Medizinische Forschung und Praxis im Kontext
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniela Angetter,
Tatjana Buklijas,
Marcel Chahrour,
Herwig Czech,
Helmut Denk,
Christiane Druml,
Heinz W. Engl,
Gudrun Exner,
Tibor Frank,
Afsaneh Gächter,
Katja Geiger,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Eva Hallama,
Josef Hlade,
Hermann Hunger,
Tomoyo Kaba,
Franz Kainberger,
Tymofij Kalynjuk,
Christine Kanzler,
Franz X. Lackner,
Bernhard Leitner,
Brigitte Lohff,
Oleksandr Lucyk,
Thomas Mayer,
Michael Memmer,
Markus Mueller,
Marta Nadraga,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Herbert Posch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ursula Rokitansky-Tilscher,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Jan Surman,
Petr Svobodny,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Paul Weindling,
Hermann Zeitlhofer,
Borys Zimenkovs'kyj
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Der erste Überblick über die Geschichte der Medizin in Wien nach 1945
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniela Angetter-Pfeiffer,
Tomoyo Asai,
Florian Bayer,
Herbert Budka,
Herwig Czech,
Christiane Druml,
Linda Erker,
Márcia R. Ferreira,
David Freis,
Ina Friedmann,
Afsaneh Gächter,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Barbara Graf,
Markus Grimm,
Simon Grisold,
Marina Hilber,
Josef Hlade,
Hans-Georg Hofer,
Franz Kainberger,
Andrea Korenjak,
Ulrich H. J. Körtner,
Karl Krajic,
Franz X. Lackner,
Jakob Lehne,
Henriette Löffler-Stastka,
Susanne Krejsa Macmanus,
Gabriele Melischek,
Michael Memmer,
Johannes Miholic,
Markus Mueller,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Georg Psota,
Thomas Rehor,
Tobias Reisch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Hannah Riedl,
Andreas Ronge-Toloraya,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Susanne Schuett,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Elisabeth Seidl,
Thomas Stegemann,
Stefan Thurner,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Carlos Watzka
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Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit der Gründung der Jüngeren oder Zweiten Wiener Medizinischen Schule löste Carl Rokitansky eine wissenschaftliche Revolution" aus. Gemeinsam mit Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra strebt er eine naturwissenschaftliche Medizin an, die alle naturphilosophischen Erklärungen von Krankheitsbildern obsolet macht. Die Pathologie wird zur Basis neuer Disziplinen und steuert die Spezialisierung der Medizin. Die "Wiener Medizin" erreicht mit Rokitansky internationale Anerkennung. nDer Gelehrte repräsentiert den erfolgreichen Bildungs- und Wissensmanager. Bestimmt durch eine humanitäre Grundhaltung, vermittelt er in Krisenzeiten zwischen Institutionen, Regierung und katholischer Kirche. Die Widerstände, welche ihm entgegengesetzt werden, bricht er mit Diplomatie und Verständnis. Dem Wissenschaftspolitiker gelingt eine Vernetzung der wichtigsten akademischen Institutionen der Habsburgermonarchie. Rokitansky wird zur prägenden Persönlichkeit der Ära des Hochliberalismus. Sein lebensbegleitendes Motto "Freiheit und Fortschritt führt sowohl zu Universitätsreformen, als auch zur wesentlichen Verbesserung des Gesundheitswesens.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der erste Überblick über die Geschichte der Medizin in Wien nach 1945
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniela Angetter-Pfeiffer,
Tomoyo Asai,
Florian Bayer,
Herbert Budka,
Herwig Czech,
Christiane Druml,
Linda Erker,
Márcia R. Ferreira,
David Freis,
Ina Friedmann,
Afsaneh Gächter,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Barbara Graf,
Markus Grimm,
Simon Grisold,
Marina Hilber,
Josef Hlade,
Hans-Georg Hofer,
Franz Kainberger,
Andrea Korenjak,
Ulrich H. J. Körtner,
Karl Krajic,
Franz X. Lackner,
Jakob Lehne,
Henriette Löffler-Stastka,
Susanne Krejsa Macmanus,
Gabriele Melischek,
Michael Memmer,
Johannes Miholic,
Markus Mueller,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Georg Psota,
Thomas Rehor,
Tobias Reisch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Hannah Riedl,
Andreas Ronge-Toloraya,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Susanne Schuett,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Elisabeth Seidl,
Thomas Stegemann,
Stefan Thurner,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Carlos Watzka
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Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Medizinische Forschung und Praxis im Kontext
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniela Angetter,
Tatjana Buklijas,
Marcel Chahrour,
Herwig Czech,
Helmut Denk,
Christiane Druml,
Heinz W. Engl,
Gudrun Exner,
Tibor Frank,
Afsaneh Gächter,
Katja Geiger,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Eva Hallama,
Josef Hlade,
Hermann Hunger,
Tomoyo Kaba,
Franz Kainberger,
Tymofij Kalynjuk,
Christine Kanzler,
Franz X. Lackner,
Bernhard Leitner,
Brigitte Lohff,
Oleksandr Lucyk,
Thomas Mayer,
Michael Memmer,
Markus Mueller,
Marta Nadraga,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Herbert Posch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ursula Rokitansky-Tilscher,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Jan Surman,
Petr Svobodny,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Paul Weindling,
Hermann Zeitlhofer,
Borys Zimenkovs'kyj
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Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Mit der Gründung der Jüngeren oder Zweiten Wiener Medizinischen Schule löste Carl Rokitansky eine wissenschaftliche Revolution" aus. Gemeinsam mit Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra strebt er eine naturwissenschaftliche Medizin an, die alle naturphilosophischen Erklärungen von Krankheitsbildern obsolet macht. Die Pathologie wird zur Basis neuer Disziplinen und steuert die Spezialisierung der Medizin. Die "Wiener Medizin" erreicht mit Rokitansky internationale Anerkennung. \nDer Gelehrte repräsentiert den erfolgreichen Bildungs- und Wissensmanager. Bestimmt durch eine humanitäre Grundhaltung, vermittelt er in Krisenzeiten zwischen Institutionen, Regierung und katholischer Kirche. Die Widerstände, welche ihm entgegengesetzt werden, bricht er mit Diplomatie und Verständnis. Dem Wissenschaftspolitiker gelingt eine Vernetzung der wichtigsten akademischen Institutionen der Habsburgermonarchie. Rokitansky wird zur prägenden Persönlichkeit der Ära des Hochliberalismus. Sein lebensbegleitendes Motto "Freiheit und Fortschritt führt sowohl zu Universitätsreformen, als auch zur wesentlichen Verbesserung des Gesundheitswesens.
Aktualisiert: 2023-02-23
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