EILMELDUNG: +++ ADOLF HITLER IST TOT +++. Der Weg in den Widerstand gegen Hitler vom 20. Juli 1944

EILMELDUNG: +++ ADOLF HITLER IST TOT +++. Der Weg in den Widerstand gegen Hitler vom 20. Juli 1944 von Schobeß,  Volker
Über das Attentat vom 20. Juli 1944 wurden schon viele Bücher geschrieben, jährlich wird an bewussten Tag erinnert. In diesem Buch wird aber die gesamte politische Entwicklung in einer Zeitachse von 1918 bis zum 20. Juli 1944 untersucht. Die Spurensuche konzentriert sich dabei auf Potsdam, wo der militärische Widerstand gegen Hitler besonders stark ausgeprägt war. Potsdam, mit seiner historisch bedeutsamen Vergangenheit gilt bis heute als zentraler Ort des militäri-schen und zivilen Widerstandes gegen das NS-Regime. Neueste zeitgeschichtliche Forschungen zur Arbeitsweise der kommunistischen Partei der 1920er Jahre, werden in diesem Band erstmals mit einbezogen. Hierbei wird deutlich, dass nicht nur Konservative und Rechte am Sturz der Weimarer Republik beteiligt waren, auch die KPD arbeiteten aktiv daran mit. Zur Wahrheit gehört eben auch, dass Stalin und die KPD den Versuch unternahmen, die Weimarer Republik mit Waffengewalt zu stürzen und durch ein „Sowjetregime“ zu ersetzen. Mit dieser Sicht betritt der Mili­tärhistoriker Volker Schobeß, als einer von wenigen, Neuland, denn nicht nur die ostdeutsche Geschichtsschreibung, war lange Zeit auf diesem Auge blind. Mit „Adolf Hitler ist tot“, legt der Autor ein scharfsinniges Geschichtswerk neuester Zeit vor, dass detailliert über den Niedergang der Weimarer Republik und über den gesamten deutschen Widerstand gegen die Nazi-Diktatur berichtet. Mehr als hundert Abbildungen ergänzen den in über zwanzig Kurzkapi-teln gegliederten Text, der uns fragt, welches Verhältnis wir zu unserer geschichtlichen Vergangenheit noch heute besitzen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Chronik der Garnisonsstadt Potsdam 1640-1994

Chronik der Garnisonsstadt Potsdam 1640-1994 von Schobeß,  Volker
Der Militärhistoriker Volker Schobeß legt mit dieser Chronik die bisher wohl umfangreichste stadt- und garnisongeschichtliche Beschreibung von Potsdam der letzten Jahrzehnte vor. Das Werk umfasst in seiner Erinnerungskultur den Zeitraum von 350 Jahren – von 1640 bis 1994 – und präsentiert sich als einmaliges Buch zu einem den meisten Leserinnen und Lesern wohl weitgehend unbekannten Thema. Umfangreiche kriegsgeschichtliche Anmerkungen sowie viele heereskundliche Notizen ergänzen die Ausführungen des Autors zur Potsdamer Stadt- sowie preussischen-brandenburgischen Militärgeschichte. Spannend geschildert werden auch die letzten fünfzig Jahre der deutschen Nachkriegszeit. Mehr als zweihundert, zum Teil bisher völlig unbekannte Fotos und Abbildungen begleiten das Buch durch die Höhen und Tiefen unserer Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Chronik der Garnisonsstadt Potsdam 1640-1994

Chronik der Garnisonsstadt Potsdam 1640-1994 von Schobeß,  Volker
Der Militärhistoriker Volker Schobeß legt mit dieser Chronik die bisher wohl umfangreichste stadt- und garnisongeschichtliche Beschreibung von Potsdam der letzten Jahrzehnte vor. Das Werk umfasst in seiner Erinnerungskultur den Zeitraum von 350 Jahren – von 1640 bis 1994 – und präsentiert sich als einmaliges Buch zu einem den meisten Leserinnen und Lesern wohl weitgehend unbekannten Thema. Umfangreiche kriegsgeschichtliche Anmerkungen sowie viele heereskundliche Notizen ergänzen die Ausführungen des Autors zur Potsdamer Stadt- sowie preussischen-brandenburgischen Militärgeschichte. Spannend geschildert werden auch die letzten fünfzig Jahre der deutschen Nachkriegszeit. Mehr als zweihundert, zum Teil bisher völlig unbekannte Fotos und Abbildungen begleiten das Buch durch die Höhen und Tiefen unserer Vergangenheit.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Hofphotographen unter Kaiser Wilhelm II.

Hofphotographen unter Kaiser Wilhelm II. von Schobeß,  Volker
Der Ernennung zum Hofphotographen ging eine entsprechende Bewerbung mit anschließender Überprüfung der Güte der angebotenen Leistung voraus. Die Erteilung einer Genehmigung erfolgte oft durch ein persönliches Handschreiben des Kaisers oder eines Prinzen des Hauses Hohenzollern. Das ausgesprochene Hofprädikat zum Hofphotographen- oder auch Hoflieferanten zeigte sich in einer künstlerisch gestalteten Urkunde, die von den Hohenzollern oder auch von einem Bundesfürsten des Deutschen Reichs unterzeichnet war. Als Unterzeichner finden wir auf derartigen Urkunden u.a. auch einen für Zeremonien zuständigen Hofmarschall, der zumeist noch einen Grafentitel trug. Eine bessere Eigenwerbung gab es damals nicht, zumal die begünstigten „Hof-Photographen“ das preußische Staatswappen mit ihrem Innungszeichen auf der Rückseite der Fotografie verbinden durften. Gerade in der alten Residenzstadt Potsdam mit der unmittelbaren Nähe zum Königshaus ließen sich die neu ernannten Hoflieferanten flugs neue Geschäftsausleger anfertigten, die für die gute Qualität der eigenen Erzeugnisse sprachen.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Potsdam und sein Militär im 18. Jahrhundert

Potsdam und sein Militär im 18. Jahrhundert von Schobeß,  Volker
Potsdam diente mehr als 300 Jahre preußischen Königen und deutschen Kaisern als Residenz- und Garnisonstadt zugleich. In ihrer Nähe befanden sich daher auch immer elitäre Leibtruppen. Schließlich war es ein Verdienst dieser Truppen, dass sich Potsdam und seine Umgebung, mit den vielen Schlössern und Gärten, zur Kulturlandschaft ersten Ranges entwickeln konnte. Warum durch die Truppen? Die Siege Friedrichs des Großen und die langanhaltende Friedensperiode machten das große Aufbauwerk in Preußen erst möglich! Ale erster Herrscher zog Friedrich Wilhelm I., genannt der Soldatenkönig, im Jahre 1713, mit etwa 700 Langen Kerls (Königs-Regiment No.6), darunter die Ersatzmannschaften, in den damals kleinen Fischerort Potsdam ein. Im Verlauf von 27 Herrschaftsjahren wurde Potsdam zur militärischen Musterstadt für Preußen. Der König entwickelte sich zum Vater der Soldatenstadt Potsdam. Zuerst löste er den verschwenderischen Hofstaat seines Vaters auf, gleichzeitig schaffte er die Garden ab. Von dieser Maßnahme ebenso betroffen, die Schweizer Garde, ehemals Leibwache von König Friedrich I. Letztere hatte nach Meinung des Königs zu höfisch gelebt und verfügte daher über keinerlei Kampfkraft mehr. Unter der Regentschaft Friedrich Wilhelms I. machten die Stadt und der preußische Staat eine rasante Entwicklung durch. Die Stadt verdankte ihren Aufschwung allein dem Militär. Als der König 1740 gestorben war, hatte sich ihre Größe verdreifacht und verfügte über ein weitverzweigtes, modernes Manufakturwesen. Preußen war zudem schuldenfrei! In derselben lagen im Jahre 1739 3.861 Mann vom Königs-Regiment (No.6). Beherbergt wurden die Soldaten, zusammen mit den Ersatzmannschaften, in den Häusern von ca. 10.000 Einwohnern und in zusätzlich errichteten Wohnkasernen für die verheirateten Soldaten. Im Prinzip war Potsdam eine große Gesamtkaserne. Die angeworbenen Soldaten stammten aus aller Herren Länder und sorgten in der Stadt für ein babylonisches Sprachgewirr. Unter dem reformfreudigen und arbeitssamen König hatten sich zudem Tugenden herausgebildet, die es so früher nicht gab. Zu den wichtigsten Preußischen Tugenden zählte ein neues Arbeitsethos, das sich zuerst im Beamtentum und im preußischen Offizierkorps festigte. Ordnung und Rechtstaatlichkeit waren eine weitere preußische Devise, die den Soldaten eingebläut wurde und den vielen Einwanderern zum Nutzen gereichte. Preußische Sparsamkeit wurde bald zum neuen Markenzeichen für eine perfekte Haushaltsführung. Das Sparsamkeitsprinzip, staatlich verordnet, hat sich in Deutschland weitgehend erhalten. Friedrich Wilhelm I. war sehr fromm und liebte seine Soldaten, verabscheute aber ungerechte und kostspielige Kriege. Die berühmte Potsdamer Hof- und Garnisonkirche legte bis zu ihrer endgültigen Zerstörung, im Jahr 1968, von der ehrbaren Lebensweise des reformfreudigen Preußenkönigs Zeugnis ab. Am Ende seiner Regierungszeit zählte die Preußische Armee ca. 82.000 Mann. Die personelle Stärke reichte als Abschreckung gegen fünffach überlegene Militärallianz aus, in deren Mitte Preußen ja lag. Wie sich in den Kriegen Friedrichs des Großen zeigen sollte, war es aber nicht nur die Größe der Preußischen Armee, sondern ihre unübertroffene Ausbildung und Erziehung, die letztlich zum Sieg verhalf. Das Standhalten von 5 Millionen Preußen gegen eine Koalition von 90 Millionen hinterließ in aller Welt eine Bewunderung, die bis heute nicht vergessen ist. Den Grundstein für die erfolgreiche Armee Friedrichs des Großen hatte also der Soldatenkönig in Potsdam gelegt! Bereits vier Wochen nach dem Tod seines Vaters stellte Friedrich der Große in Potsdam einige Garderegimenter auf, die teils hier einquartiert wurden (s. Anhang). Freilich zog er mit den meisten in Potsdam neu aufgestellten Regimentern sofort in den Ersten Schlesischen Krieg von 1740/41. Aus der Zeit des 18. Jahrhunderts stammen die meisten hier aufgezählten und abgebildeten militärisch genutzten Bauten. Die frühen Wohnkasernen dienten damals Soldaten, die verheiratet waren oder Familie besaßen. Die Mehrzahl der Soldaten wohnte um 1740 freilich noch immer in Bürgerquartieren. Aus militärsoziologischer Sicht sind die Soldaten aufgrund der Einquartierung in der Stadt nicht als Fremdkörper empfunden worden, sie gehörten damals einfach dazu. Beide Seiten partizipierten von der Einquartierung, man vertrug sich recht und schlecht und der Handel wurde durch das Militär belebt. Der Hausbesitzer bekam vom König ein Servicegeld, der Soldat erfuhr durch den Hauswirt und dessen Familie eine einfache Betreuung und Bedienung. Dabei handelte es sich um das sogenannte Naturalquartier nach dem berühmt gewordenen Edikt von Sauer und Süß (Essig, Pfeffer, Salz). Die Potsdamer Langen Kerls, mit einer annähernden Größe von 2 m, galten in Europa als das „achte Weltwunder“! Friedrich der Große profitierte von den Gründungsideen seines Vaters. Für Friedrich war die Stadt seit Kindheitstagen jeher ein Lieblingsort gewesen. Daher ließ er sich dort 1746 folgerichtig ein Kleinod, nämlich Schloss Sanssouci, errichten. Unter seiner Herrschaft nahm die Stadt eine prächtige Gestalt an. Der kunstverliebte König ließ Neubauten und Schmuckfassaden nach antiken Vorbildern an schönen Plätzen errichten, und schon bald wurde die Stadt zur Perle in der Streusandbüchse der Mark Brandenburg. In Potsdam standen unter Friedrich II. ebenfalls Leibtruppen, die er wieder zur Garde erhoben hatte und die er persönlich zu exerzieren pflegte. Zu den berühmtesten friderizianischen Truppen, die in Potsdam standen, zählten das I. Bataillon-Leibgarde (No.15), das Regiment-Garde (No.15), das Grenadier-Garde-Bataillon (No.6) und das berühmte Kürassier-Regiment der „Gardes du Corps“ (K13). Die Garderegimenter galten als Lehrregimenter für die Preußische Armee. Diese Truppen und deren Traditionsnachfolger waren mit der alten Residenzstadt Potsdam bis 1918 auf das Engste verbunden. In den drei Schlesischen Kriegen, aus denen Friedrich bekanntlich als Sieger hervorging, bewiesen die Potsdamer Garden eine besondere Kampfkraft. Das war auch noch in den Deutschen Einigungskriegen der Fall, ebenso im Ersten Weltkrieg. In einer Zeit, da sich ein Teil unserer Gesellschaft mit Geschichtsvergessenheit abfindet, scheint es mir jedenfalls wichtig, das Wissen um unsere historische Vergangenheit wachzuhalten. Dazu gehören auch Kenntnisse über noch vorhandene, damals militärisch genutzte Bauten aus dem 18. Jahrhundert, die Krieg und Abrisswut überlebt haben. Der wahre ideelle und materielle Schatz einer Gesellschaft gründet sich auf dem „Alten“, nur darauf (oder in Opposition zu diesem) wurde alles Weitere aufgebaut!
Aktualisiert: 2022-11-20
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Das Kriegshandwerk der Deutschen / Das Kriegshandwerk der Deutschen. Preußen und Potsdam 1717-1945.

Das Kriegshandwerk der Deutschen / Das Kriegshandwerk der Deutschen. Preußen und Potsdam 1717-1945. von Schobeß,  Volker
Im nun vorliegenden Band II des Buchprojekts "Das Kriegshandwerk der Deutschen" findet der Leser eine Fülle von unbekannten Fotos und Dokumenten, die im Band I keinen Platz mehr fanden. Der gesamte Stoff in diesem Buch korrespondiert eng mit den Kapiteln des ersten Bandes und bietet darüber hinaus auch neue Themen, die in der jüngeren Militärgeschichtsschreibung kaum noch anzutreffen sind. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht wieder die Preußische/Deutsche Armee, die ja das reale Spiegelbild unserer militärgeschichtlichen Vergangenheit bildet. Eine Armee als politische Institution also, die wichtig für den Erhalt der innerstaatlichen Ordnung und durch ihre Professionalität ein Garant für die Sicherheit des eigenen Landes zu sein schien. Das Buch enthält mehr als 680 Abbildungen. Als kleine Sensation kann der Abdruck von etwa 100 Glasbildnegativen des Berliner Hoffotografen Max Ziesler bezeichnet werden. Die Fotos von Ziesler dokumentieren und illustrieren den Zeitraum der berühmten Wilhelminischen Ära von 1886 bis 1895. Zu den zahlreichen hier nachzulesenden Einzeldarstellungen, die sich mit der Garnisonstadt Potsdam und der Preußischen Armee beschäftigen, gehört auch die Geschichte der Garnisonkirche. Mit der einmaligen Grablege Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs des Großen wurde sie für Jahrhunderte zum Mittelpunkt der militärischen Erinnerungskultur in Deutschland. Den mit ihr verbundenen Ereignissen, bis hin zum Tag von Potsdam, wird vom Autor detailliert nachgegangen. Am Ende der hier vorgelegten Militärgeschichtsschreibung steht das Jahr 1945 und damit die Ausschaltung einer der gefährlichsten Armeen der Weltgeschichte, der deutschen Wehrmacht. In diesem Kontext interessiert den Autor vor allem der militärische Widerstand gegen Adolf Hitler, der ja in Potsdam seinen Ursprung nahm. Der Leser findet daher, neben einer umfangreichen Einführung, zahlreiches historisches Fotomaterial über das Potsdamer Infanterie-Regiment 9, aus dessen Ersatz-Bataillon sich der Kern der mutigen Verschwörer von einst herausgebildet hatte!
Aktualisiert: 2022-11-20
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Die Lübbener Jäger. Das Brandenburgische Jäger-Bataillon Nr.3 1743–1945. 200 Jahre Soldatenstadt Lübben im Spreewald.

Die Lübbener Jäger. Das Brandenburgische Jäger-Bataillon Nr.3 1743–1945. 200 Jahre Soldatenstadt Lübben im Spreewald. von Schobeß,  Joachim, Schobeß,  Volker
Das Manuskript zu diesem Buch entstand in den Jahren von 1941–1943. Verfasst wurde es von dem späteren Direktor des Potsdamer Fontane-Archivs, Joachim Schobeß. Jahrzehntelang harrte die Schrift im „Giftschrank“ der DDR, bis sie erst jüngst wiederentdeckt und vom trafo Verlag verlegt wurde. Der Inhalt des Buches umreißt die Entwicklungsgeschichte der Jägerwaffe von Lübben im Spreewald. Wegen der Berühmtheit der 3. Brandenburgischen Jäger legte sich Lübben im 19. Jahrhundert sogar den Beinamen „Jägerstadt“ zu. Heute fast vergessen ist die frühe Entwicklungsgeschichte der alten Garnisonstadt, als sie noch zu Böhmen und danach bis 1815 zum Königreich Sachsen gehörte. Die Zeit der Deutschen Einigungskriege nimmt einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit ein. Insgesamt werden die Zeiten von 1743, bis zu den Kämpfen des Lübbener Jäger-Sturm-Bataillons im Ersten Weltkrieg und das Jahr 1945 beschrieben.
Aktualisiert: 2019-12-17
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