Leitgedanken zur Urbesinnung

Leitgedanken zur Urbesinnung von Schuon,  Frithjof
Leitgedanken zur Urbesinnung ist ein Frühwerk Frithjof Schuons, des international bekannten und hoch geehrten Religionsphilosophen. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um die dritte deutsche Auflage (nach: Zürich 1935 und Freiburg i. Brsg. 1998). Doch der Begriff „Frühwerk“ soll nicht in die Irre führen, handelt es sich doch um einen Text von außergewöhnlicher Tiefe und geistiger Brillanz. In einzelnen, längeren und kürzeren Betrachtungen und Gedanken versucht Schuon, die Urlehre zu ergründen, jenes „sich in Formen verhüllte, sich in Formen kundgebende, durch Menschenalter hindurch stets neugestaltig wiederkehrende und ewig sich gleich bleibende Wissen von den letzten Zusammenhängen“. Mit seinen Gedanken, die Frucht sind rein geistiger Besinnung, möchte der Autor den Leser zu einer Weltanschauung führen, die den ganzen Menschen umfasst und gleichzeitig lebendig und tiefgründig ist. Äußerlich betrachtet reihen sich Schuons Betrachtungen beinahe zusammenhanglos aneinander, doch innerlich sind sie geschlossen und eindeutig. So liegt dieses Buch vor uns wie ein nie gewordener und nie beschlossener Gedankenkreis; es scheint ohne Ursprung und ohne Ende zu sein. „Schließlich sei noch Folgendes gesagt: in einer Zeit, da die Missachtung und Zerstörung der deutschen Sprache an der Tagesordnung sind, stellt der Sinn für die Würde, ja die Heiligkeit der Sprache mehr denn je einen ganz wesentlichen Wert dar; und ich möchte ohne falsche Bescheidenheit hervorheben, dass dieses Anliegen – gleichsam am Rande des metaphysischen Inhalts – zur geistigen Botschaft dieses Buches gehört.“ (aus dem Vorwort des Autors)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Spiel der Masken

Das Spiel der Masken von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
"Der Mensch ist geschaffen aus Objektivität und Transzendenz; da er das vergessen hat – daseinsmäßig noch mehr als gedanklich –, ist es seine gleichsam seinsmäßige Berufung, »das wieder zu werden, was er ist«, das heißt, zu seiner himmlischen Möglichkeit zurückzukehren. Außerhalb von Objektivität und Transzendenz gibt es den Menschen nicht, es gibt nur das menschliche Tier; um den Menschen zu finden, muss man zu Gott streben." Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. Ausgehend von den Grundsätzen der Metaphysik, beschäftigt sich Schuon mit dem Wesen des Menschen, das er mit den Begriffen »Umfassendes Erkenntnisvermögen, freier Wille, zur Uneigennützigkeit fähiges Gefühl« kennzeichnet. Der Mensch kann und soll das Wahre erkennen, das Gute wollen, das Schöne lieben. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Christentum – Islam

Christentum – Islam von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
»Als Mutter aller Propheten und als Quellgrund aller heiligen Formen hat die Heilige Jungfrau ihren Ehrenplatz im Islam, auch wenn sie a priori zum Christentum gehört; deshalb bildet sie eine Art Bindeglied zwischen diesen beiden Religionen, denen gemeinsam ist, dass sie dem Monotheismus Israels Allgemeingültigkeit verleihen wollen.« – Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Werk vergleicht Frithjof Schuon das Christentum und den Islam und betrachtet auch Bekenntnisse innerhalb dieser Weltreligionen: den Protestantismus, die Orthodoxie und den Schiismus. Dabei vermeidet er oberflächliche Gleichsetzungen im Bereich der Exoterik; innere Einheit kann es nur im Herzen der Religionen geben, in deren Esoterik. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Esoterik als Grundsatz und als Weg

Esoterik als Grundsatz und als Weg von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Das Vorrecht des menschlichen Zustands ist die Objektivität, deren wesentlicher Gehalt das Unbedingte ist. Es gibt keine Erkenntnis ohne Objektivität des Geistes; es gibt keine Freiheit ohne Objektivität des Willens; und es gibt keinen Adel ohne Objektivität der Seele… Die Esoterik strebt mit ihren Auslegungen, mit ihren Erkenntnissen und mit ihren Verfahren der Verinnerlichung und der Verwesentlichung nach reiner und unmittelbarer Objektivität; das ist ihr Daseinsgrund.' Mit diesen Worten eröffnet der große Schweizer Religionsphilosoph Frithjof Schuon das vorliegende Werk.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Metaphysik und Esoterik im Überblick

Metaphysik und Esoterik im Überblick von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Es gibt Wahrheiten, die dem menschlichen Geist innewohnen, die aber nach Lage der Dinge gleichsam in der Tiefe des Herzens begraben sind, das heißt, dass sie als Möglichkeiten oder als verborgene Kraft im reinen Geist vorhanden sind: Dies sind die Grund- und Urwahrheiten, diejenigen, welche auf alle anderen vorausweisen und sie bedingen.' In keinem anderen Buch hat Frithjof Schuon die aus diesen Grund- und Urwahrheiten bestehende Metaphysik klarer und umfassender dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Logik und Transzendenz

Logik und Transzendenz von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Den Menschen umgibt die schwindelerregende Vielzahl der Erscheinungen; das vollkommene Erkenntnisvermögen besteht darin, die Einheitlichkeit und die Äußerlichkeit dieser Erscheinungen in Bezug auf eine alles übersteigende Einheit und eine geeinte Innerlichkeit wahrzunehmen.' Frithjof Schuon zeigt in diesem Werk, dass das 'Denken des Herzens' den Horizont des menschlichen Erkenntnisvermögens erweitern kann – einerseits den des Rationalismus und Irrationalismus der Neuzeit, andererseits den einer theologischen Argumentationsweise, die dem menschlichen Denken grundsätzlich misstraut.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Form und Gehalt in den Religionen

Form und Gehalt in den Religionen von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
»Jede Religion besitzt eine Form und einen Gehalt. Der Gehalt besitzt alle Rechte, er geht aus dem Absoluten hervor; die Form ist verhältnismäßig, ihre Rechte sind somit begrenzt.« Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Buch geht es zunächst um die metaphysische Notwendigkeit der Verschiedenheit von Religionen und deren konkrete Erscheinungsweisen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Vergleich von Christentum und Islam. So wird beispielsweise die Sicht des Korans über Jesus und Maria dargestellt. Weitere Themen sind Metaphysik – insbesondere die Theodizee – sowie Schwierigkeiten im Umgang mit heiligen Schriften und Fragen der Eschatologie. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Logik und Transzendenz

Logik und Transzendenz von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Den Menschen umgibt die schwindelerregende Vielzahl der Erscheinungen; das vollkommene Erkenntnisvermögen besteht darin, die Einheitlichkeit und die Äußerlichkeit dieser Erscheinungen in Bezug auf eine alles übersteigende Einheit und eine geeinte Innerlichkeit wahrzunehmen.' Frithjof Schuon zeigt in diesem Werk, dass das 'Denken des Herzens' den Horizont des menschlichen Erkenntnisvermögens erweitern kann – einerseits den des Rationalismus und Irrationalismus der Neuzeit, andererseits den einer theologischen Argumentationsweise, die dem menschlichen Denken grundsätzlich misstraut.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen

Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Die Erkenntnis erlöst nur unter der Bedingung, dass sie all das in Anspruch nimmt, was wir sind: wenn sie ein Weg ist, der unsere Natur bearbeitet und umwandelt und verwundet, wie der Pflug die Erde verwundet.' Metaphysische Erkenntnis und geistige Verwandlung des Menschen sind die Hauptthemen dieses Buches, das eine von Frithjof Schuon selbst zusammengestellte Sammlung verschiedener kurzer Texte ist, die dem Leser gleichsam einen Blick in die Werkstatt dieses Denkers ermöglicht. Viele Aphorismen laden zum besinnlichen Mitvollzug ein. Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis ('immerwährende Weisheit') genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. 'Wenn ich Schuon lese, habe ich den Eindruck, dass ich ihm zustimmen kann, und immer wieder kann ich sehen, was das, was er sagt, mit meiner eigenen Tradition und Erfahrung zu tun hat… Ich denke, dass er die Dinge genau richtig sieht… Ich schätze ihn immer mehr.' (Thomas Merton) '›Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen‹ besteht aus Betrachtungen über die Überlieferung und über die moderne Zivilisation, über Kunst, das geistige Leben, Metaphysik und die Tugenden. Besonders wichtig sind Schuons ausführliche Erörterungen der geistigen Tugenden sowie ein meisterhafter Vergleich von Sufitum und Vedânta.' (Seyyed Hossein Nasr, Professor an der George Washington University, Autor von 'Die Erkenntnis und das Heilige') 'In Schuons Schriften finden wir die Abgeklärtheit dessen, der das sieht, ›was von Ewigkeit her existiert, was wirklich und unwandelbar ist‹. Sein Werk strahlt tiefe Ruhe und große Klarheit aus.' (Kathleen Raine) 'Schuon ist der wichtigste religiöse Denker des zwanzigsten Jahrhunderts.' (Huston Smith, Autor von 'Die sieben großen Religionen der Welt')
Aktualisiert: 2020-01-02
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Metaphysik und Esoterik im Überblick

Metaphysik und Esoterik im Überblick von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Es gibt Wahrheiten, die dem menschlichen Geist innewohnen, die aber nach Lage der Dinge gleichsam in der Tiefe des Herzens begraben sind, das heißt, dass sie als Möglichkeiten oder als verborgene Kraft im reinen Geist vorhanden sind: Dies sind die Grund- und Urwahrheiten, diejenigen, welche auf alle anderen vorausweisen und sie bedingen.' In keinem anderen Buch hat Frithjof Schuon die aus diesen Grund- und Urwahrheiten bestehende Metaphysik klarer und umfassender dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Vom Göttlichen zum Menschlichen

Vom Göttlichen zum Menschlichen von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
'Die Wirklichkeit Gottes und die unserer höchsten Ziele bestimmen zugleich unsere Überzeugung, unser Glück, unsere Tätigkeit, unsere Tugend; das heißt, die Wirklichkeit Gottes und die unserer höchsten Ziele bestimmen alles, was wir sind.' Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis ('immerwährende Weisheit') genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. Schwerpunkt dieses Buches ist die Metaphysik, die Schuon als 'Wissenschaft vom Absoluten oder vom wahren Wesen der Dinge' definiert. Der Titel 'Vom Göttlichen zum Menschlichen' weist dabei auf die Denkrichtung 'von oben nach unten' hin: Einsichten in das Wesen des Göttlichen, des Absoluten, der ersten Grundsätze werfen ein Licht auf Fragen der menschlichen Natur, auf den Bereich des Verhältnismäßigen, den der Kundgabe. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Esoterik als Grundsatz und als Weg

Esoterik als Grundsatz und als Weg von Burbat,  Wolf, Schuon,  Frithjof
Esoterik ist für Frithjof Schuon die Innenseite oder der Kern der Religion, deren Außenseite oder Hülle die Exoterik ist. Dieses Buch ist eine Fundgrube dafür, was Esoterik vom metaphysischen Grundsatz her und im Hinblick auf die Verwirklichung durch den geistigen Weg bedeutet. Es enthält Kapitel über Metaphysik, Kosmologie, Anthropologie, Ästhetik und Kunst sowie aufschlussreiche Einblicke in die Sinnbildlichkeit verschiedener Überlieferungen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Schuons Sinngedichte / Das Weltrad

Schuons Sinngedichte / Das Weltrad von Schuon,  Frithjof
Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring) 2. Lieder ohne Namen (I-IV) 3. Lieder ohne Namen (V-VIII) 4. Lieder ohne Namen (IX-XII) 5. Das Weltrad
Aktualisiert: 2023-03-14
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Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen IX-XII

Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen IX-XII von Schuon,  Frithjof
Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring) 2. Lieder ohne Namen (I-IV) 3. Lieder ohne Namen (V-VIII) 4. Lieder ohne Namen (IX-XII) 5. Das Weltrad (I-VII)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen V-VIII

Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen V-VIII von Schuon,  Frithjof
Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring)
 2. Lieder ohne Namen (I-IV)
 3. Lieder ohne Namen (V-VIII)
 4. Lieder ohne Namen (IX-XII)
 5. Das Weltrad (I-VII)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen I-IV

Schuons Sinngedichte / Lieder ohne Namen I-IV von Schuon,  Frithjof
Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring)
 2. Lieder ohne Namen (I-IV)
 3. Lieder ohne Namen (V-VIII)
 4. Lieder ohne Namen (IX-XII)
 5. Das Weltrad (I-VII)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Leitgedanken zur Urbesinnung

Leitgedanken zur Urbesinnung von Schuon,  Frithjof
Leitgedanken zur Urbesinnung ist ein Frühwerk Frithjof Schuons, des international bekannten und hoch geehrten Religionsphilosophen. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um die dritte deutsche Auflage (nach: Zürich 1935 und Freiburg i. Brsg. 1998). Doch der Begriff „Frühwerk“ soll nicht in die Irre führen, handelt es sich doch um einen Text von außergewöhnlicher Tiefe und geistiger Brillanz. In einzelnen, längeren und kürzeren Betrachtungen und Gedanken versucht Schuon, die Urlehre zu ergründen, jenes „sich in Formen verhüllte, sich in Formen kundgebende, durch Menschenalter hindurch stets neugestaltig wiederkehrende und ewig sich gleich bleibende Wissen von den letzten Zusammenhängen“. Mit seinen Gedanken, die Frucht sind rein geistiger Besinnung, möchte der Autor den Leser zu einer Weltanschauung führen, die den ganzen Menschen umfasst und gleichzeitig lebendig und tiefgründig ist. Äußerlich betrachtet reihen sich Schuons Betrachtungen beinahe zusammenhanglos aneinander, doch innerlich sind sie geschlossen und eindeutig. So liegt dieses Buch vor uns wie ein nie gewordener und nie beschlossener Gedankenkreis; es scheint ohne Ursprung und ohne Ende zu sein. „Schließlich sei noch Folgendes gesagt: in einer Zeit, da die Missachtung und Zerstörung der deutschen Sprache an der Tagesordnung sind, stellt der Sinn für die Würde, ja die Heiligkeit der Sprache mehr denn je einen ganz wesentlichen Wert dar; und ich möchte ohne falsche Bescheidenheit hervorheben, dass dieses Anliegen – gleichsam am Rande des metaphysischen Inhalts – zur geistigen Botschaft dieses Buches gehört.“ (aus dem Vorwort des Autors)
Aktualisiert: 2020-03-10
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Von der inneren Einheit der Religionen

Von der inneren Einheit der Religionen von Schuon,  Frithjof
Jede „wahre“, wirklich von Gott selbst offenbarte Religion hat zwei Seiten, die einander durchdringen: eine göttliche und eine menschliche. Religion heißt ja „Rückverbindung“, und gemeint ist die Rückverbindung des Menschen zu Gott. Diesen zwei Seiten entsprechend muss jede Religion – einerseits – sich einer Formensprache oder eines Kultes bedienen, die den Menschen oder Völkern, für die sie bestimmt ist, unmittelbar ein„leuchtet“ oder verständlich ist. Andererseits aber muss jede wahre Religion mit Hilfe dieser ein „leuchtenden“ Formensprache eine göttliche, die betreffenden Menschen oder Völker weit übersteigende Ewige Botschaft vermitteln: Diese göttliche Seite der Religion nennt Schuon im vorliegenden Buch die Sophia perennis, deutsch gesagt: „den Schatz der ewig sich gleich bleibenden göttlichen Weisheit“. Diese Weisheit ist an sich mit keinerlei Formen, Begriffen oder Worten ausdrückbar, kann jedoch bei richtiger, von Gott selbst eingegebener Handhabung eine göttliche Saite in uns zum Schwingen bringen, eine Ahnung erwecken vom Letzten und den inneren seelischen Aufschwung vorbereiten zur Schau der über alles Begrenzte erhabenen geistigen Wirklichkeit. Es folgt aus dem Gesagten, dass die großen Religionen von außen, also von der menschlichen Seite aus gesehen, weitgehend voneinander verschieden sind, entsprechend der Verschiedenheit der Völker, Rassen und Zeitalter, an die sie sich wenden. Innerlich jedoch, von der göttlichen Seite her gesehen, sind sie gleich, geben denselben, sich nie ändernden Kern der Sophia perennis, der „Ewigen Weisheit“ weiter. Diese Weitergabe nennt man „Tradition“. Man könnte den geistigen Kern aller Traditionen mit einem Stern vergleichen, von dem die einzelnen Weltreligionen wie Strahlen nach verschiedenen Richtungen auseinander laufen, je näher sie noch der Mitte sind, desto näher sind sie auch einander. Im tiefsten Grunde bestätigen also die Religionen einander, und zwar auch dann, wenn sie sich äußerlich widersprechen oder gar in blutigen Schlachten bekriegen. Von je hat es aber in allen Religionen große Geister, „Erleuchtete“, gegeben, die trotz allen Auseinandersetzungen um das Geheimnis der „Einheit aller Traditionen“, der Sophia perennis wussten. Wer Schuons anspruchsvollen, aber stets logischen Ausführungen folgt, wird sehr bald einem Verfasser begegnen, der aus einer wahrhaft zyklischen Sendung heraus dem Leser gleichsam ein Pfingsterlebnis beschert, nämlich den Aufstieg aus der Vielheit der Formensprache in der Welt der Religion zur Einheit der paradiesischen oder adamischen Ursprache: als Form und Inhalt, Gestalt und Gehalt, Wort und Bedeutung noch unmittelbar eins waren. Welche weiten Wege der Leser dabei durchwandert, mag eine Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses zeigen: Vom inneren Wesen der Idee – Von den Grenzen der Exoterik – Erscheinungsweisen der Esoterik – Von den Formen der Kunst – Grundzüge der Metaphysik – Von den Grenzen der Glaubensverbreitung – Der Dreiklang der monotheistischen Offenbarung – Christentum, Islam und Buddhismus.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Schuons Sinngedichte / Adastra

Schuons Sinngedichte / Adastra von Schuon,  Frithjof
Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring) 2. Lieder ohne Namen (I-IV) 3. Lieder ohne Namen (V-VIII) 4. Lieder ohne Namen (IX-XII) 5. Das Weltrad
Aktualisiert: 2023-03-14
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