Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung

Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung von Armgardt,  Matthias, Busche,  Hubertus, Canivez,  Patrice, Fiorillo,  Vanda, Goldenbaum,  Ursula, Joerden,  Jan C., Meder,  Stefan, Piro,  Francesco, Senn,  Marcel
Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte. Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung

Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung von Armgardt,  Matthias, Busche,  Hubertus, Canivez,  Patrice, Fiorillo,  Vanda, Goldenbaum,  Ursula, Joerden,  Jan C., Meder,  Stefan, Piro,  Francesco, Senn,  Marcel
Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte. Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
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Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung

Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung von Armgardt,  Matthias, Busche,  Hubertus, Canivez,  Patrice, Fiorillo,  Vanda, Goldenbaum,  Ursula, Joerden,  Jan C., Meder,  Stefan, Piro,  Francesco, Senn,  Marcel
Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte. Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung

Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung von Armgardt,  Matthias, Busche,  Hubertus, Canivez,  Patrice, Fiorillo,  Vanda, Goldenbaum,  Ursula, Joerden,  Jan C., Meder,  Stefan, Piro,  Francesco, Senn,  Marcel
Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte. Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Rechtswissenschaft als Kulturwissenschaft?

Rechtswissenschaft als Kulturwissenschaft? von Puskás,  Dániel, Senn,  Marcel
Die Reflexion über das Verhältnis der Rechtswissenschaft zu den Kulturwissenschaften wurde von der Forschung jahrzehntelang vernachlässigt. In kritischer Abgrenzung zu Entwicklungen und Erfahrungen, die im 20. Jahrhundert auf Abwege geführt haben, durchleuchtet dieser Kongressband die Diskussion und eröffnet neue Perspektiven. Dabei knüpfen die Beiträge an Ansätze an, die in den letzten Jahren in den Geschichtswissenschaften und in der Rechtsgeschichte entwickelt wurden. Die einleitenden Studien analysieren das Rechtsverständnis in Antike, Mittelalter und Neuzeit. Sodann werden die Grundlagen des Kulturbegriffs des 20. Jahrhunderts herausgearbeitet und – in einem dritten Teil – die Konstanten im Verhältnis von Rechts- und Kulturwissenschaft untersucht und bewußt vorsichtig in den Kontext einer erneuerten Anthropologie eingeordnet. Der letzte Teil beinhaltet in Form von Voten erste Reaktionen des Fachpublikums und repräsentiert damit den Anfang einer neuen Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung

Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung von Puskás,  Dániel, Senn,  Marcel
Die Neurowissenschaften behaupten ein neues „nicht-individualisiertes“ Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive – sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren? Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar? 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht? Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtswissenschaft und Hermeneutik

Rechtswissenschaft und Hermeneutik von Fritschi,  Barbara, Senn,  Marcel
Was macht eine spezifisch juristische Hermeneutik aus? Was sind ihre Wurzeln und ihre Leitfragen? Über diesen grundlegenden Ansatz hinaus behandeln die Autoren des Bandes auch Themen der Rechtsanwendung, Methodik und Rechtstheorie. Vergleiche mit der Entwicklung der Hermeneutik in anderen Rechtskulturen, insbesondere der japanischen, chinesischen und islamischen, und Darstellungen der Hermeneutik aus Sicht der Philosophie und Theologie runden den Band ab. Mit der Hermeneutikdebatte wird hier ein Thema aufgegriffen, das für die rechtswissenschaftliche Methodologie der 1960er und 1970er Jahre prägend war wie kein anderes. Die Wiederaufnahme dieser Diskussion soll zur kritischen Reflexion des Selbstverständnisses der Rechtswissenschaft und zu deren wissenschaftstheoretischen Positionierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung

Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung von Puskás,  Dániel, Senn,  Marcel
Die Neurowissenschaften behaupten ein neues „nicht-individualisiertes“ Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive – sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren? Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar? 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht? Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rechtswissenschaft als Kulturwissenschaft?

Rechtswissenschaft als Kulturwissenschaft? von Puskás,  Dániel, Senn,  Marcel
Die Reflexion über das Verhältnis der Rechtswissenschaft zu den Kulturwissenschaften wurde von der Forschung jahrzehntelang vernachlässigt. In kritischer Abgrenzung zu Entwicklungen und Erfahrungen, die im 20. Jahrhundert auf Abwege geführt haben, durchleuchtet dieser Kongressband die Diskussion und eröffnet neue Perspektiven. Dabei knüpfen die Beiträge an Ansätze an, die in den letzten Jahren in den Geschichtswissenschaften und in der Rechtsgeschichte entwickelt wurden. Die einleitenden Studien analysieren das Rechtsverständnis in Antike, Mittelalter und Neuzeit. Sodann werden die Grundlagen des Kulturbegriffs des 20. Jahrhunderts herausgearbeitet und – in einem dritten Teil – die Konstanten im Verhältnis von Rechts- und Kulturwissenschaft untersucht und bewußt vorsichtig in den Kontext einer erneuerten Anthropologie eingeordnet. Der letzte Teil beinhaltet in Form von Voten erste Reaktionen des Fachpublikums und repräsentiert damit den Anfang einer neuen Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rechtswissenschaft und Hermeneutik

Rechtswissenschaft und Hermeneutik von Fritschi,  Barbara, Senn,  Marcel
Was macht eine spezifisch juristische Hermeneutik aus? Was sind ihre Wurzeln und ihre Leitfragen? Über diesen grundlegenden Ansatz hinaus behandeln die Autoren des Bandes auch Themen der Rechtsanwendung, Methodik und Rechtstheorie. Vergleiche mit der Entwicklung der Hermeneutik in anderen Rechtskulturen, insbesondere der japanischen, chinesischen und islamischen, und Darstellungen der Hermeneutik aus Sicht der Philosophie und Theologie runden den Band ab. Mit der Hermeneutikdebatte wird hier ein Thema aufgegriffen, das für die rechtswissenschaftliche Methodologie der 1960er und 1970er Jahre prägend war wie kein anderes. Die Wiederaufnahme dieser Diskussion soll zur kritischen Reflexion des Selbstverständnisses der Rechtswissenschaft und zu deren wissenschaftstheoretischen Positionierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rechtswissenschaft und Hermeneutik

Rechtswissenschaft und Hermeneutik von Fritschi,  Barbara, Senn,  Marcel
Was macht eine spezifisch juristische Hermeneutik aus? Was sind ihre Wurzeln und ihre Leitfragen? Über diesen grundlegenden Ansatz hinaus behandeln die Autoren des Bandes auch Themen der Rechtsanwendung, Methodik und Rechtstheorie. Vergleiche mit der Entwicklung der Hermeneutik in anderen Rechtskulturen, insbesondere der japanischen, chinesischen und islamischen, und Darstellungen der Hermeneutik aus Sicht der Philosophie und Theologie runden den Band ab. Mit der Hermeneutikdebatte wird hier ein Thema aufgegriffen, das für die rechtswissenschaftliche Methodologie der 1960er und 1970er Jahre prägend war wie kein anderes. Die Wiederaufnahme dieser Diskussion soll zur kritischen Reflexion des Selbstverständnisses der Rechtswissenschaft und zu deren wissenschaftstheoretischen Positionierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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