Die Grüne Partei der Schweiz (GPS) ist heute, nach vierzig Jahren Bestehen, in der Schweizer Parteienlandschaft eine feste Grösse. Sie erreichte bei den letzten nationalen Wahlen 2019 13 Prozent Stimmenanteil, ist in allen Sprachregionen präsent, regiert in zahlreichen Städten und Kantonen mit und vertritt fünf Kantone im Ständerat. Als sich im Mai 1983 fünf ökologische Gruppierungen zur «Föderation der grünen Parteien der Schweiz» zusammenschlossen, war dies der erste Schritt zur heutigen GPS. Für die Weiterentwicklung war der Beitritt der linksalternativen Grünen Anfang der Neunzigerjahre wichtig, da dadurch ihr soziales, pazifistisches und feministisches Profil verstärkt wurde. Während die Grüne Partei Schweiz zunehmend in Konkurrenz zur Sozialdemokratischen Partei (SP) trat, erwuchs ihr und der SP in der zweiten Hälfte der Nullerjahre Konkurrenz durch die eher bürgerlich positionierten Grünliberalen (GLP).
Im vorliegenden Sammelband beleuchten 18 Autor:innen die GPS in all ihren Facetten. Untersucht werden ihre Geschichte und das Profil ihrer Wähler:innen, ihr intensiver Gebrauch der direktdemokratischen Instrumente oder das Stimmverhalten der Grünen im Nationalrat. Ein Vergleich mit den anderen Grünen in Europa zeigt, dass die GPS besonders wählerstark ist und sich ausgesprochen links positioniert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sarah Bütikofer,
Martin Dolezal,
Gesine Fuchs,
Fabrizio Gilardi,
Monika Gisler,
Maja Haus,
Karin Ingold,
Lucas Leemann,
Georg Lutz,
Angela Odermatt,
Adrien Petitpas,
Madeleine Schneider,
Daniel Schwarz,
Andrea Schweizer,
Pascal Sciarini,
Werner Seitz,
Isabelle Stadelmann-Steffen,
Virginia Wenger
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Die Grüne Partei der Schweiz (GPS) ist heute, nach vierzig Jahren Bestehen, in der Schweizer Parteienlandschaft eine feste Grösse. Sie erreichte bei den letzten nationalen Wahlen 2019 13 Prozent Stimmenanteil, ist in allen Sprachregionen präsent, regiert in zahlreichen Städten und Kantonen mit und vertritt fünf Kantone im Ständerat. Als sich im Mai 1983 fünf ökologische Gruppierungen zur «Föderation der grünen Parteien der Schweiz» zusammenschlossen, war dies der erste Schritt zur heutigen GPS. Für die Weiterentwicklung war der Beitritt der linksalternativen Grünen Anfang der Neunzigerjahre wichtig, da dadurch ihr soziales, pazifistisches und feministisches Profil verstärkt wurde. Während die Grüne Partei Schweiz zunehmend in Konkurrenz zur Sozialdemokratischen Partei (SP) trat, erwuchs ihr und der SP in der zweiten Hälfte der Nullerjahre Konkurrenz durch die eher bürgerlich positionierten Grünliberalen (GLP).
Im vorliegenden Sammelband beleuchten 18 Autor:innen die GPS in all ihren Facetten. Untersucht werden ihre Geschichte und das Profil ihrer Wähler:innen, ihr intensiver Gebrauch der direktdemokratischen Instrumente oder das Stimmverhalten der Grünen im Nationalrat. Ein Vergleich mit den anderen Grünen in Europa zeigt, dass die GPS besonders wählerstark ist und sich ausgesprochen links positioniert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sarah Bütikofer,
Martin Dolezal,
Gesine Fuchs,
Fabrizio Gilardi,
Monika Gisler,
Maja Haus,
Karin Ingold,
Lucas Leemann,
Georg Lutz,
Angela Odermatt,
Adrien Petitpas,
Madeleine Schneider,
Daniel Schwarz,
Andrea Schweizer,
Pascal Sciarini,
Werner Seitz,
Isabelle Stadelmann-Steffen,
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Die Grüne Partei der Schweiz (GPS) ist heute, nach vierzig Jahren Bestehen, in der Schweizer Parteienlandschaft eine feste Grösse. Sie erreichte bei den letzten nationalen Wahlen 2019 13 Prozent Stimmenanteil, ist in allen Sprachregionen präsent, regiert in zahlreichen Städten und Kantonen mit und vertritt fünf Kantone im Ständerat. Als sich im Mai 1983 fünf ökologische Gruppierungen zur «Föderation der grünen Parteien der Schweiz» zusammenschlossen, war dies der erste Schritt zur heutigen GPS. Für die Weiterentwicklung war der Beitritt der linksalternativen Grünen Anfang der Neunzigerjahre wichtig, da dadurch ihr soziales, pazifistisches und feministisches Profil verstärkt wurde. Während die Grüne Partei Schweiz zunehmend in Konkurrenz zur Sozialdemokratischen Partei (SP) trat, erwuchs ihr und der SP in der zweiten Hälfte der Nullerjahre Konkurrenz durch die eher bürgerlich positionierten Grünliberalen (GLP).
Im vorliegenden Sammelband beleuchten 18 Autor:innen die GPS in all ihren Facetten. Untersucht werden ihre Geschichte und das Profil ihrer Wähler:innen, ihr intensiver Gebrauch der direktdemokratischen Instrumente oder das Stimmverhalten der Grünen im Nationalrat. Ein Vergleich mit den anderen Grünen in Europa zeigt, dass die GPS besonders wählerstark ist und sich ausgesprochen links positioniert.
Aktualisiert: 2023-04-30
Autor:
Sarah Bütikofer,
Martin Dolezal,
Gesine Fuchs,
Fabrizio Gilardi,
Monika Gisler,
Maja Haus,
Karin Ingold,
Lucas Leemann,
Georg Lutz,
Angela Odermatt,
Adrien Petitpas,
Madeleine Schneider,
Daniel Schwarz,
Andrea Schweizer,
Pascal Sciarini,
Werner Seitz,
Isabelle Stadelmann-Steffen,
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1971 war die Schweiz weltweit eines der letzten Länder, die das Frauenstimmrecht einführten. Die Publikation gibt einen Überblick über die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen um das Frauenstimmrecht und beleuchtet die Hintergründe, welche die Schweiz im europäischen Vergleich zum «gleichstellungspolitischen Sonderfall» machten. Abschliessend wird der Einstieg der Frauen in die Schweizer Politik und die Entwicklung ihrer Vertretung auf Bundes- und Kantonsebene während der letzten fünfzig Jahre analysiert.
Die Aufklärung und die Französische Revolution postulierten die Gleichheit aller Menschen, doch in der Praxis wurden die Frauen wie selbstverständlich von der politischen Partizipation ausgeschlossen. Die Schweiz führte das Männerstimmrecht vergleichsweise früh ein (1848), in Sachen Frauenstimmrecht kam man jedoch bis in die 1960er-Jahre nicht vom Fleck. Dies hatte mit der konservativen politischen Kultur zu tun, aber auch mit der unwilligen Elite, namentlich dem Bundesrat, der Parlamentsaufträge jahrzehntelang ignorierte. Die Gegner des Frauenstimmrechts nutzten zudem die Mechanismen der direkten Demokratie gekonnt für ihre Zwecke.
Nach der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 ging es im Nationalrat und in den Kantonsparlamenten mit der Frauenvertretung relativ zügig voran. Es brauchte aber mehrfach den Druck von aussen, in den frühen 1990er-Jahren den Frauenstreik und den Brunner-Effekt, den zweiten Frauenstreik sowie weitere Aktivitäten der Zivilgesellschaft bei den jüngsten Wahlen.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Aktualisiert: 2020-01-23
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Eine Gesellschaft ohne politische Gräben gibt es nicht, so wenig wie es ein einheitliches Volk gibt. Vielmehr weist jede Gesellschaft mehrere politische Gräben auf. Die vorliegende Publikation untersucht jene, die eine regionale Ausprägung haben und aufgrund der regionalen Abstimmungs- und Wahlergebnisse analysiert werden können. Es sind dies der konfessionelle, der sprachregionale und der Stadt-Land-Graben. Sie bestehen seit mehreren Jahrhunderten. In ihnen manifestiert sich manchmal gesellschaftliche Zerrissenheit, manchmal aber auch nur ein kultureller, politischer oder wirtschaftlicher Unterschied.Anhand der regionalen Ergebnisse der eidgenössischen Volksabstimmungen und der Nationalratswahlen von 1848 bis 2012 werden diese drei politischen Gräben systematisch analysiert. Es wird ihr Ausmass, ihre Entwicklung und Veränderung beschrieben und in den geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Zusammenhang eingebettet. Zur Illustration werden die Volksabstimmungen mit den tiefsten politischen Gräben ausführlicher dargestellt. Damit wird die Geschichte der politischen Gräben auch zu einem Streifzug durch die faszinierende, 150-jährige Geschichte der eidgenössischen Volksabstimmungen.Der Autor:Dr. phil. Werner Seitz studierte Philosophie, Schweizer Geschichte und Staatsrecht und promovierte zum Thema politische Kultur. Im Bundesamt für Statistik leitet er die Sektion «Politik, Kultur, Medien». Er verfasste eine Reihe von Analysen über die eidgenössischen Volksabstimmungen und Wahlen sowie über die politische Kultur. Mit Matthias Baer veröffentlichte er im Rüegger Verlag «Die Grünen in der Schweiz. Ihre Politik, ihre Geschichte, ihre Basis» (2008).
Aktualisiert: 2020-01-30
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In der vorliegenden Broschüre sind die Vorträge der HLBS-Hauptverbandstagung 2005 zu den Schlussforderungen aus der geänderten Zuckermarktordnung sowie dem aktuellen Stand der Steuergesetzgebung wiedergegeben.
In den ersten beiden Beiträgen werden die Auswirkungen der Reform auf die deutsche Zuckerwirtschaft sowie auf die Einzelbetriebe betrachtet. Dabei wird insbesondere die Entwicklung von Grundstückswerten und Lieferrechten näher beschrieben.
Im dritten Beitrag werden schließlich Anpassungserfordernisse aus der Reform der Zuckermarktordnung aus steuerlicher Sicht dargestellt. Dabei stehen steuerliche Gestaltungsoptionen sowohl im ertragssteuerlichen als auch im umsatzsteuerlichen Bereich im Mittelpunkt der Ausführungen.
Im vierten Beitrag wird ein Überblick über die aktuelle Steuergesetzgebung und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Praxis der Rechtsanwendung gegeben. Im Wesentlichen handelt es sich um steuererhöhende Maßnahmen zum Zwecke der Haushaltskonsolidierung, die prägendes Element der Koalitionsverhandlungen waren. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen sowohl im Bereich der Einschränkung von Steuersparmodellen, der Abschaffung der Eigenheimzulage. Neben Maßnahmen, die bereits in 2006 in Kraft treten, werden eine Vielzahl von Einzelbeschlüssen in ihren Auswirkungen dargestellt, die erst ab 01.01.2007 Gesetzeskraft und damit Auswirkungen auf die Besteuerung erlangen.
Aktualisiert: 2019-01-14
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