie diese dort gelebt haben?
Dieses Buch ist:
– Die Biografie eines Mannes, der der Ur-Ur-Großvater des Autors dieses Buches war und der damals in Hinterpommern lebte. Außer einigen wenigen Daten und Angaben ist aus Urkunden nichts über diesen Mann bekannt. Daher musste der Biograf manches „erfinden“, allerdings mit der Erfahrung und der Darstellungskraft eines Schriftstellers, der sich in der Geschichte Deutschlands gut auskennt.
– Zugleich ein ehrender Rückblick auf die Bauerngeschlechter, die ab dem Mittelalter Pommern über viele Jahrhunderte zu einer blühenden deutschen Landschaft gemacht haben, und darin auf alle „Schmoeckels, Schmökels, Schmekels“ usw. (sie alle stammen von dort und waren einst verwandt).
– Ein historischer „Roman“, der anschaulich die Lebensumstände und gesellschaftlichen Verhältnisse in Pommern vor 200 und mehr Jahren beschreibt, bei Bauern und Bürgern, Soldaten und „Zivilisten“.
– Eine Darstellung wichtiger Vorgänge in der Geschichte des Königreichs Preußen, die heute keiner mehr kennt, allerdings aus der Sicht einer Provinz fern der Hauptstadt und der Leute dort.
Was für ereignisreiche, ja umwälzende Jahrzehnte sind an diesem einfachen Mann aus Pommern vorüber gezogen? Der Siebenjährige Krieg, der sogenannte „Bayerische Erbfolgekrieg“, der Tod des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die Kämpfe Preußens gegen das revolutionäre Frankreich, die schmähliche Niederlage Preußens gegen Napoleon 1806/07, der Russlandfeldzug Napoleons 1812, die Kämpfe der europäischen Mächte gegen Napoleon 1813/15 (der sogenannte „Befreiungskrieg“) und die innere Umgestaltung Preußens – all das fiel in seine Lebenszeit und berührte ihn vielfach ganz persönlich. Wie haben er und seine Landsleute in der fernen preußischen Provinz Hinterpommern dies alles mitbekommen? Wie haben sie es aufgenommen, was haben sie dazu gedacht oder vielleicht sogar gesagt?
Das Buch erzählt Geschichte, so anschaulich, dass man sich gut vorstellen kann, wie die Menschen damals lebten.
Aktualisiert: 2021-06-21
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Was war in unserem Land - Deutschland - vor etwa 1500 Jahren los ? Das war die Zeit zwischen dem Ende des Römischen Kaiserreichs und den Kaisern eines „heiligen römischen Reichs“, die nun plötzlich aus Mitteleuropa stammten ? Gab es da bei uns überhaupt „Geschichte“ ? Gab es Ereignisse, die vielleicht bestimmend für die weitere Entwicklung der Menschen und des Landes waren ? Und ob.
Allerdings glauben die Historiker, davon kaum etwas zu wissen, denn niemand hat ja damals in unserem Land schreiben können. Aber Indizien aus den archäologischen Funden, aus der Heraldik, der Namens- und Sprachforschung, aus der Sagenforschung und zahlreichen anderen Wissenschaften ergeben Mosa-iksteinchen für ein riesiges Puzzle. Man muss nur bereit sein, sie als zusammengehörig zu erkennen und verständlich zu beschreiben, dann kann man viele Bild-Bruchstücke sichtbar machen, die das Frühmittelalter, „Deutschlands unbekannte Jahrhunderte“, gar nicht mehr so dunkel, so unbekannt erscheinen lassen.
Dr. Reinhard Schmoeckel ist es gelungen, aus einer großen Fülle von Detailuntersuchungen vieler Privatforscher, darunter auch seiner eigenen, ein überraschend lebendiges Bild jener Zeit vor anderthalb Jahrtausenden zusammenzustellen, ein Bild, das bisher noch keinen Eingang in die bisher übliche Vorstellungswelt der Geschichtswissenschaft gefunden hat. Dabei lassen sich alle Einzelheiten präzise belegen.
Das Buch zeigt, wie Menschen mehrerer Völker - keineswegs nur Germanen ! - nach Mitteleuropa kamen, zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Richtungen. Ganz allmählich wuchs der Einfluss des westlichen Nachbarn, des inzwischen entstandenen Königreichs der Franken, und des Christentums. Doch wie fragil war damals noch diese Herrschaft, bevor die Frankenkönige aus dem Haus der Karolinger die Macht in einem Land bekamen, das erst viel später „Deutschland“ heißen sollte.
Als populärwissenschaftlicher Schriftsteller mit großer Erfahrung in der Frühgeschichte Europas bringt es der Autor fertig, dem Leser die allmählichen Veränderungen plastisch vor Augen zu stellen, die in jener Zeit mit den Menschen vor sich gingen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Dr. Reinhard Schmoeckel begibt sich auf die Suche nach unseren Ahnen, den Indoeuropäern oder Indogermanen. Im Geschichtsunterricht unserer Schulen kommt dieses geheimnisvolle Urvolk nicht vor. Die wissenschaftliche Erforschung unserer Herkunft und damit auch unserer Identität scheint immer noch von Tabus bestimmt zu sein. Der Autor widersetzt sich den herrschenden Denkverboten, indem er die verstreut vorliegenden Erkenntnisse der Archäologen, Sprachforscher und anderer Spezialwissenschaften zusammenträgt und sie zu einer spannend geschriebenen, populärwissenschaftlichen Gesamtdarstellung vereint.
Ursprünglich in den Steppen des südlichen Innerasiens beheimatet, begann sich ein Hirten- und Bauernvolk schon vor sechstausend Jahren in immer neuen Auswanderungswellen über ganz Europa und große Teile Asiens auszubreiten. Griechen, Römer, Germanen, Slawen, Kelten, Perser und die frühen arischen Eroberer Indiens - sie alle sind Abkömmlinge des gleichen mysteriösen Hirtenvolkes. Eine ungeheure Dynamik, ein Leistungs- und Gestaltungswillen von beispielloser Kraft müssen diesem Volk seit vorgeschichtlichen Zeiten innegewohnt haben. So sind heute fast alle Europäer deren biologische und geistige Erben. Reinhard Schmoeckel gelingt es, die Entstehung einer vielfältigen indoeuropäischen Kultur und den wirkmächtigen Aufbruch der sich daraus entwickelnden Völker aus der Vorgeschichte anschaulich zu beschreiben. Eine faszinierende Entdeckungsreise auf den Spuren unserer Vorfahren.
Reinhard Schmoeckel, geb. 1928 in Berlin, journalistische Ausbildung, Dr. jur., langjährige Tätigkeit im Bundespresseamt, Bundeskanzleramt, Bundespräsidialamt in Bonn. Autor mehrerer erfolgreicher populärwissenschaftlicher Bücher über deutsche und europäische Vor- und Frühgeschichte und historischer Romane.
Aus Rezensionen:
„Das Buch ist spannender als mancher Abenteuerroman.“ (Fuldaer Zeitung)
„Eine immer fühlbarer werdende Lücke ist nun endlich durch einen Außenseiter geschlossen worden.“ (DIE WELT)
„Sehr anschaulich und mit verblüffender Quellenkenntnis.“ (Rheinische Post)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dieses Buch liest sich wie ein historischer Roman. Doch es ist keiner. Es ist die Beschreibung echter historischer Vorgänge, allerdings so, dass man sie sich vorstellen kann. Sie liegen mehr als 1500 Jahre zurück. Kein Vertreter der Geschichtswissenschaft an europäischen Universitäten wird sie allerdings glauben, weil es dafür angeblich keine schriftlichen Beweise gibt.
Und doch sind seit damals Quellen vorhanden, im Untergrund gewissermaßen oder von den Geschichtswissenschaftlern als unseriös eingeschätzt und missachtet. Diese Quellen hat der Autor seit vielen Jahren genau untersucht und konnte daraus höchst überraschende Schlussfolgerungen ziehen (näher dargestellt im Buch "Die Ahnen der Merowinger und ihr "fränkischer" König Chlodwig").
Eine Geschichtsfälschung mit bis heute wirkenden Folgen wurde vom "fränkischen" König Chlodwig mit Hilfe christlicher Bischöfe vor 1500 Jahren vorgenommen. Er ließ seine sarmatische Abstammung und die Ehe eines Vorfahren mit einer Frau verschleiern, die für eine Nachkommin Jesu gehalten wurde, damit er als (katholischer) Christ getauft werden konnte. Stattdessen ließ er sich nunmehr "König der Franken" nennen.
So glaubt die Geschichtswissenschaft bis heute fest an die germanische Abstammung dieses Königs und seiner Familie, der M e r o w i n g e r , die das "Reich der Franken" schufen. Dieses löste in Mitteleuropa die Römer als Herrschafts- und Ordnungsmacht ab und leitete die Entstehung Europas ein, wie wir es heute kennen. Dank Chlodwigs Geschichtsfälschung wissen herkömmliche Historiker allerdings bis heute praktisch nichts über seine Vorfahren und die beiden Jahrhunderte, die seiner Reichsgründung vorangingen, die für das Schicksal Europas so entscheidende Völkerwanderungszeit.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Brandenburg an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert – konnte es da schon Krimis geben, mit Mord, Totschlag, Diebstahl, Betrug?
Gewiss – genau wie heute. Nur die Aufklärung der Verbrechen lag noch sehr im Argen, denn eine Polizei wie in unserer Gegenwart kannte man noch nicht. Da musste schon ein energischer junger Mann aus gutem Hause – aus der Plattenburg, wo der Mord passiert war - die Verfolgung eines mutmaßlichen Mörders auf sich nehmen.
Lässt es sich nicht gut vorstellen, dass zwei Männer, die gemeinsam jahrelang nach einer sensationellen Entwicklung in der Landwirtschaft geforscht und viel Geld dafür ausgegeben haben, in Streit um den Vorrang bei diesen Entdeckungen gerieten ? Könnte da nicht …?
Die „Erfindung“ des Zuckers aus Rüben zog sich tatsächlich in Brandenburg genau durch die Zeit, in der dieser Krimi spielt, nur etwas länger und mit durchaus ähnlichen Problemen. Bereits ab etwa 1810 gab es übrigens eine zwar nur kleine, aber schon halbwegs professionelle Erzeugung von Rübenzucker in Preußen.
Über die Aufklärung des „Rübenmords“ hinaus ist das kleine Zeitbild, das dieser Krimi bietet, eine lebendige und zutreffende Beschreibung von Zuständen und den Verhaltensweisen von Menschen in unserem Land vor kaum mehr als 200 Jahren.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Das "Zeitalter des Menschen" begann erst richtig nach dem Ende der Eiszeit. Damals entstanden aus dem "homo sapiens" die "Menschen mit weißer Hautfarbe", die Vorfahren fast aller heute in Europa, Westasien und Nordafrika lebenden Menschen. Ihre Entwicklung wird mit einer Zusammenschau der Forschungsergebnisse der Archäologie, der Klimakunde, der Humangenetik, der Sprachwissenschaft und anderer Wissenschaften dargestellt, aber für jedermann verständlich, und zwar nicht, wie üblich, nach "Kulturen" oder Völkern getrennt, sondern in zeitlicher Reihenfolge, und damit vergleichbar.
Ein Geschichtsbuch, das es so noch nicht gab, und zugleich ein Musterbeispiel für ein gutes populärwissenschaftliches Sachbuch.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderten in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel- , Nord- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme, aber auch osteuropäischer Völker im Frühmittelalter.
Über die Frühgeschichte dieses zu Unrecht vergessenen Volkes, seine Kultur und Lebensgewohnheiten und die Gründe für das scheinbar spurlose "Verschwinden aus der Geschichte" informiert dieser Band 1 einer neuen Buchreihe. Die weiteren Bände beschreiben, wie die adligen Anführer schnell mit germanischen Vorbewohnern zu Westfalen, (Nieder-)Sachsen, Thüringern und Schwaben zusammenwuchsen, und wie Sarmaten zu den Merowingerkönigen in Gallien (Frankreich) wurden.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk an der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen.
Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert n. Chr. nach Thüringen kamen und wie ihre Könige mit den gleichzeitigen Merowinger-Königen in Gallien zusammenhingen, beschreibt dieser Band der Buchreihe.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen im Frühmittelalter nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen.
Wie diese Sarmaten im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. nach Niedersachsen kamen und mit den dortigen Germanen zum neuen Volk der (Nieder-) Sachsen zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Vor etwa 8500 Jahren brach in Ost-Anatolien ein Vulkan aus, der Nemrut am Westufer des großen Van-Sees. In dieser Gegend waren die ersten sesshaften Kulturen beheimatet. Die Menschen dort hatten eine solche Erscheinung noch nie erlebt. Sie sahen darin eine „Rebellion“ böser unterirdischer Dämonen gegen die alten Götter, die sie bisher verehrt hatten. Die vulkanischen Vorgänge mit Rauch, Asche, Schwefelregen, glühender Lava und dem Aufwachsen eines riesigen „Rebellen“ an der Bergspitze haben sich unauslöschlich in die Gedächtnisse der Überlebenden eingeprägt. Vor allem war es das plötzliche Verschwinden dieses Rebellen im Schlund auf der Bergeshöhe, offenbar von Hunderten von Menschen aus der Ferne beobachtet, was unvergessen blieb. Die Erinnerung daran ist im Nahen Osten über ungezählte Generationen und über viele Sprachen der dort entstehenden Völker weitergegeben worden, erst mündlich, danach auch schriftlich, wenn auch verändert.
Viel später fanden diese Geschichten Eingang in die Religionen, die in dieser Weltgegend entstanden und heute noch für den Erdball bestimmen
d sind. Das „verderbliche Feuer von unten aus der Erde“ wurde dabei zur „Hölle“ oder zu ihrer Personifikation, dem „Teufel“.
Dieses Buch schildert beides:
Die Naturkatastrophe mit all den vielen Beweisen, die moderne Naturwissenschaftler inzwischen dazu beigesteuert haben, aber auch den Weg der Überlieferung durch mehr als acht Jahrtausende menschlicher Geistesgeschichte.
Den beiden Autoren liegt daran, zu erklären, „warum der Teufel nach Schwefel riecht“ und wo die Heimat der „Hölle“ gesucht werden muss.
Aktualisiert: 2021-01-17
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Von den Merowinger-Königen, den Gründern des Fränkischen Reiches im Frühmittelalter und Vorgängern der viel bekannteren Karolinger, weiß man nur wenig. Hauptsächlich liegt das daran, dass im Zusammenhang mit der katholischen Taufe des Königs Chlodwig um das Jahr 500 n. Chr. zwei Dinge unbedingt verschwiegen werden mussten:
1. dass dieser Chlodwig von sich behauptete, Blutsnachkomme von Jesus zu sein,
2. dass dieser Chlodwig nicht "fränkischer" = germanischer Herkunft war, sondern aus dem Volk der Sarmaten kam.
Der Pakt zwischen Chlodwig und der katholischen Kirche zur Wahrung dieser Geheimnisse hat bisher gewirkt. Die Geschichtsforschung hat sie nie aufdecken können oder wollen.
Erst jahrzehntelange Forschungen zum Volk der Sarmaten haben den Autor dieses Bandes 6 der Buchreihe zu neuen Erkenntnissen geführt, die in allen Einzelheiten mit Indizien aus zahlreichen Wissenschaften belegt werden können und plausibel die bewusste Geschichtsfälschung vor 1500 Jahren widerlegen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk an der mittleren und unteren Donau, wanderten in der Völkerwanderungszeit in kleinen Gruppen
nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen.
Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert nach Südwestdeutschland kamen und mit den dortigen germanischen Sueben zu einem neuen Volk, den Schwaben, zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in der Völkerwanderungszeit in kleinen Gruppen nach den Hunnen nach Mittel- und Nordeuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen.
Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert n. Chr. nach Westfalen kamen und mit den dortigen Germanen zu einem neuen Volk zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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