Der Verfasser ist als Pfarrer im Ruhestand Priester des Bistums Fulda. Sein Feld war die Pfarrseelsorge mit dem Schwerpunkt Dienst für Behinderte.
Im vorliegenden Buch befaßt er sich ganz allgemein und unabhängig von seinem Wohnort mit der Rolle eines Bischofs in seinem Bistum. Er fragt nach dessen ureigenster Aufgabe.
In Form einer Erzählung bringt er das Verhältnis des Oberhirten zu seinen Priestern und Diakonen zur Sprache, aber auch zu den anderen Gefirmten.
Ferner stellt er zur Diskussion, ob es seiner Aufgabe als Bischof förderlich sei, von der Gesellschaft als ein Prominenter unter Prominenten wahrgenommen zu werden.
Der hier dargestellte Mann will nämlich kein Platzhalter für äußeres Ansehen sein.
Aus diesem Blickwinkel ergibt sich für ihn auch die Frage, ob es richtig sei, ohne christliches Profil kirchliche Einrichtungen wie ein profaner Unternehmer zu betreiben.
Bischof Ignatius, wie er ihn nennt, vertritt in Gesprächsrunden und Interviews vom Flauptstrom abweichende Meinungen. Dabei hat er keine bestimmte Person vor Augen, weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Verfasser ist als Pfarrer im Ruhestand Priester des Bistums Fulda. Sein Feld war die Pfarrseelsorge mit dem Schwerpunkt Dienst für Behinderte.
Im vorliegenden Buch befaßt er sich ganz allgemein und unabhängig von seinem Wohnort mit der Rolle eines Bischofs in seinem Bistum. Er fragt nach dessen ureigenster Aufgabe.
In Form einer Erzählung bringt er das Verhältnis des Oberhirten zu seinen Priestern und Diakonen zur Sprache, aber auch zu den anderen Gefirmten.
Ferner stellt er zur Diskussion, ob es seiner Aufgabe als Bischof förderlich sei, von der Gesellschaft als ein Prominenter unter Prominenten wahrgenommen zu werden.
Der hier dargestellte Mann will nämlich kein Platzhalter für äußeres Ansehen sein.
Aus diesem Blickwinkel ergibt sich für ihn auch die Frage, ob es richtig sei, ohne christliches Profil kirchliche Einrichtungen wie ein profaner Unternehmer zu betreiben.
Bischof Ignatius, wie er ihn nennt, vertritt in Gesprächsrunden und Interviews vom Flauptstrom abweichende Meinungen. Dabei hat er keine bestimmte Person vor Augen, weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Verfasser ist als Pfarrer im Ruhestand Priester des Bistums Fulda. Sein Feld war die Pfarrseelsorge mit dem Schwerpunkt Dienst für Behinderte.
Im vorliegenden Buch befaßt er sich ganz allgemein und unabhängig von seinem Wohnort mit der Rolle eines Bischofs in seinem Bistum. Er fragt nach dessen ureigenster Aufgabe.
In Form einer Erzählung bringt er das Verhältnis des Oberhirten zu seinen Priestern und Diakonen zur Sprache, aber auch zu den anderen Gefirmten.
Ferner stellt er zur Diskussion, ob es seiner Aufgabe als Bischof förderlich sei, von der Gesellschaft als ein Prominenter unter Prominenten wahrgenommen zu werden.
Der hier dargestellte Mann will nämlich kein Platzhalter für äußeres Ansehen sein.
Aus diesem Blickwinkel ergibt sich für ihn auch die Frage, ob es richtig sei, ohne christliches Profil kirchliche Einrichtungen wie ein profaner Unternehmer zu betreiben.
Bischof Ignatius, wie er ihn nennt, vertritt in Gesprächsrunden und Interviews vom Flauptstrom abweichende Meinungen. Dabei hat er keine bestimmte Person vor Augen, weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-23
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»Vor dir steht die leere Schale meiner Sehnsucht.«
Gertrud von Helfta
Wie leere Gefäße da sind, um etwas in sich aufzunehmen, so verhält es sich auch mit uns Menschen. Der Unterschied dabei ist, dass ein Gefäß gefüllt wird, ein Mensch hingegen wird erfüllt. Wenn etwa zwei Liebende sich zueinander hingezogen fühlen, dann weicht das Empfinden, leer zu sein, dem beglückenden Zustand, erfüllt zu werden. Dann singen die Seelen der solchermaßen Beglückten: Du bist die Erfüllung für mich!
Kann nun ein anderer Mensch all das geben, was ich brauche, um wahrhaft erfüllt zu sein? Oder bedarf es dazu nicht der Vervollkommnung aus Gottes Hand? Pfarrer Emil Schwertner sammelt hierzu einige Gedanken zu Sehnsucht und Erfüllung aus der Heiligen Schrift und dem Kirchenjahr.
Aktualisiert: 2022-08-24
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„Meine Amsel lebt mit der Erinnerung, einen Kampf auf Leben und Tod bestanden zu haben“, erzählt der Autor Emil Schwertner über Donata, die eigentlich Lolita heißt und ihm eines Tages zugeflogen ist. Ihr trauriger Blick hat ihn im Innersten getroffen, sodass er sich dem behinderten und nach Liebe suchenden Mädchen mithilfe seiner Haushälterin annimmt.
Einfühlsam nimmt er seinen Leser mit auf den Weg einer langsamen Annäherung und immer tiefer gehenden Bindung. Am Ende steht die Feststellung: Wir sind die Beschenkten. Donatas Freude ist der schönste Lohn.
Aktualisiert: 2020-05-13
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