Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017 von Paravicini,  Walter, Schnieder,  Jörn, Zimmermann,  Marcel
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik - aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
Aktualisiert: 2021-05-02
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017 von Paravicini,  Walter, Schnieder,  Jörn, Zimmermann,  Marcel
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik - aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2015

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2015 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Grundlagenkenntnisse sichern – selbständiges Arbeiten fördern“: Unter dieser Überschrift stand das dritte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2015 in Lübeck abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden zwei Grundanliegen hochschulmathematischer Bildung und Ausbildung angesprochen: Was könnte Selbständigkeit im Kontext Hochschul-mathematik überhaupt bedeuten und wie wäre sie lehr- und lernbar? Welche mathematischen Kenntnisse benötigen Studierende am Beginn ihres Studiums im MINT-Bereich und wie lassen sich diese Kenntnisse effizient und doch den individuellen Bedürfnissen angemessen vermitteln? Diese Fragen bilden den Schwerpunkt, dem sich die Beiträge in diesem Tagungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln nähern. • Das Prinzip der minimalen Hilfe in der Mathematiklehre; • Qualitätssichernde Fragen (nach Bloom); • Die Initiierung innerer Fragen in großen Grundlagenvorlesungen; • Didaktische Potentiale tutorieller Lehre; • Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwi-schentests; • Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden; • forschendes Lernen in der Hoch-schulmathematik; • Mentoring-Programm in der Studieneingangsphase speziell für das Lehramt Grundschule; • Der Einsatz von Computeralgebra-Systemen, MathWeb etc. in den Anfängervorlesungen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Lesen, schreiben, rechnen, heuristisch denken lernen – intelligentes Üben in der Hochschulmathematik“: Unter dieser Überschrift stand das zweite Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2014 in Münster abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden vier Grundpfeiler von Bildung und Ausbildung angesprochen, welche für die Hochschulmathematik eine im Vergleich zur Schule ganz eigene Ausprägung haben. Was das Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen im Kontext eines wissenschaftsorientierten Studi-ums bedeuten können und wie man es jeweils üben kann, erörtern die Beiträge in diesem Ta-gungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: - schreibdidaktische Perspektiven auf die Mathematik - Dialogisches Lernen - Was behindert und was fördert das Erlernen von Mathematik? - Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwischentests - das Abschreiben von Übungsaufgaben - schriftliche Feedbackübungen - Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden - forschendes Lernen in der Hochschulmathematik - spezielle Vorlesungen für das Lehramt Grundschule - computerbasierte Diagnose und Förderung
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
Neben der Vorlesung und dem Seminar ist das von einer Kommilitonin oder einem Kommilitonen geleitete Tutorium der zentrale Lernort in der Hochschulmathematik. Doch welche Aufgaben können und sollten Tutorinnen und Tutoren im Rahmen der Hochschullehre übernehmen, insbesondere bei der Betreuung von Studienanfängerinnen und –anfängern? Und wie müssen sie darauf vorbereitet werden? Der vorliegende Band fasst Ergebnisse des Hanse-Kolloquiums zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 mit dem Thema „Tutorielle Lehre in der Hochschulmathematik“ zusammen; die einzelnen Beiträge beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Ausbildung und des Einsatzes von Tutorinnen und Tutoren: - Tutorinnen und Tutoren in ihrer Rolle als Berater oder „Lerncoaches“; - Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Hochschulformen für den Einsatz von Tutorinnen und Tutoren; - aktivierende Methoden für die Gestaltung von Tutorien; - die Rolle der Tutorinnen und Tutoren als Mittler zwischen Dozierenden und Studierenden; - die Analyse von Szenen aus Tutorien etwa im Rahmen von Hospitationen. Und schließlich wird auch die Frage angegangen, inwieweit professorale Lehre tutoriell sein kann, das heißt, ob das Tutorium mit all seinen Möglichkeiten zu Aktivität und Interaktion als Modell für die klassische Vorlesung dienen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2015

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2015 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Grundlagenkenntnisse sichern – selbständiges Arbeiten fördern“: Unter dieser Überschrift stand das dritte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2015 in Lübeck abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden zwei Grundanliegen hochschulmathematischer Bildung und Ausbildung angesprochen: Was könnte Selbständigkeit im Kontext Hochschul-mathematik überhaupt bedeuten und wie wäre sie lehr- und lernbar? Welche mathematischen Kenntnisse benötigen Studierende am Beginn ihres Studiums im MINT-Bereich und wie lassen sich diese Kenntnisse effizient und doch den individuellen Bedürfnissen angemessen vermitteln? Diese Fragen bilden den Schwerpunkt, dem sich die Beiträge in diesem Tagungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln nähern. • Das Prinzip der minimalen Hilfe in der Mathematiklehre; • Qualitätssichernde Fragen (nach Bloom); • Die Initiierung innerer Fragen in großen Grundlagenvorlesungen; • Didaktische Potentiale tutorieller Lehre; • Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwi-schentests; • Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden; • forschendes Lernen in der Hoch-schulmathematik; • Mentoring-Programm in der Studieneingangsphase speziell für das Lehramt Grundschule; • Der Einsatz von Computeralgebra-Systemen, MathWeb etc. in den Anfängervorlesungen.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Lesen, schreiben, rechnen, heuristisch denken lernen – intelligentes Üben in der Hochschulmathematik“: Unter dieser Überschrift stand das zweite Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2014 in Münster abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden vier Grundpfeiler von Bildung und Ausbildung angesprochen, welche für die Hochschulmathematik eine im Vergleich zur Schule ganz eigene Ausprägung haben. Was das Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen im Kontext eines wissenschaftsorientierten Studi-ums bedeuten können und wie man es jeweils üben kann, erörtern die Beiträge in diesem Ta-gungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: - schreibdidaktische Perspektiven auf die Mathematik - Dialogisches Lernen - Was behindert und was fördert das Erlernen von Mathematik? - Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwischentests - das Abschreiben von Übungsaufgaben - schriftliche Feedbackübungen - Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden - forschendes Lernen in der Hochschulmathematik - spezielle Vorlesungen für das Lehramt Grundschule - computerbasierte Diagnose und Förderung
Aktualisiert: 2020-01-25
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
Neben der Vorlesung und dem Seminar ist das von einer Kommilitonin oder einem Kommilitonen geleitete Tutorium der zentrale Lernort in der Hochschulmathematik. Doch welche Aufgaben können und sollten Tutorinnen und Tutoren im Rahmen der Hochschullehre übernehmen, insbesondere bei der Betreuung von Studienanfängerinnen und –anfängern? Und wie müssen sie darauf vorbereitet werden? Der vorliegende Band fasst Ergebnisse des Hanse-Kolloquiums zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 mit dem Thema „Tutorielle Lehre in der Hochschulmathematik“ zusammen; die einzelnen Beiträge beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Ausbildung und des Einsatzes von Tutorinnen und Tutoren: - Tutorinnen und Tutoren in ihrer Rolle als Berater oder „Lerncoaches“; - Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Hochschulformen für den Einsatz von Tutorinnen und Tutoren; - aktivierende Methoden für die Gestaltung von Tutorien; - die Rolle der Tutorinnen und Tutoren als Mittler zwischen Dozierenden und Studierenden; - die Analyse von Szenen aus Tutorien etwa im Rahmen von Hospitationen. Und schließlich wird auch die Frage angegangen, inwieweit professorale Lehre tutoriell sein kann, das heißt, ob das Tutorium mit all seinen Möglichkeiten zu Aktivität und Interaktion als Modell für die klassische Vorlesung dienen kann.
Aktualisiert: 2020-01-26
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