Seit 100 Jahren wird das Fach Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt und erforscht. Gemessen an den Zeiträumen, mit denen sich das Fach beschäftigt, ist dies nur ein bescheidener Zeitabschnitt, aus der Sicht der hier Wirkenden allerdings ein langer und in der Regel den Höhepunkt ihrer akademischen Laufbahn bildender Lebensabschnitt. Renommierte Forscher und Lehrer - Robert (von) Pöhlmann, Ulrich Wilcken, Walter Otto, Helmut Berve, Alexander Schenk Graf von Stauffenberg, Siegfried Lauffer, Hermann Bengtson, Hatto H. Schmitt und Christian Meier - prägten das Erscheinungsbild des Faches in diesen hundert Jahren nachhaltig, besonders auf dem Gebiet der griechischen Geschichte, der hellenistischen Geschichte und seit Siegfried Lauffer auch auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Es war ein Glück für das Fach, daß abgesehen von Ulrich Wilcken und Helmut Berve alle Professoren hier die letzten Jahre ihrer akademischen Tätigkeit verbrachten und der Universität so viele Jahre verbunden blieben.
Die einzelnen Beiträge behandeln die Lehr- und Forschungstätigkeit besonders der Münchener Zeit. Sehr eingehend wird die schwierige Zeit nach dem Tod Walter Ottos mit der Wiederbesetzung des Lehrstuhls in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft mit Helmut Berve und nach dem Kriegsende mit dem Wiederaufbau und der Neubesetzung des Lehrstuhls mit Graf Stauffenberg behandelt. Christian Meier und Jakob Seibert beschreiben selbst ihre Tätigkeit, die beiden neuen Lehrstuhlinhaber Jens-Uwe Krause und Martin Zimmermann geben einen Ausblick auf die Zukunft des Faches und ihrer Forschungen. Ein Überblick über die institutionelle Entwicklung leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit 100 Jahren wird das Fach Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt und erforscht. Gemessen an den Zeiträumen, mit denen sich das Fach beschäftigt, ist dies nur ein bescheidener Zeitabschnitt, aus der Sicht der hier Wirkenden allerdings ein langer und in der Regel den Höhepunkt ihrer akademischen Laufbahn bildender Lebensabschnitt. Renommierte Forscher und Lehrer - Robert (von) Pöhlmann, Ulrich Wilcken, Walter Otto, Helmut Berve, Alexander Schenk Graf von Stauffenberg, Siegfried Lauffer, Hermann Bengtson, Hatto H. Schmitt und Christian Meier - prägten das Erscheinungsbild des Faches in diesen hundert Jahren nachhaltig, besonders auf dem Gebiet der griechischen Geschichte, der hellenistischen Geschichte und seit Siegfried Lauffer auch auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Es war ein Glück für das Fach, daß abgesehen von Ulrich Wilcken und Helmut Berve alle Professoren hier die letzten Jahre ihrer akademischen Tätigkeit verbrachten und der Universität so viele Jahre verbunden blieben.
Die einzelnen Beiträge behandeln die Lehr- und Forschungstätigkeit besonders der Münchener Zeit. Sehr eingehend wird die schwierige Zeit nach dem Tod Walter Ottos mit der Wiederbesetzung des Lehrstuhls in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft mit Helmut Berve und nach dem Kriegsende mit dem Wiederaufbau und der Neubesetzung des Lehrstuhls mit Graf Stauffenberg behandelt. Christian Meier und Jakob Seibert beschreiben selbst ihre Tätigkeit, die beiden neuen Lehrstuhlinhaber Jens-Uwe Krause und Martin Zimmermann geben einen Ausblick auf die Zukunft des Faches und ihrer Forschungen. Ein Überblick über die institutionelle Entwicklung leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit 100 Jahren wird das Fach Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt und erforscht. Gemessen an den Zeiträumen, mit denen sich das Fach beschäftigt, ist dies nur ein bescheidener Zeitabschnitt, aus der Sicht der hier Wirkenden allerdings ein langer und in der Regel den Höhepunkt ihrer akademischen Laufbahn bildender Lebensabschnitt. Renommierte Forscher und Lehrer - Robert (von) Pöhlmann, Ulrich Wilcken, Walter Otto, Helmut Berve, Alexander Schenk Graf von Stauffenberg, Siegfried Lauffer, Hermann Bengtson, Hatto H. Schmitt und Christian Meier - prägten das Erscheinungsbild des Faches in diesen hundert Jahren nachhaltig, besonders auf dem Gebiet der griechischen Geschichte, der hellenistischen Geschichte und seit Siegfried Lauffer auch auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Es war ein Glück für das Fach, daß abgesehen von Ulrich Wilcken und Helmut Berve alle Professoren hier die letzten Jahre ihrer akademischen Tätigkeit verbrachten und der Universität so viele Jahre verbunden blieben.
Die einzelnen Beiträge behandeln die Lehr- und Forschungstätigkeit besonders der Münchener Zeit. Sehr eingehend wird die schwierige Zeit nach dem Tod Walter Ottos mit der Wiederbesetzung des Lehrstuhls in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft mit Helmut Berve und nach dem Kriegsende mit dem Wiederaufbau und der Neubesetzung des Lehrstuhls mit Graf Stauffenberg behandelt. Christian Meier und Jakob Seibert beschreiben selbst ihre Tätigkeit, die beiden neuen Lehrstuhlinhaber Jens-Uwe Krause und Martin Zimmermann geben einen Ausblick auf die Zukunft des Faches und ihrer Forschungen. Ein Überblick über die institutionelle Entwicklung leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit 100 Jahren wird das Fach Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt und erforscht. Gemessen an den Zeiträumen, mit denen sich das Fach beschäftigt, ist dies nur ein bescheidener Zeitabschnitt, aus der Sicht der hier Wirkenden allerdings ein langer und in der Regel den Höhepunkt ihrer akademischen Laufbahn bildender Lebensabschnitt. Renommierte Forscher und Lehrer - Robert (von) Pöhlmann, Ulrich Wilcken, Walter Otto, Helmut Berve, Alexander Schenk Graf von Stauffenberg, Siegfried Lauffer, Hermann Bengtson, Hatto H. Schmitt und Christian Meier - prägten das Erscheinungsbild des Faches in diesen hundert Jahren nachhaltig, besonders auf dem Gebiet der griechischen Geschichte, der hellenistischen Geschichte und seit Siegfried Lauffer auch auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Es war ein Glück für das Fach, daß abgesehen von Ulrich Wilcken und Helmut Berve alle Professoren hier die letzten Jahre ihrer akademischen Tätigkeit verbrachten und der Universität so viele Jahre verbunden blieben.
Die einzelnen Beiträge behandeln die Lehr- und Forschungstätigkeit besonders der Münchener Zeit. Sehr eingehend wird die schwierige Zeit nach dem Tod Walter Ottos mit der Wiederbesetzung des Lehrstuhls in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft mit Helmut Berve und nach dem Kriegsende mit dem Wiederaufbau und der Neubesetzung des Lehrstuhls mit Graf Stauffenberg behandelt. Christian Meier und Jakob Seibert beschreiben selbst ihre Tätigkeit, die beiden neuen Lehrstuhlinhaber Jens-Uwe Krause und Martin Zimmermann geben einen Ausblick auf die Zukunft des Faches und ihrer Forschungen. Ein Überblick über die institutionelle Entwicklung leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2021-04-12
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Seit 100 Jahren wird das Fach Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt und erforscht. Gemessen an den Zeiträumen, mit denen sich das Fach beschäftigt, ist dies nur ein bescheidener Zeitabschnitt, aus der Sicht der hier Wirkenden allerdings ein langer und in der Regel den Höhepunkt ihrer akademischen Laufbahn bildender Lebensabschnitt. Renommierte Forscher und Lehrer - Robert (von) Pöhlmann, Ulrich Wilcken, Walter Otto, Helmut Berve, Alexander Schenk Graf von Stauffenberg, Siegfried Lauffer, Hermann Bengtson, Hatto H. Schmitt und Christian Meier - prägten das Erscheinungsbild des Faches in diesen hundert Jahren nachhaltig, besonders auf dem Gebiet der griechischen Geschichte, der hellenistischen Geschichte und seit Siegfried Lauffer auch auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Es war ein Glück für das Fach, daß abgesehen von Ulrich Wilcken und Helmut Berve alle Professoren hier die letzten Jahre ihrer akademischen Tätigkeit verbrachten und der Universität so viele Jahre verbunden blieben.
Die einzelnen Beiträge behandeln die Lehr- und Forschungstätigkeit besonders der Münchener Zeit. Sehr eingehend wird die schwierige Zeit nach dem Tod Walter Ottos mit der Wiederbesetzung des Lehrstuhls in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft mit Helmut Berve und nach dem Kriegsende mit dem Wiederaufbau und der Neubesetzung des Lehrstuhls mit Graf Stauffenberg behandelt. Christian Meier und Jakob Seibert beschreiben selbst ihre Tätigkeit, die beiden neuen Lehrstuhlinhaber Jens-Uwe Krause und Martin Zimmermann geben einen Ausblick auf die Zukunft des Faches und ihrer Forschungen. Ein Überblick über die institutionelle Entwicklung leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kriege der Karthager gegen die Römer um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeer sind oft dargestellt worden. Hannibal wurde die dominierende Persönlichkeit des 2. Krieges (218 – 201 v.Chr.). Er überraschte die Römer, die den Krieg offensiv in Spanien und Nordafrika führen wollten, mit seinem Einmarsch in Oberitalien. Noch mehr schockierte er sie mit seinen Erfolgen an der Trebia, am Trasimener See (217) und mit der Vernichtung des römischen Heeres bei Cannae (216). Kein römisches Heer konnte auf italienischem Boden dem Feind mehr in einer Schlacht entgegentreten. Die Römer bangten um ihre Hauptstadt, doch blieb der befürchtete Angriff zur Überraschung aller aus. War diese Entscheidung Hannibals richtig, wie viele Forscher meinen, oder verlor er damit den Krieg? Danach jedenfalls konnte er die Römer in weiteren 14 Kriegsjahren nicht mehr zum Frieden zwingen. Schließlich wurde er von Scipio in der Schlacht bei Zama (202) besiegt. Die Friedensbestimmungen der Römer bedeuteten das Ende eines unabhängigen Karthago und trugen den Keim für den dritten Krieg (149 – 146) mit der Vernichtung der Stadt in sich.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Aktualisiert: 2018-11-16
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