Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens

Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens von Sideras,  Alexander
Mit dieser dreibändigen Edition werden erstmals sämtliche erhaltenen Schriften des Rhetors Gregorios Antiochos (ca. 1130 – ca. 1200) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Lob-, Grab- und Trostreden und Briefe bieten als bedeutende literarische und sprachgeschichtliche Dokumente einen vorzüglichen Einblick in die Kultur und Gesellschaft der Komnenenzeit. Die mit einer ausführlichen Einleitung versehene Edition enthält insgesamt 35 Schriften des Antiochos, wovon sieben bis dato unveröffentlicht sind, mitsamt deutscher Übersetzung und ausführlicher Indices und Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine byzantinische Invektive gegen die Verfasser von Grabreden

Eine byzantinische Invektive gegen die Verfasser von Grabreden von Koder,  Johannes, Kresten,  Otto von, Sideras,  Alexander
Das Kernstück des vorliegenden Buches bildet die Erstausgabe eines bislang unediert gebliebenen mittelgriechischen Textes, dem insofern besondere literarhistorische Bedeutung zukommt, als er das einzige Exemplar dieser Sorte in der gesamten literarischen Überlieferung der Byzantiner ist. Es handelt sich um eine fiktive Grabrede auf die seinerzeit noch lebenden Verfasser von Grabreden und stellt somit eine literarische Invektive gegen die Vertreter der in den byzantinischen Grabreden maßlos geschürten Klage über die Verstorbenen dar. In einer ausführlichen Einleitung werden alle philologischen Probleme, die mit dieser Schrift zusammenhängen (Zustand und Datierung der Handschrift, Verfasserfrage, literarische Gattung, Anschauungen über die Trauer) diskutiert. Der griechische Text wird von einer deutschen Übersetzung begleitet und ist mit einem Kommentar versehen, in dem alle für das Verständnis des Textes relevanten Fragen, insbesondere die auf die einschlägige Praxis der byzantinischen Grabredenschreiber zielenden Anspielungen erörtert werden. In einem eingehenden Anhang wird der offenbar vom Autor selbst angestrebte Satzrhythmus der Invektive untersucht und durch detaillierte Tabellen anschaulich gemacht. Dabei wird der Versuch unternommen, über den üblichen Rahmen der bisherigen Forschung auf dem Gebiet des rhythmischen Satzschlusses hinaus zu gehen und eine präzisere Erfassung und Darstellung desselben zu erreichen. Die hinzugefügten Indizes ermöglichen eine vollständige Erschließung des Buchinhalts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens

Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens von Sideras,  Alexander
Mit dieser zweibändigen Edition werden erstmals sämtliche erhaltenen Schriften des Rhetors Gregorios Antiochos (ca. 1130 – ca. 1200) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Lob-, Grab- und Trostreden und Briefe bieten als bedeutende literarische und sprachgeschichtliche Dokumente einen vorzüglichen Einblick in die Kultur und Gesellschaft der Komnenenzeit. Die mit einer ausführlichen Einleitung versehene Edition enthält insgesamt 35 Schriften des Antiochos, wovon sieben bis dato unveröffentlicht sind, mitsamt deutscher Übersetzung und ausführlicher Indices und Register.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens

Gregorii Antiochi opera. Orationes et epistulae. Introductione instruxit, edidit et germanice vertit Alexander Sideras. Pars prima: Introductionem, Laudationes et Consolationes continens. Pars altera: Orationes funebres, epistolas et indices continens von Sideras,  Alexander
Mit dieser dreibändigen Edition werden erstmals sämtliche erhaltenen Schriften des Rhetors Gregorios Antiochos (ca. 1130 – ca. 1200) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Lob-, Grab- und Trostreden und Briefe bieten als bedeutende literarische und sprachgeschichtliche Dokumente einen vorzüglichen Einblick in die Kultur und Gesellschaft der Komnenenzeit. Die mit einer ausführlichen Einleitung versehene Edition enthält insgesamt 35 Schriften des Antiochos, wovon sieben bis dato unveröffentlicht sind, mitsamt deutscher Übersetzung und ausführlicher Indices und Register.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Spaziergang durch das alte Athen

Spaziergang durch das alte Athen von Sidera-Lytra,  Paraskevi, Sideras,  Alexander
Sie halten das erste deutschsprachige Buch, das je in Griechenland gedruckt worden ist, in Händen! Vor mehr als 170 Jahren glitten die Druckbögen aus den Maschinen der damals so genannten „Königlichen Druckerei“. Es war dem Werk „Athen – Sonetten-Zyklus“ des Göttingers Adolf Ellissen allerdings in all den Jahren nicht beschieden, in seiner Originalversion in den deutschen Buchhandel zu gelangen. Der Verlag der Griechenland Zeitung holt dies hiermit nach. Entdeckt wurden die vergessenen Athen-Gedichte dieses Philhellenen von den Herausgebern Prof. Alexander Sideras und Paraskevi Sidera-Lytra in der Athener Nationalbibliothek. Die weltbekannte griechische Schauspielerin und Kulturministerin Melina Mercouri (1920-1994) hätte sich über das Bändchen von Ellissen sicher gefreut. Sie hatte Anfang der 80er Jahre den Kampf um die Rückführung der Parthenon-Skulpturen nach Athen aus dem British Museum in London begonnen, wohin sie der britische Lord Elgin um 1800 verschleppt hatte. Und Ellissen schreibt schon 1838 brüskiert über den „Schatzraub“ des Schotten und mokiert sich über sein späteres „Entschädigungsgeschenk“ – eine läppische Turmuhr am Monastiraki-Platz, die heute nicht mehr existiert. Zu ihr sollten die Hellenen hinaufschauen, ist der Rat des Göttingers, „ob’s Zeit ist, wieder zu fordern, was für Britannien nicht Phidias Genius schuf“. Der schwärmerische Griechenland-Liebhaber war 1837 im Hafen von Piräus angekommen und machte sich über eine staubige Straße auf ins Zentrum der jungen Hauptstadt. Es herrschte Aufbruchsstimmung, eine Art Gründerzeit für die Noch-Nicht-Metropole. 1832, noch vor der Ankunft des aus Bayern stammenden Königs Otto, hatte Athen kaum 300 Häuser und um die 1.800 Einwohner, 1842 lebten hier schon 21.698 Menschen, 1853 waren es 31.125 und 1870 immerhin schon 48.107. Entsprechend rege war die Bautätigkeit. Der „Tourist“ aus Deutschland erwähnt zwar die „primitiven Zustände“ der damaligen Zeit, aber: Er fühlt sich so wohl wie „Diogenes in seiner Tonne“ und bleibt acht Monate. 23 Jahre später kehrte er noch einmal zurück nach Athen und sah die Stadt in „glänzend veränderter, von den Denkmälern des Altertums abgesehen, kaum noch zu erkennender Gestalt“. Ellissen beschreibt in seinen originellen Sonetten die antiken Sehenswürdigkeiten in philhellenischer Manier: die Akropolis, den Turm der Winde, das Odeon des Herodes, das Dionysos-Theater ...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Eine byzantinische Invektive gegen die Verfasser von Grabreden

Eine byzantinische Invektive gegen die Verfasser von Grabreden von Koder,  Johannes, Kresten,  Otto von, Sideras,  Alexander
Das Kernstück des vorliegenden Buches bildet die Erstausgabe eines bislang unediert gebliebenen mittelgriechischen Textes, dem insofern besondere literarhistorische Bedeutung zukommt, als er das einzige Exemplar dieser Sorte in der gesamten literarischen Überlieferung der Byzantiner ist. Es handelt sich um eine fiktive Grabrede auf die seinerzeit noch lebenden Verfasser von Grabreden und stellt somit eine literarische Invektive gegen die Vertreter der in den byzantinischen Grabreden maßlos geschürten Klage über die Verstorbenen dar. In einer ausführlichen Einleitung werden alle philologischen Probleme, die mit dieser Schrift zusammenhängen (Zustand und Datierung der Handschrift, Verfasserfrage, literarische Gattung, Anschauungen über die Trauer) diskutiert. Der griechische Text wird von einer deutschen Übersetzung begleitet und ist mit einem Kommentar versehen, in dem alle für das Verständnis des Textes relevanten Fragen, insbesondere die auf die einschlägige Praxis der byzantinischen Grabredenschreiber zielenden Anspielungen erörtert werden. In einem eingehenden Anhang wird der offenbar vom Autor selbst angestrebte Satzrhythmus der Invektive untersucht und durch detaillierte Tabellen anschaulich gemacht. Dabei wird der Versuch unternommen, über den üblichen Rahmen der bisherigen Forschung auf dem Gebiet des rhythmischen Satzschlusses hinaus zu gehen und eine präzisere Erfassung und Darstellung desselben zu erreichen. Die hinzugefügten Indizes ermöglichen eine vollständige Erschließung des Buchinhalts.
Aktualisiert: 2023-02-23
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