14 exegetische und religionsgeschichtliche Studien zur paulinischen Theologie und zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bisher unveröffentlichte Aufsätze des Neutestamentlers Gerhard Sellin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eingehende Kommentierung einer der anspruchsvollsten Schriften des Neuen Testaments.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
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