Diese Ausgabe versammelt vier Texte Feuerbachs, in denen er den Menschen ins Zentrum der Philosophie rückt. Der Mensch wird zum allgemeinen, universalen und höchsten Gegenstand der Philosophie – die »Wahrheit zur Totalität des menschlichen Lebens und Wesens«. Mit diesen Texten schuf er in den Jahren 1842/43 eine »Neue Philosophie« – eine »Philosophie der Zukunft«.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Deutlicher noch als in seinem religionsphilosophischen Hauptwerk Das Wesen des Christentums erarbeitet Feuerbach in den Jahren 1842/43 die Grundlinien einer "Philosophie der Zukunft", einer "Neuen Philosophie", die - mit herkömmlichem Maß gemessen - nicht Philosophie, in Wirklichkeit aber die wahre Philosophie sei. Rigoros erhebt er den Menschen zum allgemeinen, universalen und höchsten Gegenstand der Philosophie - die Anthropologie also zur Universalwissenschaft. Der vorliegende Band enthält die beiden wichtigsten programmatischen Schriften Feuerbachs aus diesen Jahren: die Vorläufigen Thesen zur Reformation der Philosophie und die Grundsätze der Philosophie der Zukunft. Der Text basiert auf der Ausgabe der Gesammelten Werke, herausgegeben von Werner Schuffenhauer. Ergänzt werden diese beiden Schriften durch zwei nachgelassene, noch nicht in den Gesammelten Werken erschienene, ebenfalls zentrale Texte: Übergang von der Theologie zur Philosophie und Grund-sätze der Philosophie, Notwendigkeit einer Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Dieser Band enthält 20 Beiträge, die repräsentativ sind für einen der schöpferischsten Abschnitte in Feuerbachs Tätigkeit. Sie gruppieren sich sämtlich um sein philosophisches Hauptwerk, "Das Wesen des Christentums" (1841, die 2. Auflage folgte bereits 1843), und sind beredte Zeugnisse für den um 1839 erfolgten Durchbruch des Verfassers zu materialistischen und atheistischen Anschauungen, die in den Abhandlungen "Zur Kritik der Hegelschen Philosophie" (1839), "Vorläufige Thesen zur Refom(ation) der Philosophie" (1842) und "Grundsätze der Philosophie der Zukunft" (1843) begründet und als anthroplogisch-materialistische Theorie ausgebaut werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Band 20 erfasst den Briefwechsel Feuerbachs aus den Jahren 1853-1861, in dessen Mittelpunkt die "Theogonie nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums" (1857) als Vollendung der anthropologischen religionskritischen Theorie und die eigene distanzierte Position im so genannten Materialismus-Streit jener Jahre stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Band 11 schließt mit den letzten, noch zu seinen Lebzeiten erschienenen Arbeiten Feuerbachs die Reihe der "Kleinen Schriften" ab. Neben neu erschlossenen biographischen Beiträgen, einem Nekrolog auf den Arzt und Freund F. W. Heidenreich und Nachträgen zur "Theogonie nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums" von 1857 enthält der Band vor allem Auseinandersetzungen mit der Philosophie und Ethik Schopenhauers, dem Neukantianismus, mit Hegels Philosophie und Psychologie sowie mit dem mechanizistischen und naturwissenschaftlichen Materialismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Bereits 1839 wurde das philosophische Hauptwerk Ludwig Feuerbachs in den "Hallischen Jahrbüchern" als ein Gegenstück zu Kant, als "Kritik der unreinen Vernunft" erstmals öffentlich angekündigt. Erschienen ist die 1. Auflage schließlich im Juni 1841, zwei Monate später war sie nahezu vergriffen – wobei die Verbote in Österreich und einigen anderen Staaten und die sofort einsetzenden publizistischen Angriffe zu seiner Popularität noch beitrugen. "Das Wesen des Christentums" ist das Resultat eines langwierigen Prozesses der Auseinandersetzung Feuerbachs mit der Hegelschen Philosophie, insbesondere mit dessen Religionsphilosophie. In polemischem Gegensatz zu Hegel zielt die Schrift auf den Nachweis, dass der zentrale Punkt aller Religion der Mensch in seinem Verhältnis zu sich selbst und zur Natur ist: Die Welt der Religion und Theologie sei nur die phantastisch verkehrte Widerspiegelung der irdischen Welt, Transponierung des Menschen als Gottheit in eine erdachte und geglaubte überirdische Existenz. Feuerbach versucht den Nachweis zu führen, dass das "innerste Geheimnis" der Religion, ihr undurchschauter "rationeller Kern", der Mensch selbst sei und dass Theologie letztlich nichts anderes ist als die Lehre von dem als göttliches Wesen vorgestellten Menschen – mithin religiöse Anthropologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Pierre Bayle bereitete durch seinen Kampf gegen Theologie und spekulative Philosophie, den er mit Hilfe des Skeptizismus führte, den Boden für die Entwicklung aufklärerischer und materialistischer Ideen in Frankreich. Bayles kritische Betrachtungen über Religion und Moral, über Theologie und Wissenschaft, über den Atheismus und eine atheistische Gesellschaft, nutzt Feuerbach zur Propagierung eigener aufklärerischer Auffassungen: Er kritisiert jegliche Vermittlung von Theologie und Wissenschaft, von Philosophie, Religion und reaktionärer Politik und plädiert für eine Philosophie, die die Wissenschaften und das allgemeine Wohl befördert. Unter Feuerbachs Schriften erinnert dieses weit über den Rahmen einer philosophiegeschichtlichen Darstellung hinausgehende Werk in besonderem Maße ab die streitbaren Schriften der französischen Aufklärer und Atheisten des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Band enthält die religionsphilosophischen Vorlesungen, die Feuerbach während der Revolutionszeit vom 1. Dezember 1848 bis zum 2. März 1849 im Heidelberger Rathaussaal vor Studenten, Angehörigen des Heidelberger Arbeiter-Bildungsvereins und fortschrittlichen Kreisen des Bürgertums gehalten hat. Die Vorlesungen, denen Feuerbach eine Stellungnahme zur Revolution und eine Skizze seiner weltanschaulichen Entwicklung vorangestellt hat, geben eine das gesamte erreichbare völkerkundliche, mythologische und religionsgeschichtliche Material verarbeitende Analyse der Naturreligionen, des Theismus und Monotheismus. Feuerbach bekämpft die theologische und idealistisch-philosophische Naturauffassung und stellt ihr Ergebnisse der der Naturforschung und Prinzipien einer materialistische-sensualistischen Erkenntnistheorie und Naturphilosophie entgegen: Mittelpunkt allen Denkens, Strebens und Handelns müsse der Mensch in seinen realen Beziehungen sein, der in sich selbst und in seinen Wesenskräften tatsächlich findet, was er in der Religion nur illusorisch "verwirklicht"; an die Stelle religiösen Glaubens die auf menschenwürdige Gestaltung der Lebensverhältnisse gerichtete kollektive Selbsttätigkeit treten.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Einzige vollständige Ausgabe der Schriften und Briefe des Philosophen Ludwig Feuerbach (1804–1872) in drei Abteilungen: Die Bände 1 bis 12 enthalten die zu Lebzeiten Feuerbachs erschienenen Schriften (Werke, kleinere Schriften, Zeitschriftenaufsätze, Lexikonartikel und Rezensionen) in chronologischer Abfolge. Studien, Entwürfe und Notizen aus dem Nachlass werden in den Bänden 13 bis 16 veröffentlicht. Die Bände 17 bis 21 enthalten die Korrespondenz des Philosophen, gegenüber anderen Ausgaben wird hier mehr als das Dreifache an Briefen von und an Feuerbach geboten. Für die übergroße Mehrheit der vorliegenden Briefe und Entwürfe gelang es zudem, die Handschriften zu ermitteln, worüber es zuvor keine Aufschlüsse gab. Ingesamt werden rund 1200 Briefe von und an Feuerbach mit über 120 Korrespondenten in vollständigem Wortlaut, mit textkritischem Apparat und Erläuterungen ediert. Allein die Briefwechsel-Bände bieten über 600 Erstveröffentlichungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Band 20 erfasst den Briefwechsel Feuerbachs aus den Jahren 1853-1861, in dessen Mittelpunkt die "Theogonie nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums" (1857) als Vollendung der anthropologischen religionskritischen Theorie und die eigene distanzierte Position im so genannten Materialismus-Streit jener Jahre stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Feuerbachs "Theogonie" ist die Frucht sechsjähriger Studien, die er im Anschluss an die 1848/49 in Heidelberg gehaltenen "Vorlesungen über das Wesen der Religion" begonnen hatte. Die Schrift vollendet seine philosophisch-anthropologische Theorie vom Wesen der Religion. Seine Religionsanalyse gelangt hier, unter philologisch meisterhafter Benutzung literarischer Zeugnisse des Altertums, zur Theorie des "theogonischen Wunsches": Die Vorstellungswelt der Religion wird als phantastische gedankliche Schöpfung bloßen menschlichen Wunschdenkens verstanden, das aus schmerzlich empfundener menschlicher Ohnmacht und Bedürftigkeit im irdischen Dasein entspringt. Damit wird die Religion, gleich welcher Erscheinungsform, ihrem Ursprunge nach als allusionärer Akt der Wunscherfüllung begriffen; ihr wird ein ausschließlich subjektiv-menschlicher Ursprung zuerkannt.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Band 11 schließt mit den letzten, noch zu seinen Lebzeiten erschienenen Arbeiten Feuerbachs die Reihe der "Kleinen Schriften" ab. Neben neu erschlossenen biographischen Beiträgen, einem Nekrolog auf den Arzt und Freund F. W. Heidenreich und Nachträgen zur "Theogonie nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums" von 1857 enthält der Band vor allem Auseinandersetzungen mit der Philosophie und Ethik Schopenhauers, dem Neukantianismus, mit Hegels Philosophie und Psychologie sowie mit dem mechanizistischen und naturwissenschaftlichen Materialismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Briefwechsel der Jahre 1840-45 umspannt den schöpferischsten Lebensabschnitt des Philosophen, für den insgesamt 288 Briefe (davon 158 Erstveröffentlichungen) ermittelt wurden. Die Korrespondenz erhellt schlagartig wichtige Aspekte der Entstehungs- und Publikationsgeschichte seines Hauptwerkes "Das Wesen des Christentums" und seiner materialistisch-anthropologischen Streitschriften bis hin zu "Das Wesen des Glaubens im Sinne Luthers".
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Band enthält die religionsphilosophischen Vorlesungen, die Feuerbach während der Revolutionszeit vom 1. Dezember 1848 bis zum 2. März 1849 im Heidelberger Rathaussaal vor Studenten, Angehörigen des Heidelberger Arbeiter-Bildungsvereins und fortschrittlichen Kreisen des Bürgertums gehalten hat. Die Vorlesungen, denen Feuerbach eine Stellungnahme zur Revolution und eine Skizze seiner weltanschaulichen Entwicklung vorangestellt hat, geben eine das gesamte erreichbare völkerkundliche, mythologische und religionsgeschichtliche Material verarbeitende Analyse der Naturreligionen, des Theismus und Monotheismus. Feuerbach bekämpft die theologische und idealistisch-philosophische Naturauffassung und stellt ihr Ergebnisse der der Naturforschung und Prinzipien einer materialistische-sensualistischen Erkenntnistheorie und Naturphilosophie entgegen: Mittelpunkt allen Denkens, Strebens und Handelns müsse der Mensch in seinen realen Beziehungen sein, der in sich selbst und in seinen Wesenskräften tatsächlich findet, was er in der Religion nur illusorisch "verwirklicht"; an die Stelle religiösen Glaubens die auf menschenwürdige Gestaltung der Lebensverhältnisse gerichtete kollektive Selbsttätigkeit treten.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Band enthält für den Zeitraum von 1817 bis 1839 insgesamt 206 Briefe, darunter 83 Erstveröffentlichungen. Er umfasst die Korrespondenz Feuerbachs aus der Schulzeit, der Zeit seiner Studien in Heidelberg, Berlin und Erlangen sowie aus den Jahren seiner Profilierung als selbstständiger philosophischer Schriftsteller und Historiker. Briefe an K. Daub, G. W. F. Hegel, F.J. Schelling, die Korrespondenz mit dem Vater, den Brüdern und mit Ch. Kapp und A. Ruge dokumentieren eindrucksvoll die weltanschaulich-philosophische Entwicklung Feuerbachs innerhalb der ersten, wesentlich von Hegels Philosophie geprägten Etappe seines Schaffens; zudem werden zahlreiche, bisher unbekannte Details zu Feuerbachs Biographie und zur Entstehungs- und unmittelbaren Wirkungsgeschichte seiner Schriften und philosophischen Beiträge aus der Zeit bis 1839 geboten. Darüber hinaus vermittelt der Band aufschlußreiche Einblicke in die Zeitverhältnisse, die Formierung der vormärzlichen oppositionellen Publizistik und die zunehmende Radikalisierung der jungen, demokratisch orientierten Intelligenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
In diesem Band sind insgesamt 13 Beiträge aus dem Zeitraum von 1835 bis 1839 enthalten. Neben einer größeren Zahl von Buchbesprechungen für die Berliner "Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik" der Hegelianer und ab 1838/39 für die "Hallischen Jahrbücher für deutsche Wissenschaft und Kunst" der Junghegelianer werden hier eine Reihe von Veröffentlichungen wieder zugänglich gemacht, die in den damaligen geistigen Auseinandersetzungen besonderes Aufsehen erregten. Feuerbachs Streitschriften und Buchbesprechungen aus dieser Zeit dokumentieren das Ausgehen von der Hegelschen Philosophie und die Ausformung seines radikalisierten Hegelianismus. Im heftig auflebenden Streit um Hegels Philosophie und in den Kämpfen der liberalen und bürgerlich-demokratischen Opposition für die Freiheit philosophisch-literarischer Kritik gelangt Feuerbach bis zu kritischen Einwänden gegen den spekulativen Idealismus Hegelscher und auch junghegelianischer Prägung und bis dicht an die Schwelle des Übergangs zu materialistischen Auffassungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Einzige vollständige Ausgabe der Schriften und Briefe des Philosophen Ludwig Feuerbach (1804–1872) in drei Abteilungen: Die Bände 1 bis 12 enthalten die zu Lebzeiten Feuerbachs erschienenen Schriften (Werke, kleinere Schriften, Zeitschriftenaufsätze, Lexikonartikel und Rezensionen) in chronologischer Abfolge. Studien, Entwürfe und Notizen aus dem Nachlass werden in den Bänden 13 bis 16 veröffentlicht. Die Bände 17 bis 21 enthalten die Korrespondenz des Philosophen, gegenüber anderen Ausgaben wird hier mehr als das Dreifache an Briefen von und an Feuerbach geboten. Für die übergroße Mehrheit der vorliegenden Briefe und Entwürfe gelang es zudem, die Handschriften zu ermitteln, worüber es zuvor keine Aufschlüsse gab. Ingesamt werden rund 1200 Briefe von und an Feuerbach mit über 120 Korrespondenten in vollständigem Wortlaut, mit textkritischem Apparat und Erläuterungen ediert. Allein die Briefwechsel-Bände bieten über 600 Erstveröffentlichungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die 1837 erschienene Monographie ist die erste große philosophische Leibniz-Darstellung des 19. Jahrhunderts und eines der hervorragendendsten philosophiegeschichtlichen Werke des Junghegelianismus - von bleibender Bedeutung für jede kritische Beschäftigung mit Leibniz' Philosophie. Bei der Einreihung des Werkes in seine Gesamtausgabe nahm Feuerbach 1847/48 eine eingehende Überarbeitung der Darstellung vor: Den inzwischen gewonnenen philosophisch-materialistischen Anschauungen gemäß wurde insbesondere die Kritik an Leibniz' "Theodicée" und an seiner Pneumatologie wesentlich verschärft. wie andererseits manche Annäherungen Leibniz' an materialistische Auffassungen eine stärkere Berücksichtigung erfuhren. Durch einenj Textvergleich bietet die vorliegende Edition die Möglichkeit Charalter und Ausmaß dieser späteren Überarbeitung genau abzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das Lebensbild seines Vaters P.J. Anselm v. Feuerbach, dargestellt aus dem Briefwechsel und Nachlass, besitzt für die Geschichte der Bürgerlichen Rechts- und Strafrechtstheorie und für die Biographie des berühmten "Kriminalisten" bleibende Bedeutung. Von besonderem Gewicht sind Dokumente zur Reform des Rechtswesens in Bayern während der napoleonischen Zeit und des Befreiungskampfes von 1813, wo sich Feuerbach wegen seiner Forderung nach "Vertretung deutscher Völker durch Landstände" die Ungnade des Bayerischen Hofes und Schmähungen als Kakobiner und Tugendbündler zuzog. Hintergründe des Falles Kaspar Hause werden aus nachgelassenen Aufzeichnungen offenbart, und schließlich werden wichtige Einblicke in staatsrechtliche Abhandlungen und in Entwürfe zu einer vergleichenden Rechtsgeschichte und -wissenschaft vermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Einzige vollständige Ausgabe der Schriften und Briefe des Philosophen Ludwig Feuerbach (1804–1872) in drei Abteilungen: Die Bände 1 bis 12 enthalten die zu Lebzeiten Feuerbachs erschienenen Schriften (Werke, kleinere Schriften, Zeitschriftenaufsätze, Lexikonartikel und Rezensionen) in chronologischer Abfolge. Studien, Entwürfe und Notizen aus dem Nachlass werden in den Bänden 13 bis 16 veröffentlicht. Die Bände 17 bis 21 enthalten die Korrespondenz des Philosophen, gegenüber anderen Ausgaben wird hier mehr als das Dreifache an Briefen von und an Feuerbach geboten. Für die übergroße Mehrheit der vorliegenden Briefe und Entwürfe gelang es zudem, die Handschriften zu ermitteln, worüber es zuvor keine Aufschlüsse gab. Ingesamt werden rund 1200 Briefe von und an Feuerbach mit über 120 Korrespondenten in vollständigem Wortlaut, mit textkritischem Apparat und Erläuterungen ediert. Allein die Briefwechsel-Bände bieten über 600 Erstveröffentlichungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Schuffenhauer, Werner
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSchuffenhauer, Werner ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Schuffenhauer, Werner.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Schuffenhauer, Werner im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Schuffenhauer, Werner .
Schuffenhauer, Werner - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Schuffenhauer, Werner die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Schuffert, Kurt
- Schüffler, Arnulf
- Schüffler, Arnulf
- Schüffler, Christine
- Schüffler, Christine
- Schüffler, Karlheinz
- Schüffler, Karlheinz
- Schüffler, Stefan J.
- Schüffler, Stefan J.
- Schuffles, Hans Jakob
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Schuffenhauer, Werner und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.