Die Lektüre des mittelalterlichen Meisterwerks »Die Nibelungen« ist seit seiner Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert von nationalistischem Interesse überblendet. Den vorläufigen Endpunkt dieser Fehllektüre bildet die Zeit des Nationalsozialismus, in der auf das Nibelungenlied als Identifikationsmuster zurückgegriffen wurde. Im Anschluss an Jacob Grimms Begriffsprägung des »Nibelungischen« gehen die Beiträger und Beiträgerinnen der »Nibelungisierung« der totalitär disponierten nationalsozialistischen Gesellschaft in populären und wissenschaftlichen Diskursen nach. Dabei wird das »Nibelungische« als Zeichenvorrat begriffen, der in politisch instabilen Zeiten zur Aktivierung bereitsteht. In einem Ausblick werden anhand aktueller Wiedererzählungen Möglichkeiten eines produktiven Umgangs mit dem Nibelungenstoff in der Gegenwart aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Lektüre des mittelalterlichen Meisterwerks »Die Nibelungen« ist seit seiner Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert von nationalistischem Interesse überblendet. Den vorläufigen Endpunkt dieser Fehllektüre bildet die Zeit des Nationalsozialismus, in der auf das Nibelungenlied als Identifikationsmuster zurückgegriffen wurde. Im Anschluss an Jacob Grimms Begriffsprägung des »Nibelungischen« gehen die Beiträger und Beiträgerinnen der »Nibelungisierung« der totalitär disponierten nationalsozialistischen Gesellschaft in populären und wissenschaftlichen Diskursen nach. Dabei wird das »Nibelungische« als Zeichenvorrat begriffen, der in politisch instabilen Zeiten zur Aktivierung bereitsteht. In einem Ausblick werden anhand aktueller Wiedererzählungen Möglichkeiten eines produktiven Umgangs mit dem Nibelungenstoff in der Gegenwart aufgezeigt.
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Interjektionen wie ach und heiahei, owê und tandaradei sind konstitutive und charakteristische Elemente der mittelalterlichen Dichtung. Als sprachliches Baumaterial fundieren sie den literarischen Text und geben ihm ein spezifisches Gepräge. Während Interjektionen in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus einer pragmatisch ausgerichteten Linguistik gerieten, fehlen poetologische Untersuchungen dieses häufig marginalisierten, aber keineswegs marginalen sprachlichen Phänomens. In acht grundlegenden Abschnitten und anhand von exemplarischen Textanalysen trägt Robert Schöller Bausteine zu einer Poetik der mittelalterlichen Interjektion zusammen.
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Die Lektüre des mittelalterlichen Meisterwerks »Die Nibelungen« ist seit seiner Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert von nationalistischem Interesse überblendet. Den vorläufigen Endpunkt dieser Fehllektüre bildet die Zeit des Nationalsozialismus, in der auf das Nibelungenlied als Identifikationsmuster zurückgegriffen wurde. Im Anschluss an Jacob Grimms Begriffsprägung des »Nibelungischen« gehen die Beiträger und Beiträgerinnen der »Nibelungisierung« der totalitär disponierten nationalsozialistischen Gesellschaft in populären und wissenschaftlichen Diskursen nach. Dabei wird das »Nibelungische« als Zeichenvorrat begriffen, der in politisch instabilen Zeiten zur Aktivierung bereitsteht. In einem Ausblick werden anhand aktueller Wiedererzählungen Möglichkeiten eines produktiven Umgangs mit dem Nibelungenstoff in der Gegenwart aufgezeigt.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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