Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine Soziologie der postsowjetischen Gesellschaft ist nicht etabliert worden, allerdings stellen der soziale Wandel und die Veränderungen des gesellschaftlichen Selbstbewusstseins nach dem Fall des Sowjetimperiums 1991 ein einzigartiges und spannendes soziales Phänomen dar, das untersucht werden muss. Den Übergang ins postsowjetische Zeitalter und die postsowjetische Entwicklung haben die Gesellschaften nicht zufällig so unterschiedlich gemeistert.
In qualitativen Interviews mit jungen Menschen der ersten postsowjetischen Generation werden Deutungsmuster der gegenwärtigen politischen Kultur in Russland sichtbar. In Anlehnung an die Theorien des „Eigenen“ und „Fremden“ aus der Psychologie, der Soziologie und der Demokratietheorie wird mit den gewonnenen Deutungsmustern der soziale Wandel nach 1991 und bis heute analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch beschreibt die auf vielen Ebenen ablaufenden Desintegrationsprozesse, die 1991 zur Auflösung der Sowjetunion führten. Es enthält Texte von 26 Autoren aus elf Ländern (darunter sechs ehemalige Sowjetrepubliken). Das Vorwort hat der ehemalige Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets Weißrusslands (damals Staatsoberhaupt), Stanislaw Schuschkewitsch, verfasst, der an den Ereignissen des Jahres 1991 unmittelbar beteiligt war.
Der einleitende Abschnitt vergleicht u.a. verschiedene Theorien und Auffassungen über die Ursachen des Endes der UdSSR. Die folgenden Beiträge analysieren die Vorgänge in ausgewählten, für die Fragestellung besonders wichtigen Unionsrepubliken wie auch andere Faktoren, so die Erosion der marxistisch-leninistischen Staatsideologie und der KPdSU; wirtschaftliche Faktoren; die Rollen der Eliten, der Intelligenzija, der Streitkräfte und der Staatssicherheit; Nationalitätenkonflikte und russischen Nationalismus; die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986; Vorgänge in den Regionen Russlands und weiteres mehr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch beschreibt die auf vielen Ebenen ablaufenden Desintegrationsprozesse, die 1991 zur Auflösung der Sowjetunion führten. Es enthält Texte von 26 Autoren aus elf Ländern (darunter sechs ehemalige Sowjetrepubliken). Das Vorwort hat der ehemalige Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets Weißrusslands (damals Staatsoberhaupt), Stanislaw Schuschkewitsch, verfasst, der an den Ereignissen des Jahres 1991 unmittelbar beteiligt war.
Der einleitende Abschnitt vergleicht u.a. verschiedene Theorien und Auffassungen über die Ursachen des Endes der UdSSR. Die folgenden Beiträge analysieren die Vorgänge in ausgewählten, für die Fragestellung besonders wichtigen Unionsrepubliken wie auch andere Faktoren, so die Erosion der marxistisch-leninistischen Staatsideologie und der KPdSU; wirtschaftliche Faktoren; die Rollen der Eliten, der Intelligenzija, der Streitkräfte und der Staatssicherheit; Nationalitätenkonflikte und russischen Nationalismus; die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986; Vorgänge in den Regionen Russlands und weiteres mehr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Während der abschließenden Arbeiten am vorliegenden Buch dauert die russische Invasion gegen die Ukraine bereits länger als acht Monate. Das ukrainische Volk verteidigt sich erfolgreich gegen den Aggressor. Unter dem symbolischen Titel „Mariupol“ sind Beiträge ukrainischer, polnischer und deutscher Autorinnen und Autoren zu lesen. Im I. Kapitel werden aus ukrainischer und polnischer Perspektive aktuellere Bezüge zum Verlauf des Krieges hergestellt und im II. Kapitel sechs Jahrhunderte russische Geschichte mit Assoziationen zum Überfall auf die Ukraine reflektiert. Im III. Kapitel berichten polnische und deutsche Gastgeber über ihre Begegnungen mit Menschen aus der Ukraine, die der russische Krieg aus ihrem Heimatland vertrieben hat. Diese persönlichen Erinnerungen sind Dokumente über Familienschicksale, Gastfreundschaft und interkulturelle Begegnungen.
Aktualisiert: 2023-05-01
Autor:
Werner Benecke,
Gabriela Brudzyńska-Němec,
Hieronim Grala,
Oleg Kaz,
Wolfgang Kissel,
Tadeusz Klimowicz,
Detlef Krell,
Kazimierz Orlos,
Kai Hendrik Patri,
Karol Sauerland,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Piotr Semka
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Während der abschließenden Arbeiten am vorliegenden Buch dauert die russische Invasion gegen die Ukraine bereits länger als acht Monate. Das ukrainische Volk verteidigt sich erfolgreich gegen den Aggressor. Unter dem symbolischen Titel „Mariupol“ sind Beiträge ukrainischer, polnischer und deutscher Autorinnen und Autoren zu lesen. Im I. Kapitel werden aus ukrainischer und polnischer Perspektive aktuellere Bezüge zum Verlauf des Krieges hergestellt und im II. Kapitel sechs Jahrhunderte russische Geschichte mit Assoziationen zum Überfall auf die Ukraine reflektiert. Im III. Kapitel berichten polnische und deutsche Gastgeber über ihre Begegnungen mit Menschen aus der Ukraine, die der russische Krieg aus ihrem Heimatland vertrieben hat. Diese persönlichen Erinnerungen sind Dokumente über Familienschicksale, Gastfreundschaft und interkulturelle Begegnungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
Autor:
Werner Benecke,
Gabriela Brudzyńska-Němec,
Hieronim Grala,
Oleg Kaz,
Wolfgang Kissel,
Tadeusz Klimowicz,
Detlef Krell,
Kazimierz Orlos,
Kai Hendrik Patri,
Krzysztof Ruchniewicz,
Karol Sauerland,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Piotr Semka
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Aktualisiert: 2021-12-16
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Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Markus Brunner,
Gianluca Crepaldi,
Bekir Ismael Dogru,
Lutz Eichler,
Markus Fäh,
Jan Hahndorf,
Gordana Jovanovic,
Helga Klug,
Alexandra Moritz,
Thomas Pröll,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Julia Skip-Schrötter
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Aktualisiert: 2022-06-09
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Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen.
Aktualisiert: 2022-08-22
Autor:
Markus Brunner,
Gianluca Crepaldi,
Bekir Ismael Dogru,
Lutz Eichler,
Markus Fäh,
Jan Hahndorf,
Gordana Jovanovic,
Helga Klug,
Alexandra Moritz,
Thomas Pröll,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Julia Skip-Schrötter
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Die Covid-19-Pandemie rückt die Möglichkeiten und Chancen digitaler Technologien in den Vordergrund. Kein Anlass mehr zur Kritik, kein Grund zur Sorge? Der Themenschwerpunkt „Digitale Dystopien“ stellt die dunklen Seiten der Digitalisierung in den Mittelpunkt und fragt nach ihrer Reflexion in zeitgenössischen Zukunftsentwürfen. In den 12 Beiträgen des Heftes werden digitale Dystopien in Literatur und Film im Rückgriff auf soziologische Zeitdiagnosen und philosophische Theorieangebote untersucht. Außerdem werden kultur- und gesellschaftskritische Impulse aus Literatur und Film aufgegriffen, um einzelne Aspekte der Digitalisierung und ihrer gesellschaftlichen und politischen Folgen zu analysieren. Schließlich werden technische Voraussetzungen und ethische Implikationen der Digitalisierung diskutiert.
Aktualisiert: 2021-07-28
Autor:
Ulrich Busch,
Thomas Crew,
Johannes Dreyer,
Robert Feustel,
Maik Fielitz,
Rainer Fischbach,
Stephanie Freide,
Wladislaw Hedeler,
Martin Hennig,
Thomas Jung,
Jonathan Kropf,
Magnus Kulke,
Anselm Küsters,
Lorenz Narku Laing,
Holger Marcks,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Karoline Reinhardt,
Gregor Ritschel,
Jana Schäfer,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Christian Wadephul,
Hans Zillmann
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Eine Soziologie der postsowjetischen Gesellschaft ist nicht etabliert worden, allerdings stellen der soziale Wandel und die Veränderungen des gesellschaftlichen Selbstbewusstseins nach dem Fall des Sowjetimperiums 1991 ein einzigartiges und spannendes soziales Phänomen dar, das untersucht werden muss. Den Übergang ins postsowjetische Zeitalter und die postsowjetische Entwicklung haben die Gesellschaften nicht zufällig so unterschiedlich gemeistert.
In qualitativen Interviews mit jungen Menschen der ersten postsowjetischen Generation werden Deutungsmuster der gegenwärtigen politischen Kultur in Russland sichtbar. In Anlehnung an die Theorien des „Eigenen“ und „Fremden“ aus der Psychologie, der Soziologie und der Demokratietheorie wird mit den gewonnenen Deutungsmustern der soziale Wandel nach 1991 und bis heute analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch beschreibt die auf vielen Ebenen ablaufenden Desintegrationsprozesse, die 1991 zur Auflösung der Sowjetunion führten. Es enthält Texte von 26 Autoren aus elf Ländern (darunter sechs ehemalige Sowjetrepubliken). Das Vorwort hat der ehemalige Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets Weißrusslands (damals Staatsoberhaupt), Stanislaw Schuschkewitsch, verfasst, der an den Ereignissen des Jahres 1991 unmittelbar beteiligt war.
Der einleitende Abschnitt vergleicht u.a. verschiedene Theorien und Auffassungen über die Ursachen des Endes der UdSSR. Die folgenden Beiträge analysieren die Vorgänge in ausgewählten, für die Fragestellung besonders wichtigen Unionsrepubliken wie auch andere Faktoren, so die Erosion der marxistisch-leninistischen Staatsideologie und der KPdSU; wirtschaftliche Faktoren; die Rollen der Eliten, der Intelligenzija, der Streitkräfte und der Staatssicherheit; Nationalitätenkonflikte und russischen Nationalismus; die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986; Vorgänge in den Regionen Russlands und weiteres mehr.
Aktualisiert: 2023-04-04
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