Umsetzung prozessorientierter Berufsausbildung in der Textilwirtschaft

Umsetzung prozessorientierter Berufsausbildung in der Textilwirtschaft von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Müller,  Hans-Joachim, Schneider,  Kathrin
Wie kann das Leitprinzip der Prozessorientierung in der Ausbildung und in Prüfungen umgesetzt werden? Und kann durch die prozessorientierte Berufsausbildung die Selbstlernfähigkeit und berufliche Handlungskompetenz der Auszubildenden auf nachhaltige Weise gefördert werden? Eine Antwort auf diese Fragen suchte eine Feldstudie am Beispiel prozessorientierter Ausbildungsberufe in der Textilwirtschaft. Um die an der Ausbildung Beteiligten bei der Umsetzung der prozessorientierten Berufsausbildung zu unterstützen, wurden Konzepte und Instrumente entwickelt und erprobt: Zum einen wurden beispielhafte Ausbildungseinheiten bzw. Lernaufgaben für die betriebliche Ausbildung und den Berufsschulunterricht und zum anderen entsprechende Prüfungsaufgaben für die Zwischen- und Abschlussprüfungen erstellt. Zusätzlich wurden Mustervorlagen und Handreichungen für ihre Anwendung sowie zwei Qualifizierungsbausteine für Ausbilder und Prüfer entwickelt. Die vorliegende Studie erläutert die Basistheorien, die Annahmen und die Methode, die bei der Erstellung der Ausbildungseinheiten und Prüfungsaufgaben zum Tragen kamen. Die entwickelten Konzepte und Instrumente sind auf alle Branchen anwendbar und stellen damit eine wertvolle Unterstützung für die Arbeit von Ausbildern, ausbildenden betrieblichen Fachkräften, Berufsschullehrern und Prüfern dar.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung

Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung von Amon,  Barbara, Berger,  Dirk, Eppinger,  Magda-Lena, Feucht,  Karsten, Gachechiladze,  Tamar (Tata), Gaudlitz,  Frank, Hajduga,  Adam, Hartwich,  Mateusz, Hebel,  Sandy, Heim,  Filibert, Heineken,  Silas, Hettchen,  Sebastian, Ibisch,  Boy, Köstering,  Susanne, Lange,  Hans Rüdiger, Näser,  Peggy, Nebieridze,  Natalia, Pinkepank,  Heidi, Rada,  Uwe, Ragwitz,  Mario, Rappaport,  Nina, Reusswig,  Fritz, Scharnholz,  Lars, Schliewenz,  Birgit, Schneider,  Kathrin, Sommerfeld,  Lena, Steinbach,  Jörg, Wunschik,  Tobias
Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung Die Begleitpublikation zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2021 "Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung" blickt aus unterschiedlichen Perspektiven auf die industrielle Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Landes Brandenburg. Dabei stellt es die These auf, dass sich die vielbeschworene Deindustrialisierung nicht bewahrheitet hat und sich das Land in einem vielschichtigen Transformationsprozess, in einem Strukturwandel der industriellen Produktion hin zu einer dezentralen, grünen, modernen und digitalen Industrie befindet. Beiträge Die Beiträge wurden von Vertreter*innen des Museumsverbandes Brandenburg, des IBA-Studierhauses, des Wasser- und Schifffahrtsamtes Stralsund, der Fridays for Future Regionalgruppe Brandenburg, des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, der Innovationsregion Lausitz, der Kreativen Lausitz, dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie, der Brandenburgischen Technischen Universität sowie von Wissenschaftler*innen, Expert*innen und Journalist*innen aus Brandenburg, Berlin, Georgien, Polen, Rumänien und New York geschrieben. Fotos Die Textbeiträge werden durch Fotostrecken des Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz begleitet. Sein Blick führt uns aus dem Zeitalter der Industrialisierung in ein neues, vom enger werdenden Takt der modernen Produktion geleitetes Industrieland Brandenburg 4.0.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Grieshaber und die Moderne

Grieshaber und die Moderne von Ahrens,  Birgit, Eichhorn,  Herbert, Geiselhart,  Catharina, Olschowski,  Petra von, Schneider,  Kathrin, Soltek,  Stefan, Thurow,  Beate
Am 15. Februar 1909 wurde HAP Grieshaber in Oberschwaben geboren. Reutlingen, wohin der Künstler bereits als Kind kam und an dessen Hausberg er schließlich sein legendäres Domizil finden sollte, wird ihm zum 100. Geburtstag im Kunstmuseum Spendhaus die große Ausstellung „Grieshaber und die Moderne“ widmen. Die Ausstellung stellt das Schaffen des Künstlers in den Kontext der Avantgarden des 20. Jahrhunderts und zeigt ihn gleichzeitig als einen typischen Vertreter der Moderne. An circa 120 Werken Grieshabers wird die künstlerische Entwicklung dieses sicherlich bedeutendsten deutschen Holzschneiders des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Grieshabers Werke werden ergänzt durch circa 50 Arbeiten derjenigen Künstler, die ihn vor allem in seinen Anfängen stark beeinflusst haben – wie etwa Paul Klee oder Lyonel Feininger – bzw. mit denen er sich später eingehend auseinandergesetzt hat. Quasi als roter Faden ziehen sich dabei diejenigen Arbeiten durch die Ausstellung, in denen Grieshaber ganz direkt wichtigen Protagonisten der Moderne seine Reverenz erwies: seine „Hommagen“ etwa an Cézanne, Chagall oder Picasso. Eine Sonderstellung nimmt sicher Pablo Picasso ein, mit dessen Werk sich Grieshaber bereits seit den späten dreißiger Jahren intensiv beschäftigt hat und der dann vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg – als der bedeutendste Vertreter jener Moderne, die der Figuration verpflichtet blieb und als ausgesprochen politischer Künstler – für ihn einen wichtigen Bezugspunkt darstellte. Diese umfassende Auseinandersetzung spiegelt sich auch in vielfältigen formalen und thematischen Bezügen. Grieshabers Bedeutung in der Kunst der Nachkriegsjahrzehnte und in der Auseinandersetzung um die Abstraktion wird vor allem durch seine Teilnahme an den ersten drei Documenta-Ausstellungen verdeutlicht, die in der Ausstellung auch dokumentiert werden. Seine Lehrtätigkeit an der Karlsruher Akademie zwischen 1955 und 1960 macht diese zu einem frühen Zentrum der Neuen Figuration. Ein Ausblick auf den Einfluss, den Grieshabers Neubewertung des Holzschnitts dann auf die Generation eines Felix Droese oder Georg Baselitz hatte, beschließt die Ausstellung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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DAS PRINZIP

DAS PRINZIP von Bratzke,  Thomas, Schneider,  Kathrin, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen
Zum Abschluss seines HAP Grieshaber Stipendiums in Reutlingen präsentiert der Berliner Künstler Thomas Bratzke nun das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dieser Stadt: Am 20. Juni 2008 öffnet das Zast Real Estate Center. Zast Real Estate hat Reutlingen ein wenig unter die Lupe genommen und nach Orten in der Stadtlandschaft gesucht, denen eine Veränderung sicher gut täte. Im Zast Real Estate Center steht nun ein Expertisenkatalog aller gefundenen Reutlinger Objekte zur Verfügung. Alle sind eingeladen, sich aus diesem Angebot einen Ort auszusuchen. Zast Real Estate stellt die Frage: Was könnte mit diesem Ort passieren? Braucht er überhaupt eine Veränderung und, wenn ja, welche? Alle Besucher haben in unseren dafür hergerichteten Räumen die Möglichkeit, Antworten auf diese Frage zu geben und Ideen für die zukünftige Funktion und Erscheinung des ausgesuchten Ortes auf bereitgestellte Unterlagen zu skizzieren.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Schatzhaus Spendhaus

Schatzhaus Spendhaus von Boegehold,  Franziska, Eichhorn,  Herbert, Gottschlich,  Ralf, Köser-Rudolph,  Martina, Schneider,  Kathrin, Schönjahn,  Claudia
Vor zwanzig Jahren wurde im altehrwürdigen Reutlinger Spendhaus das Städtische Kunstmuseum eröffnet. Seither widmet sich das Museum dem Hochdruck der Moderne. Dieses spezifische Profil hat historische Ursachen; waren es doch zwei Holzschneider, die unter den Reutlinger Künstlern des vergangenen Jahrhunderts besonders herausragen und deren Werke den Kern der Sammlung bilden: Wilhelm Laage (1868-1930) und vor allem HAP Grieshaber (1909-1981) trugen ganz wesentlich dazu bei, den Holzschnitt zu einem genuinen Medium der modernen Kunst zu machen und seine Ausdrucksmöglichkeiten in vielfältiger Weise zu erweitern. Mittlerweile hat sich das Kunstmuseum zum maßgeblichen Haus für den modernen Holzschnitt entwickelt. In zwei Jahrzehnten wurden in einer eindrucksvollen Reihe von Ausstellungen wichtige historische und zeitgenössische künstlerische Positionen vorgestellt. Durch kontinuierliche Neuerwerbungen, aber auch durch großzügige Schenkungen konnte eine einzigartige Sammlung von mittlerweile rund 15.000 Einzelblättern zum Thema Hochdruck aufgebaut werden. Zum Jubiläum präsentiert das Kunstmuseum nun ausgewählte Höhepunkte aus seiner Hochdruck-Sammlung und gibt so gleichzeitig einen Überblick über die Entwicklung des traditionsreichen Mediums im 20. und im beginnenden 21. Jahrhundert. Den Auftakt der Ausstellung bilden exemplarische Arbeiten jener Künstler, die den Holzschnitt kurz vor 1900 für die Kunst der Moderne gewissermaßen wiederentdeckten, so Edvard Munch, Félix Vallotton oder Paul Gauguin. Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts wurde der Holzschnitt für die Expressionisten, allen voran für die Mitglieder der Dresdener „Brücke“ – die Ausstellung zeigt unter anderem Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff –, zum favorisierten Medium. Zwischen den beiden Kriegen erlebte Deutschland dann einen regelrechten Grafikboom und der Holzschnitt galt als das druckgrafische Medium der Moderne schlechthin. Nach dem Zweiten Weltkrieg druckte HAP Grieshaber Holzschnitte in bisher nicht gekannten Formaten und positionierte so die älteste druckgrafische Technik überhaupt gleichberechtigt neben der Malerei. Eine wahre Renaissance des Hochdrucks und eine breite Rückbesinnung auf seine spezifischen Ausdrucksqualitäten brachten schließlich die achtziger Jahre. Die Vertreter der „Neuen Figuration“ – in der Ausstellung vertreten mit Arbeiten etwa von Georg Baselitz und Jörg Immendorff – knüpften ganz bewusst an die große Tradition des expressionistischen Holzschnitts an. Gleichzeitig nutzten andere Künstler wie etwa Jürgen Partenheimer oder Norbert Prangenberg das Medium für zeichenhafte, oft eher verinnerlicht-subjektive Notierungen. Für ein Jahrzehnt wurden Holz- und Linolschnitt – neben der heftigen Malerei – geradezu zum Leitmedium. Aber auch im neuen Jahrtausend bleibt die alte Technik für die Künstler attraktiv. Dabei werden im Zuge einer gewissen „Transmedialität“ häufig Bilder und Bildstrategien aus den schnellen populären Medien der Gegenwart auf das entschleunigte Medium Holzschnitt übertragen. Für diese aktuellen Tendenzen stehen in der Ausstellung etwa Werke von Christiane Baumgartner, Daniel Richter oder auch Gert und Uwe Tobias.
Aktualisiert: 2019-06-04
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