Confessional Lutheran, ecumenical, and international authors contributed to this anthology on Word and Sacrament, in honor of Hans-Jörg Voigt, president of the International Lutheran Council.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Christoph Barnbrock,
Achim Behrens,
Robert Bugbee,
Norbert Denecke,
Martin Evang,
Horst Gorski,
Andrea Grünhagen,
Matthew C. Harrison,
Friedrich Hauschildt,
Jürgen Kampmann,
Werner Klän,
Kleinig,
Robert A. Kolb,
Mareile Lasogga,
Gerson L. Linden,
Christian Neddens,
Burkhard Neumann,
Kurt E. Reinhardt,
Dieter Reinstorf,
Diethardt Roth,
Jorg Christian Salzmann,
Michael Schätzel,
Jobst Schöne,
John R. Stephenson,
Stefan Süess,
Hans-Jörg Voigt,
Armin Wenz,
Thomas M. Winger
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1520 gibt der schreiblustige Wittenberger Augustinermönch Martin Luther drei Schriften in den Druck, die alsbald weitreichende Aufmerksamkeit finden: „An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung“ schreibt er auf Deutsch; „De captivitate Babylonica ecclesiae praeludium“ (Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche) wird lateinisch verfasst; „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ kommt im Spätherbst 1520 in beiden Sprachen heraus. Da ist Luther schon vom Bann bedroht, den Rom ausspricht, weil er das „System Kirche“ ins Wanken gebracht hat. Im Folgejahr muss der Gebannte – 37 Jahre alt – sich auf dem Reichstag zu Worms verantworten und wird für vogelfrei erklärt. Auf der Wartburg ist er in Sicherheit und fängt an, uns die Bibel zu übersetzen. Das Neue Testament bringt er in nur elf Wochen aus dem Griechischen ins Deutsche – nachdem er 1520 im Freiheitstraktat ins Licht gestellt hatte, was das Wort Gottes dem Menschen für sein Leben mitgibt. Was den jungen Gelehrten, Mönch und Professor umteibt, kommt in dieser berühmten Schrift zur Sprache und hat auch nach 500 Jahren nicht an Aktualität und Bedeutung verloren.“
Aktualisiert: 2020-09-24
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Jobst Schöne, von 1985 bis 1996 Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, entfaltet in dieser Arbeit ausführlich Martin Luthers Verständnis vom Heiligen Abendmahl. Dabei zieht er eine Fülle von Sekundärliteratur heran.
Aktualisiert: 2020-07-08
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»Was ist die Beichte?«, »Welche Sünden kann bzw. soll ich überhaupt beichten?« oder »Wann habe ich überhaupt gesündigt?«, damit setzt man sich auseinander, wenn es um das Thema Beichten geht. Diese Fragen und viele weitere beantwortet dieses Verschenkheft ausführlich. Behandelt sind sowohl die verschiedenen Formen der Beichte als auch die Vor-bereitung und der Ablauf. Des Weiteren werden verschiedene Beichtsituationen dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-23
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An interdisciplinary anthology discussing confessional Lutheranism in its ecumenical context.
Aktualisiert: 2021-07-04
Autor:
Christoph Barnbrock,
Achim Behrens,
Thomas Beneke,
Karl E. Böhmer,
Frank Martin Brunn,
Jacob Corzine,
Gilberto da Silva,
Graham A. Duncan,
Glenn K. Fluegge,
Erich Geldbach,
Andrea Grünhagen,
Gottfried Herrmann,
Johannes Hund,
Jürgen Kampmann,
Werner Klän,
Ernst Koch,
Robert Kolb,
Christian Neddens,
Markus Nietzke,
Bernd Oberdorfer,
John Pless,
Dieter Reinstorf,
Robert Rosin,
Wilhelm Rothfuchs,
Jorg Christian Salzmann,
Dorothea Sattler,
Michael Schätzel,
Daniel Schmidt,
Jobst Schöne,
Jeffrey Silcock,
Volker Stolle,
Hans-Jörg Voigt,
Wilhelm Weber,
Armin Wenz,
Gunther Wenz,
Roland Ziegler
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Das Thema Abendmahl ist für die Reformation ebenso zentral wie umstritten. Der darüber in Schriften und Briefen mit Zwingli und anderen Theologen ausgetragene Streit wurde 1529 im »Marburger Religionsgespräch« nicht beigelegt, die vermeintliche Verständigung erwies sich als brüchig. Als die Differenzen wieder aufbrachen, veröffentlichte Martin Luther am 30. September 1544 das »kurze Bekenntnis vom heiligen Sakrament« als seine letzte Äußerung in dieser Debatte und löste damit noch einmal heftigen Widerspruch aus.
Dieses Buch füllt eine Lücke, ist die Schrift doch in nur wenigen Luther-Ausgaben enthalten. Als Faksimile abgedruckt ist die vierte, noch vor Luthers Tod (1546) erschienene Neuauflage von 1545. Auf den gegenüberliegenden Seiten steht jeweils eine Übertragung in heutiges Deutsch mit historischen und sprachlichen Erläuterungen. Personen- und Bibelstellenregister ermöglichen die Orientierung im Text.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Als Stärkung auf dem Glaubens-Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit Gottes gab Christus seiner Gemeinde sein Heiliges Mahl. Mit seinem Leib und Blut unter Brot und Wein gibt sich Jesus Christus ganz den Seinen und schenkt im Sakrament des Altars “Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit” (Luther). Kann es eine größere Nähe zu Jesus Christus geben als im Heiligen Mahl?
Ein theologischer Studientag des Lutherische Einigungswerkes war dem heiligen Abendmahl gewidmet:
Joachim Ringleben fragt nach dem “Sinn der Einsetzungsworte nach Luther”, Jobst Schöne D.D. macht mit dem bewusst anstößigen Thema “Das essbare Heil” deutlich, dass wir das von Christus am Kreuz erwirkte Heil wirklich in uns aufnehmen. Und Karl-Hermann Kandler schließlich stellt sich dem Gesamtthema im Hinblick auf die Sakramentsverwaltung im Gottesdienst - und zwar sowohl aus dogmatischer als auch aus praktisch-theologischer Sicht.
Joachim Ringleben, Dr. theol., geb. 1945, ist seit 1984 Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie an der Universität Göttingen; seit 1997 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, ab Juni 2000 Abt von Bursfelde.
Jobst Schöne, Dr. theol., geb. 1931, Studium der Theologie in Bethel, Tübingen, Oberursel, Münster und St. Louis/USA. Ordiniert 1959. Pfarrer der Selbständigen Evang.-Luth. Kirche in Berlin, Superintendent und von 1985 bis 1996 Bischof. Seither im Ruhestand. Gastdozenturen in Estland, USA, Südafrika.
Karl-Hermann Kandler, Dr. theol. habil., geb. 1937, seit 1962 Pfarrer, 1990 Kirchenrat (seit 2000 i.R.) und apl. Professor für Systematische Theologie an der Universität Leipzig, Vorsitzender des Geschäftsführenden Ausschusses des Lutherischen Einigungswerkes.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wie verhält sich das christliche Menschenbild zur modernen Genforschung? Wo liegen Freiheiten, wo die gottgesetzten Grenzen? Drei Autoren entfalten das Thema trinitarisch. Christoffer Grundmann setzt beim Schöpfungsglauben an. Martin Petzold geht vom Christusglauben aus. Wolfhart Schlichting betont, dass Menschsein sich im Letzten der Kirche Christi vollendet. Mit Luther betont er, dass der Mensch der Stoff sei, aus dem Gott dem neuen Menschen schafft, der in Christus schon real geworden ist.
In den Beiträgen werden Argumente benannt, die in der Diskussion um die Gentechnik selten gehört werden.
Christoffer H. Grundmann, Dr. theol. habil., geb. 1950, Studium in Hermannsburg und Hamburg, Ordination. Dozententätigkeit in Indien, Referent am Deutschen Institut für ärztliche Mission in Tübingen. Seit 1992 Professor an der Universität in Hamburg, seit 2001 Professor für Religion und Heilkünste an der Valparaiso University Indiana/USA.
Martin Petzold, Dr. theol., geb. 1946, Studium der evang. Theologie an der Universität in Leipzig, Pfarrer der evang.-luth. Landeskirche Sachsens. Professor für Systematische Theologie in Leipzig, Vorsitzender der Neuen Bachgesellschaft, Mitherausgeber der Theologisschen Literaturzeitung und von "Musik und Kirche".
Wolfhart Schlichting, Dr. theol., geb. 1940 Studium u. a. in Heidelberg, Basel, Rom 1969/70 Pfarrer in Quito/Ecuador, anschließend Dozent an der CVJM-Sekretärschule in Kassel. 1975 bis 1986 Studentenpfarrer in Regensburg. 1986 bis 1989 Spiritual bei der Christusbruderschaft Falkenstein. Seit 1990 Pfarrer an St. Jakob in Augsburg.
Jobst Schöne, Dr. theol., geb. 1931 Studium der Theologie in Bethel, Tübingen, Oberursel, Münster und St. Louis/USA. Ordiniert 1959. Pfarrer der Selbständigen Evang.-Luth. Kirche in Berlin. Superindendent und von 1985 bis 1996 Bischof. Seither im Ruhestand. Gastdozenturen in Estland, USA, Südafrika.
Aktualisiert: 2021-12-30
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»Was ist die Beichte?«, »Welche Sünden kann bzw. soll ich überhaupt beichten?« oder »Wann habe ich überhaupt gesündigt?«, damit setzt man sich auseinander, wenn es um das Thema Beichten geht. Diese Fragen und viele weitere beantwortet dieses Verschenkheft ausführlich. Behandelt sind sowohl die verschiedenen Formen der Beichte als auch die Vor-bereitung und der Ablauf. Des Weiteren werden verschiedene Beichtsituationen dargestellt.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Um zentrale Themen lutherischer Theologie - Schrift und Bekenntnis, Kirche und Amt, Rechtfertigung und Sakramente - geht es in den Aufsätzen, Besinnungen und Predigten dieses Sammelbandes. Sämtliche Beiträge wurden in der Zeit des Ruhestands verfasst. Es ist ihr Anliegen, mit Bezügen zu den Quellen wie zur Gegenwart das Bewusstsein für elementare Inhalte lutherischer Theologie zu wecken und zu stärken, also »nicht neue Erkenntnisse [zu] liefern, sondern Gültiges in Erinnerung zu rufen«.
Essays; meditations, and sermons on core issues of Lutheran theology: scripture and confessions, church and ministry, justification and sacraments.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Die Lebensgeschichte von Werner Simonson (1889 bis 1991) ist eine spannende Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Vor Augen tritt in diesem Buch ein aufmerksam wahrnehmender Zeitzeuge, Prediger und Seelsorger, der aus einem tiefen Christusglauben seinen Lebensweg reflektiert. Unter Einarbeitung der Erlebnisse seiner Frau, die die Bombennächte Dresdens erlebt und beschreibt, liegt so ein Lebensbild vor, durch dessen Widernisse und Hoch-Zeiten die Führungen Gottes aufleuchten.
Werner Simonson (geb. 1889, verheiratet, 1 Sohn, gest. 1991) Studium der Rechtswissenschaften. Von 1914–1919 franz. Kriegsgefangenschaft, danach Rechtsreferendar in Leipzig, anschließend Richter am Landgericht Forst (a.d. Neiße). 1933 Entlassung durch die Nazis. Flucht nach England. Studium der Theologie und 1942 Ordination in der St. Pauls-Kathedrale, danach bis 1964 Pfarrer in Fulham, Dalston und Hampstead.
Aktualisiert: 2022-12-05
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