Peregrinatio Hungarica

Peregrinatio Hungarica von Fata,  Márta, Kurucz,  Gyula, Lütz,  Manfred, Schindling,  Anton, Senz,  Ingomar
Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-15
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Peregrinatio Hungarica

Peregrinatio Hungarica von Fata,  Márta, Kurucz,  Gyula, Lütz,  Manfred, Schindling,  Anton, Senz,  Ingomar
Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
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Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-13
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Rückkehr ins Sehnsuchtsland

Rückkehr ins Sehnsuchtsland von Senz,  Ingomar
Mit "Rückkehr ins Sehnsuchtsland - Die Eingliederung der Donauschwaben in die deutsche Nachkriegsgesellschaft" liegt das letzte Kapitel der Donauschwäbischen Geschichte vor. Sie berichtet von den schlimmen Nachkriegsjahren, als sie als Flüchtlinge nach Deutschland kamen, in Lagern hausen müssten, ihre weit verstreuten Angehörigen und Freunde suchten und mühsam um Arbeit oder ein Dach über dem Kopf kämpften. Em Ende dieses Prozesses stand eine gewaltige Umschichtung der donauschwäbischen Gesellschaft , bei der besonders in der zweiten und dritten Generation die Akademikerberufe dominierten und andererseits die Eingliederung so vollständig war, dass man sich kaum mehr von der einheimischen Gesellschaft unterschied. Die Flüchtlingsgesetzgebung der deutschen Regierung und die donauschwäbischen Landsmannschaften hatten großen Anteil daran. Die letzte Aufgabe war, das kulturelle Erbe durch Institutionen sowie Dokumentationen zu sichern. All dies ist in diesem Werk dargestellt und aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Ein Leben für die Donauschwaben

Ein Leben für die Donauschwaben von Senz,  Ingomar, Senz,  Rotraud
Vita, Werk und Wirkung einer der bedeutendsten donauschwäbischen Persönlichkeiten. Georg Wildmann, Hans Sonnleitner und Ingomar Senz beschreiben ihre Begegnungen. Josef Volkmar Senz verfasste die erste Geschichte der Donauschwaben. Er war zudem bei der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Donauschwäbischer Lehrer und der Donauschwäbischen Kulturstiftung in führender Funktion beteiligt.
Aktualisiert: 2019-10-06
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Lebendige Geschichte

Lebendige Geschichte von Senz,  Ingomar
„Lebendige Geschichte“ fasst 32 Lebensbilder von Persönlichkeiten zusammen, die im Verlaufe der 250 Jahre andauernden Geschichte der Donauschwaben eine Rolle gespielt haben. Die meisten dieser Biographien betreffen die Zeit nach 1945, weil dieser Abschnitt mit Flucht, Vertreibung und Neuanfang ihr Schicksal am nachhaltigsten prägte: Er schuf Handlungsbedarf für führende Persönlichkeiten, bot vielfältigen Gestaltungsstoff für künstlerische Menschen und gab den Anstoß, donauschwäbisches Gemeinschaftsleben unter völlig veränderten Bedingungen neu zu ordnen. Die Ambivalenz des Spruches „Männer machen Geschichte“/“Geschichte macht Männer“ (=handelnde Persönlichkeiten) bildet die Leitlinie des gesamten Buches. Einerseits versuchen die „Bilder“ die einzelnen Persönlichkeiten zu erfassen: Ihre entscheidenden Prägungen, ihre besonderen Charaktere, die Darstellung ihrer Leistungen. Andererseits kann keine Persönlichkeit ohne die besonderen Zeitumstände agieren, so faszinierend jene auch ins Blickfeld treten, sie handeln aus ihrer Zeit heraus oder greifen gestaltend in sie ein. Auf diese Weise bilden sie auch Geschichte ab, ob es sich dabei um die Spätphase deutsch-bürgerlichen Lebens in der ungarischen Hauptstadt, das erste Aufflackern eines deutschen Bewusstseins vor dem Ersten Weltkrieg, um den aussichtslosen Kampf um die eigene deutsche Identität in Trianonungarn oder ob es um die Gestaltung eines neuen Lebens, die Eingliederung und die Bewahrung des donauschwäbischen Kulturerbes in der neuen Heimat Deutschland geht – immer kommt es zu einer wechselseitigen Beeinflussung von historischem Geschehen und aktivem Handeln. Und dies ist der besondere Reiz, den „Lebendige Geschichte“ ausmacht.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Auf dem Weg zu mir selbst

Auf dem Weg zu mir selbst von Senz,  Ingomar
"Auf dem Weg zu mir selbst" behandelt die Erfahrungen eines Selbstfindungsprozesses in biographischer Form. Die Lebensgeschichte des Autors unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von den Lebensbeschreibungen bekannter Persönlichkeiten. Bei diesen geht es um die Entwicklung des "prominenten Rahmens", um Leistungen und Erfolge, die einen Menschen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückten und um die Begegnung mit weiteren Prominenten. Beim Autor handelt es sich hingegen um eine unbekannte Persönlichkeit, die den "interessanten Stoff" aufgrund ihrer Herkunft aus Südosteuropa, ihrer Flucht, ihrer Erlebnisse als Zeitzeuge – sei es als Augenzeuge des Krieges und der Nachkriegszeit, sei es als Erlebnisträger einer "schwarzen Pädagogik" oder als Entwickler von "Überlebensstrategien" – gewinnt.Überdies versucht die Biographie nicht nur erzählfähige Erlebnisse aneinanderzureihen, sonder bemüht sich, sie immer wieder aus späterer Sicht zu beleuchten, tiefere Zusammenhänge zu entdecken und auf diese Weise "Lebensgeheimnisse" ans Tageslicht zu holen. Dank dieser Struktur entsteht ein Buch, das seinen Gehalt durchaus auch aus interessanten und ungewöhnlichen Ereginissen bezieht, darüber hinaus aber durch Vergleiche von Vergangenem und Gegenwärtigem, durch Gegenüberstellung bestimmter Vorgänge mit Ergebnissen moderner Pädagogik und Psychologie allgemein nachvollziehbare Lebenseinsichten erzielt.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Peregrinatio Hungarica

Peregrinatio Hungarica von Fata,  Márta, Kurucz,  Gyula, Lütz,  Manfred, Schindling,  Anton, Senz,  Ingomar
Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen. Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft. Aus dem Inhalt: Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Frühe Neuzeit: Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657 Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799) István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800 Orte der Begegnung: Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953) Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850 Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald 19. und 20. Jahrhundert: László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919 Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33 Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918 Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-14
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