Jacques Lefèvre d'Etaples - latinisiert Faber Stapulensis - ist eine Figur des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts, in der sich in vielleicht einmaliger Weise gesellschaftliche, (kirchen-)politische sowie theologie- und philosophiegeschichtliche Zusammenhänge seiner Zeit spiegeln. Zunächst als Aristoteles-Kommentator bekannt, vertrat er als Theologe zunehmend einen reformkatholischen Humanismus und verfasste zahlreiche Kommentare zu altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen sowie zu biblischen Büchern. Im Jahr 1530 schließlich veröffentlichte er mit »La Sainte Bible en français« die erste vollständige Bibelübersetzung in französischer Sprache. Unter anderem dafür wurde er zum Ketzer erklärt. Da er sich zeitlebens nicht klar in die eine oder die andere Richtung positioniert hat, ist sein Verhältnis zur Reformation uneindeutig. Im vorliegenden Band nimmt Christoph Schönau eine rezeptions- und forschungsgeschichtliche Einordnung der Rolle Lefèvres in den Reformbewegungen seiner Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jacques Lefèvre d'Etaples - latinisiert Faber Stapulensis - ist eine Figur des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts, in der sich in vielleicht einmaliger Weise gesellschaftliche, (kirchen-)politische sowie theologie- und philosophiegeschichtliche Zusammenhänge seiner Zeit spiegeln. Zunächst als Aristoteles-Kommentator bekannt, vertrat er als Theologe zunehmend einen reformkatholischen Humanismus und verfasste zahlreiche Kommentare zu altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen sowie zu biblischen Büchern. Im Jahr 1530 schließlich veröffentlichte er mit »La Sainte Bible en français« die erste vollständige Bibelübersetzung in französischer Sprache. Unter anderem dafür wurde er zum Ketzer erklärt. Da er sich zeitlebens nicht klar in die eine oder die andere Richtung positioniert hat, ist sein Verhältnis zur Reformation uneindeutig. Im vorliegenden Band nimmt Christoph Schönau eine rezeptions- und forschungsgeschichtliche Einordnung der Rolle Lefèvres in den Reformbewegungen seiner Zeit vor.
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Jacques Lefèvre d'Etaples - latinisiert Faber Stapulensis - ist eine Figur des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts, in der sich in vielleicht einmaliger Weise gesellschaftliche, (kirchen-)politische sowie theologie- und philosophiegeschichtliche Zusammenhänge seiner Zeit spiegeln. Zunächst als Aristoteles-Kommentator bekannt, vertrat er als Theologe zunehmend einen reformkatholischen Humanismus und verfasste zahlreiche Kommentare zu altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen sowie zu biblischen Büchern. Im Jahr 1530 schließlich veröffentlichte er mit »La Sainte Bible en français« die erste vollständige Bibelübersetzung in französischer Sprache. Unter anderem dafür wurde er zum Ketzer erklärt. Da er sich zeitlebens nicht klar in die eine oder die andere Richtung positioniert hat, ist sein Verhältnis zur Reformation uneindeutig. Im vorliegenden Band nimmt Christoph Schönau eine rezeptions- und forschungsgeschichtliche Einordnung der Rolle Lefèvres in den Reformbewegungen seiner Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Saverio Campanini,
Matthias Dall'Asta,
Jan-Hendryk de Boer,
Mark Elliott,
Riemer Faber,
Benedict D. Fischer,
Suzan Folkerts,
Wim François,
Günter Frank,
Antonio Gerace,
Bruce Gordon,
Margriet Hoogvliet,
Bernhard Huss,
J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
Volker Leppin,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Olivier Millet,
Luke Murray,
Tarald Rasmussen,
Christoph Schönau,
Herman J Selderhuis,
Violet Soen,
Mathilde van Dijk,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal,
Ueli Zahnd,
Tóth Zsombor
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Günter Frank,
Antonio Gerace,
Bruce Gordon,
Margriet Hoogvliet,
Bernhard Huss,
J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
Volker Leppin,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Olivier Millet,
Luke Murray,
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Günther Wassilowsky,
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jan-Hendryk de Boer,
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Bruce Gordon,
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Bernhard Huss,
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Saverio Campanini,
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Jan-Hendryk de Boer,
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Margriet Hoogvliet,
Bernhard Huss,
J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
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Jacques Lefèvre d'Etaples - latinisiert Faber Stapulensis - ist eine Figur des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts, in der sich in vielleicht einmaliger Weise gesellschaftliche, (kirchen-)politische sowie theologie- und philosophiegeschichtliche Zusammenhänge seiner Zeit spiegeln. Zunächst als Aristoteles-Kommentator bekannt, vertrat er als Theologe zunehmend einen reformkatholischen Humanismus und verfasste zahlreiche Kommentare zu altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen sowie zu biblischen Büchern. Im Jahr 1530 schließlich veröffentlichte er mit »La Sainte Bible en français« die erste vollständige Bibelübersetzung in französischer Sprache. Unter anderem dafür wurde er zum Ketzer erklärt. Da er sich zeitlebens nicht klar in die eine oder die andere Richtung positioniert hat, ist sein Verhältnis zur Reformation uneindeutig. Im vorliegenden Band nimmt Christoph Schönau eine rezeptions- und forschungsgeschichtliche Einordnung der Rolle Lefèvres in den Reformbewegungen seiner Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Saverio Campanini,
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Jan-Hendryk de Boer,
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J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Als im Jahr 1516 die neue Ausgabe des Neuen Testaments, das Novum Instrumentum des Erasmus von Rotterdam erschien, war dies ein herausragendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen und Wirkungen. Sowohl die Reformation des 16. Jahrhunderts mit ihrer zentralen Stellung der biblischen Schriften und ihrer Exegese als auch die Entwicklung der in die Moderne weisenden biblischen Textkritik lassen sich ohne die Arbeiten des Erasmus kaum denken. Dennoch ist auch Erasmus in einem breiteren Zusammenhang der mannigfachen Bibel- und Text-orientierten Reformbewegung des Spätmittelalters, der Renaissance und des Humanismus zu sehen. Dies verdeutlichen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
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Jacques Lefèvre d'Etaples - latinisiert Faber Stapulensis - ist eine Figur des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts, in der sich in vielleicht einmaliger Weise gesellschaftliche, (kirchen-)politische sowie theologie- und philosophiegeschichtliche Zusammenhänge seiner Zeit spiegeln. Zunächst als Aristoteles-Kommentator bekannt, vertrat er als Theologe zunehmend einen reformkatholischen Humanismus und verfasste zahlreiche Kommentare zu altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen sowie zu biblischen Büchern. Im Jahr 1530 schließlich veröffentlichte er mit »La Sainte Bible en français« die erste vollständige Bibelübersetzung in französischer Sprache. Unter anderem dafür wurde er zum Ketzer erklärt. Da er sich zeitlebens nicht klar in die eine oder die andere Richtung positioniert hat, ist sein Verhältnis zur Reformation uneindeutig. Im vorliegenden Band nimmt Christoph Schönau eine rezeptions- und forschungsgeschichtliche Einordnung der Rolle Lefèvres in den Reformbewegungen seiner Zeit vor.
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