Leonid Arbusow gilt zu Recht als der bedeutendste Historiker des mittelalterlichen Livland, das geographisch etwa den heutigen Staaten Lettland und Estland entspricht, aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf seine editorischen, quellenkundlichen und darstellenden Arbeiten – vor allem seine Ausgabe der Chronik Heinrichs von Lettland und seine Reformationsgeschichte – wird bis heute zurückgegriffen. Im ersten Teil dieses Bandes wird das historiographische Erbe Arbusows analysiert und im zweiten Teil ein Bogen zur Gegenwart gespannt. Darin präsentieren Vertreter der jüngeren Generation ihre Forschungen zu Themen von der Christianisierung Livlands ab dem Ende des 12. Jahrhunderts bis zum Verlust seiner politischen Selbständigkeit im 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Henrike Bolte,
Eva Eihmane,
Bernhart Jähnig,
Pawel Jeziorski,
Tiina Kala,
Juhan Kreem,
Thomas Lange,
Ilgvars Misans,
Klaus Neitmann,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Matthias Thumser
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Europäische Kulturhauptstadt 2024
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Kulturhauptstadt 2024
Aktualisiert: 2023-06-28
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Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jahrhundertelange Beziehung zwischen Russland und dem Baltikum bietet mehr als die immer noch verbreitete Konzentration auf die Konfliktgeschichte erwarten lässt. In diesem Band analysieren Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern die spezifisch russisch-baltischen Erfahrungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Aus ihren Beiträgen ergibt sich ein differenziertes Bild dieser Verflechtungsgeschichte, das neue Impulse für die Erforschung dieser historischen Nachbarschaft in all ihren Facetten liefert. The centuries-long relationship between Russia and the lands and peoples of the eastern coast of the Baltic Sea is marked by deeper currents than can be accounted for in still widely held views of this past which stress inevitable conflict. In this book, scholars from six countries analyze the Russian-Baltic experience from the 16th to the 20th century. The more complex picture of this entangled history which emerges from this volume points to new avenues of research on the past of the shared Russian-Baltic neighbourhood.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Andreeva,
Karsten Brüggemann,
Alexander Filjushkin,
Timur Guzairov,
Svetlana Kovalchuk,
Olga Kurilo,
Evgeniia Nazarova,
Jelena Nõmm,
N. N. Petrukhintsev,
Tobias Privitelli,
Robert Schweitzer,
Anti Selart,
Ülle Tarkiainen,
Ralph Tuchtenhagen,
Theodore Weeks,
Katja Wiebe,
Bradley D. Woodworth
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Die jahrhundertelange Beziehung zwischen Russland und dem Baltikum bietet mehr als die immer noch verbreitete Konzentration auf die Konfliktgeschichte erwarten lässt. In diesem Band analysieren Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern die spezifisch russisch-baltischen Erfahrungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Aus ihren Beiträgen ergibt sich ein differenziertes Bild dieser Verflechtungsgeschichte, das neue Impulse für die Erforschung dieser historischen Nachbarschaft in all ihren Facetten liefert. The centuries-long relationship between Russia and the lands and peoples of the eastern coast of the Baltic Sea is marked by deeper currents than can be accounted for in still widely held views of this past which stress inevitable conflict. In this book, scholars from six countries analyze the Russian-Baltic experience from the 16th to the 20th century. The more complex picture of this entangled history which emerges from this volume points to new avenues of research on the past of the shared Russian-Baltic neighbourhood.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Andreeva,
Karsten Brüggemann,
Alexander Filjushkin,
Timur Guzairov,
Svetlana Kovalchuk,
Olga Kurilo,
Evgeniia Nazarova,
Jelena Nõmm,
N. N. Petrukhintsev,
Tobias Privitelli,
Robert Schweitzer,
Anti Selart,
Ülle Tarkiainen,
Ralph Tuchtenhagen,
Theodore Weeks,
Katja Wiebe,
Bradley D. Woodworth
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Die jahrhundertelange Beziehung zwischen Russland und dem Baltikum bietet mehr als die immer noch verbreitete Konzentration auf die Konfliktgeschichte erwarten lässt. In diesem Band analysieren Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern die spezifisch russisch-baltischen Erfahrungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Aus ihren Beiträgen ergibt sich ein differenziertes Bild dieser Verflechtungsgeschichte, das neue Impulse für die Erforschung dieser historischen Nachbarschaft in all ihren Facetten liefert. The centuries-long relationship between Russia and the lands and peoples of the eastern coast of the Baltic Sea is marked by deeper currents than can be accounted for in still widely held views of this past which stress inevitable conflict. In this book, scholars from six countries analyze the Russian-Baltic experience from the 16th to the 20th century. The more complex picture of this entangled history which emerges from this volume points to new avenues of research on the past of the shared Russian-Baltic neighbourhood.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Andreeva,
Karsten Brüggemann,
Alexander Filjushkin,
Timur Guzairov,
Svetlana Kovalchuk,
Olga Kurilo,
Evgeniia Nazarova,
Jelena Nõmm,
N. N. Petrukhintsev,
Tobias Privitelli,
Robert Schweitzer,
Anti Selart,
Ülle Tarkiainen,
Ralph Tuchtenhagen,
Theodore Weeks,
Katja Wiebe,
Bradley D. Woodworth
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europäischen Kontinents. In vieler Hinsicht gründeten auf ihnen die Strukturen des Landes. In diesem Band präsentieren Historiker aus fünf Ländern Facetten des aktuellen Forschungsstandes, indem sie sich auf das Konzept von Zentrum und Peripherie beziehen. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und überregionale Aktivitäten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Baranov,
Johannes Götz,
Kurt Villads Jensen,
Linda Kaljundi,
Juhan Kreem,
Christian Krötzl,
Ralf Lützelschwab,
Madis Maasing,
Mihkel Mäesalu,
Madlena Mahling ,
Klaus Neitmann,
Anti Selart,
Jaron Sternheim,
Gustavs Strenga,
Marek Tamm,
Matthias Thumser
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Im Laufe des 13. Jahrhunderts wurde Livland, das Gebiet des heutigen Estland und Lettland, hauptsächlich von Deutschen erobert und missioniert. Bei diesem Geschehen spielten neben heidnischen Kräften und lateinischen Christen auch die orthodoxen russischen Nachbarn eine große Rolle. In der wissenschaftlichen und populären Literatur wurden die sich daraus ergebenden deutsch-russischen Beziehungen in besonderer Weise instrumentalisiert. Ein Beispiel dafür bietet die Mythologisierung der Schlacht auf dem Eise des Peipussees von 1242. Der Autor untersucht den russischen Aspekt der livländischen Geschichte von 1180 bis 1330 und rückt zugleich die vergleichbaren Ost-West-Situationen in Finnland, Preußen und Galizien ins Blickfeld. Sensationelles Ergebnis seiner Analyse ist, dass es in dieser Zeit weder den immer wieder beschworenen Ost-West-Antagonismus noch die oft behaupteten livländischen Kreuzzugsaktivitäten gegen die Rus“ gab, sondern dass stattdessen häufiges politisches Zusammenwirken, kulturelle Kontakte und Durchlässigkeit der konfessionellen Grenzen für die Beziehungen charakteristisch waren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Kulturhauptstadt 2024
Aktualisiert: 2023-06-24
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Europäische Kulturhauptstadt 2024
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die jahrhundertelange Beziehung zwischen Russland und dem Baltikum bietet mehr als die immer noch verbreitete Konzentration auf die Konfliktgeschichte erwarten lässt. In diesem Band analysieren Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern die spezifisch russisch-baltischen Erfahrungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Aus ihren Beiträgen ergibt sich ein differenziertes Bild dieser Verflechtungsgeschichte, das neue Impulse für die Erforschung dieser historischen Nachbarschaft in all ihren Facetten liefert. The centuries-long relationship between Russia and the lands and peoples of the eastern coast of the Baltic Sea is marked by deeper currents than can be accounted for in still widely held views of this past which stress inevitable conflict. In this book, scholars from six countries analyze the Russian-Baltic experience from the 16th to the 20th century. The more complex picture of this entangled history which emerges from this volume points to new avenues of research on the past of the shared Russian-Baltic neighbourhood.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalia Andreeva,
Karsten Brüggemann,
Alexander Filjushkin,
Timur Guzairov,
Svetlana Kovalchuk,
Olga Kurilo,
Evgeniia Nazarova,
Jelena Nõmm,
N. N. Petrukhintsev,
Tobias Privitelli,
Robert Schweitzer,
Anti Selart,
Ülle Tarkiainen,
Ralph Tuchtenhagen,
Theodore Weeks,
Katja Wiebe,
Bradley D. Woodworth
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Europäische Kulturhauptstadt 2024
Aktualisiert: 2023-05-28
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Leonid Arbusow gilt zu Recht als der bedeutendste Historiker des mittelalterlichen Livland, das geographisch etwa den heutigen Staaten Lettland und Estland entspricht, aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf seine editorischen, quellenkundlichen und darstellenden Arbeiten – vor allem seine Ausgabe der Chronik Heinrichs von Lettland und seine Reformationsgeschichte – wird bis heute zurückgegriffen. Im ersten Teil dieses Bandes wird das historiographische Erbe Arbusows analysiert und im zweiten Teil ein Bogen zur Gegenwart gespannt. Darin präsentieren Vertreter der jüngeren Generation ihre Forschungen zu Themen von der Christianisierung Livlands ab dem Ende des 12. Jahrhunderts bis zum Verlust seiner politischen Selbständigkeit im 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Henrike Bolte,
Eva Eihmane,
Bernhart Jähnig,
Pawel Jeziorski,
Tiina Kala,
Juhan Kreem,
Thomas Lange,
Ilgvars Misans,
Klaus Neitmann,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Matthias Thumser
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Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europäischen Kontinents. In vieler Hinsicht gründeten auf ihnen die Strukturen des Landes. In diesem Band präsentieren Historiker aus fünf Ländern Facetten des aktuellen Forschungsstandes, indem sie sich auf das Konzept von Zentrum und Peripherie beziehen. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und überregionale Aktivitäten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alexander Baranov,
Johannes Götz,
Kurt Villads Jensen,
Linda Kaljundi,
Juhan Kreem,
Christian Krötzl,
Ralf Lützelschwab,
Madis Maasing,
Mihkel Mäesalu,
Madlena Mahling ,
Klaus Neitmann,
Anti Selart,
Jaron Sternheim,
Gustavs Strenga,
Marek Tamm,
Matthias Thumser
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Im Laufe des 13. Jahrhunderts wurde Livland, das Gebiet des heutigen Estland und Lettland, hauptsächlich von Deutschen erobert und missioniert. Bei diesem Geschehen spielten neben heidnischen Kräften und lateinischen Christen auch die orthodoxen russischen Nachbarn eine große Rolle. In der wissenschaftlichen und populären Literatur wurden die sich daraus ergebenden deutsch-russischen Beziehungen in besonderer Weise instrumentalisiert. Ein Beispiel dafür bietet die Mythologisierung der Schlacht auf dem Eise des Peipussees von 1242. Der Autor untersucht den russischen Aspekt der livländischen Geschichte von 1180 bis 1330 und rückt zugleich die vergleichbaren Ost-West-Situationen in Finnland, Preußen und Galizien ins Blickfeld. Sensationelles Ergebnis seiner Analyse ist, dass es in dieser Zeit weder den immer wieder beschworenen Ost-West-Antagonismus noch die oft behaupteten livländischen Kreuzzugsaktivitäten gegen die Rus“ gab, sondern dass stattdessen häufiges politisches Zusammenwirken, kulturelle Kontakte und Durchlässigkeit der konfessionellen Grenzen für die Beziehungen charakteristisch waren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
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Madis Maasing,
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Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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