Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Ambrose Bierce,
Boris Bromberg,
Christopher Burgholz,
Francis Marion Crawford,
Johann Wolfgang von Goethe,
Graham Greene,
Lara Hasenjäger,
Laura Heming,
Lisa Henke,
W. T. A. Hoffmann,
W. W. Jacobs,
Montague Rhodes James,
Udo Jung,
Maren Kelch,
Valerie Krieger,
Till Lenecke,
Sabrina Naundorf,
Pascal Nöldner,
Lara Paulussen,
Savina Petkova,
Max Poertgen,
Jean Ray,
Felix Scheinberger,
Kai Schüttler,
Simone Seidel,
Nina Selzer,
Carola Sieverding,
H. R. Wakefield,
Jana Walczyk,
Mary E. Wilkins-Freeman
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die in diesem Kompendium vertretenen klinischen Experten stellen verschiedene Themengebiete der Klinischen Dysphagiologie in Übersichtsartikeln vor. Folgende Themenbereiche werden behandelt:
- Christiane Borr: Aspekte der Anatomie, Physiologie und Neurologie des Schluckaktes
- Nancy Voigt: Klinische Schluckuntersuchung
- Anne Awounou & Sönke Stanschus: Untersuchung des Schluckaktes mittels Videofluoroskopie (VFS)
- Petra Pluschinski & Marcel Blonder: Die fiberendoskopische Evaluation des Schluckens (FEES)
- Angelika Kartmann: Funktionelle Therapieverfahren bei oropharyngealen Dysphagien
- Anja Block: Funktionelle Dysphagietherapie bei Krebserkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
- Hans Bogaardt: Einsatz von Oberflächen-EMG als Biofeedback in der Behandlung pharyngealer Schluckstörungen
- Ursula Winklmaier: Dysphagien bei Patienten mit Trachealkanülen
- Annette Hartwanger & Sönke Stanschus: Pflegerische Aspekte im Management von neurogenen Dysphagien
- Sandra Schuck: Ambulantes Dysphagiemanagement
- Michaela Heintze & Felicitas Koch: Beratung bei Schluckstörungen
- Edith Wagner-Sonntag: Dysphagie und Lebensqualität
Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, beleuchten die Autoren dabei auch unaufgelöste methodische Widersprüche, die zurzeit in der klinischen Praxis diskutiert werden.
Dieser Band bietet eine Auswahl aus dem Themenspektrum einer wachsenden Zahl namhafter klinischer Praktiker. Die hier versammelten Autoren sind bereits weit über ihren jeweils klinisch-tätigen Aktionsradius hinaus bekannt und verfügen über eine ausgeprägte klinisch-methodische Orientierung, mit der sie die dynamische Entwicklung dieses jungen, aufregenden und vielseitigen medizinisch-therapeutisch-pflegerischen Fachgebietes in der klinischen und ambulanten Versorgung prägen. Die Autoren können damit zu den wichtigen Vertretern der deutschsprachigen Klinischen Dysphagiologie gezählt werden.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Wunderbare Autoren klassischer Gespenstergeschichten vereinen sich hier in einem Taschenbuch, darunter E. T. A. Hoffmanns «Eine Spukgeschichte», F. Marion Crawfords «Die obere Koje», H. R. Wakefields «Das Gespensterschloss», Graham Greenes «Das Hinterhaus unweit der Edgware Road», Goethes «Der Erlkönig» und viele andere. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Illustrationen junger Künstler der Fachhochschule für Illustration in Münster.
Aktualisiert: 2022-10-05
Autor:
Ambrose Bierce,
Boris Bromberg,
Christopher Burgholz,
Francis Marion Crawford,
Johann Wolfgang von Goethe,
Graham Greene,
Lara Hasenjäger,
Laura Heming,
Lisa Henke,
W. T. A. Hoffmann,
W. W. Jacobs,
Montague Rhodes James,
Udo Jung,
Maren Kelch,
Valerie Krieger,
Till Lenecke,
Sabrina Naundorf,
Pascal Nöldner,
Lara Paulussen,
Savina Petkova,
Max Poertgen,
Jean Ray,
Felix Scheinberger,
Kai Schüttler,
Simone Seidel,
Nina Selzer,
Carola Sieverding,
H. R. Wakefield,
Jana Walczyk,
Mary E. Wilkins-Freeman
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Die Zeiten, in denen klassische Personalaufgaben administrativ und wenig systematisch durch weitgehend autarke unterschiedliche Bereiche der Personalverwaltung wahrgenommen wurden, sind lange vorbei. Heute ist eine Vernetzung aller Personalbereiche allein wegen der knappen Ressourcen notwendig. Aber ist der Wandel zu einem modernen Personalmanagement gelungen? Der öffentliche Sektor hat seit der New Public Management Bewegung erhebliche Anstrengungen in der Auseinandersetzung mit neuen betriebswirtschaftlichen Steuerungsfragen und tradierten Strukturen und Mechanismen unternommen. Als zentrales Reformelement ist die Neugestaltung der Personalarbeit nach dem Managementvorbild der Privatwirtschaft auf Umsetzungsprobleme gestoßen, die auch in der Personalpraxis zahlreicher Unternehmen zu Implementierungs- und Akzeptanzdefiziten führen. Dieser Befund eröffnet die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors mit Unterstützung eines lösungsorientierten Personalmanagements zu stellen. Das bedeutet für das Personalmanagement, sich von der traditionellen betriebswirtschaftlichen Managementlehre zu lösen, indem der alle Ressourcen einschließende Fokus auf eine Stärkung des Gemeinwesens gerichtet wird. Vor diesem Hintergrund werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Antworten auf Fragen an der Schnittstelle Mensch-Arbeit-Umwelt, aufgezeigt. Dabei wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Leistung entsteht und erhalten werden kann. Fragestellungen der strategischen Felder des Personalmanagements Personalplanung, Personalrecruiting, Bewerberauswahl, Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente sowie Personalführung, werden in Bezug auf praktische Relevanz für die künftigen Anforderungen an öffentliche Dienstleistung erörtert. Es wird ein Entwurf für ein integratives Personalmanagement des öffentlichen Sektors vorgeschlagen, der unter Berücksichtigung knapper Ressourcen und herausfordernder Rahmenbedingungen durch Digitalisierung, Fachkräftebedarf und Imageproblemen, praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urlaub in Südtirol. Natur pur, Frische und Erholung garantiert das Hotel Sonnwies in Lüsen - gelegen in einem Hochtal über Brixen. Schon das Hotel und die Gastgeberfamilie allein lohnen einen Aufenthalt. Für alle die aber, welche Neugier auf die wunderschöne Umgebung entwickeln und ein Herzstück Südtirols entdecken möchten, macht dieser Bildband Appetit. Er gibt Anregungen für Wanderungen in unmittelbarer Umgebung des Hotels, Ausflüge in die nahen Städte Brixen, Clausen und Bozen. Familien- und Erwachsenenwanderungen in Begleitung von Mitgliedern der Hoteliersfamilie sind ebenso enthalten wie Tagestouren in den Nationalpark Puez-Geisler. Für die sportlichen Urlauber finden sich Tipps fürs Radfahren, Klettersteig- und Bergabenteuer. Es ist für jeden etwas dabei.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die in diesem Kompendium vertretenen klinischen Experten stellen verschiedene Themengebiete der Klinischen Dysphagiologie in Übersichtsartikeln vor. Folgende Themenbereiche werden behandelt:
- Christiane Borr: Aspekte der Anatomie, Physiologie und Neurologie des Schluckaktes
- Nancy Voigt: Klinische Schluckuntersuchung
- Anne Awounou & Sönke Stanschus: Untersuchung des Schluckaktes mittels Videofluoroskopie (VFS)
- Petra Pluschinski & Marcel Blonder: Die fiberendoskopische Evaluation des Schluckens (FEES)
- Angelika Kartmann: Funktionelle Therapieverfahren bei oropharyngealen Dysphagien
- Anja Block: Funktionelle Dysphagietherapie bei Krebserkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
- Hans Bogaardt: Einsatz von Oberflächen-EMG als Biofeedback in der Behandlung pharyngealer Schluckstörungen
- Ursula Winklmaier: Dysphagien bei Patienten mit Trachealkanülen
- Annette Hartwanger & Sönke Stanschus: Pflegerische Aspekte im Management von neurogenen Dysphagien
- Sandra Schuck: Ambulantes Dysphagiemanagement
- Michaela Heintze & Felicitas Koch: Beratung bei Schluckstörungen
- Edith Wagner-Sonntag: Dysphagie und Lebensqualität
Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, beleuchten die Autoren dabei auch unaufgelöste methodische Widersprüche, die zurzeit in der klinischen Praxis diskutiert werden.
Dieser Band bietet eine Auswahl aus dem Themenspektrum einer wachsenden Zahl namhafter klinischer Praktiker. Die hier versammelten Autoren sind bereits weit über ihren jeweils klinisch-tätigen Aktionsradius hinaus bekannt und verfügen über eine ausgeprägte klinisch-methodische Orientierung, mit der sie die dynamische Entwicklung dieses jungen, aufregenden und vielseitigen medizinisch-therapeutisch-pflegerischen Fachgebietes in der klinischen und ambulanten Versorgung prägen. Die Autoren können damit zu den wichtigen Vertretern der deutschsprachigen Klinischen Dysphagiologie gezählt werden.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Ambrose Bierce,
Boris Bromberg,
Christopher Burgholz,
Francis Marion Crawford,
Johann Wolfgang von Goethe,
Graham Greene,
Lara Hasenjäger,
Laura Heming,
Lisa Henke,
W. T. A. Hoffmann,
W. W. Jacobs,
Montague Rhodes James,
Udo Jung,
Maren Kelch,
Valerie Krieger,
Till Lenecke,
Sabrina Naundorf,
Pascal Nöldner,
Lara Paulussen,
Savina Petkova,
Max Poertgen,
Jean Ray,
Felix Scheinberger,
Kai Schüttler,
Simone Seidel,
Nina Selzer,
Carola Sieverding,
H. R. Wakefield,
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