Die Zukunft der Europäischen Union.

Die Zukunft der Europäischen Union. von Magiera,  Siegfried, Siedentopf,  Heinrich
Europa steht vor neuen Herausforderungen. Die Globalisierung der Weltmärkte, die Reformprozesse in Osteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität stellen Aufgaben, die vom Nationalstaat überkommener Prägung nicht mehr zu bewältigen sind. Die Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses steht - wie die im März 1996 eröffnete Regierungskonferenz zur Revision des Vertrages über die Europäische Union (Revisionskonferenz) zeigt - im Mittelpunkt der Bemühungen der europäischen Völker und Staaten. In Diskussionen über die Zukunft der EU werden gegenwärtig die Begriffe "Erweiterung und Vertiefung" und "Unionsbürgerschaft" verwendet. Läßt sich daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß die europäische Integration voranschreitet? Es werden auch Stimmen laut, die von "Europaverdrossenheit" sprechen, "Intransparenz" und "demokratische Defizite" bemängeln sowie eine "Renationalisierung" fordern. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera und Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf erörterte die 64. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften im Rahmen eines intensiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zentrale Fragen der Fortentwicklung von Recht und Verfassung der EU. Die Beiträge erfassen - wie dem angeschlossenen Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann - ein breites Spektrum. Beispielhaft sind zu erwähnen: der künftige institutionelle Rahmen der EU, die Bewahrung und Stärkung der föderalen Strukturen, die Erweiterung der EU nach Mittel- und Osteuropa, Bestandsaufnahme und Perspektiven der Bereiche der gemeinsamen Außenpolitik sowie der inneren und äußeren Sicherheit, Erwartungen und Zielvorgaben für die Revisionskonferenz. Der Band gibt somit wesentliche Grundlagen und Impulse für eine fundierte Auseinandersetzung mit den Fragen der anstehenden Reform des Vertrages über die Europäische Union.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Zukunft der Europäischen Union.

Die Zukunft der Europäischen Union. von Magiera,  Siegfried, Siedentopf,  Heinrich
Europa steht vor neuen Herausforderungen. Die Globalisierung der Weltmärkte, die Reformprozesse in Osteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität stellen Aufgaben, die vom Nationalstaat überkommener Prägung nicht mehr zu bewältigen sind. Die Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses steht - wie die im März 1996 eröffnete Regierungskonferenz zur Revision des Vertrages über die Europäische Union (Revisionskonferenz) zeigt - im Mittelpunkt der Bemühungen der europäischen Völker und Staaten. In Diskussionen über die Zukunft der EU werden gegenwärtig die Begriffe "Erweiterung und Vertiefung" und "Unionsbürgerschaft" verwendet. Läßt sich daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß die europäische Integration voranschreitet? Es werden auch Stimmen laut, die von "Europaverdrossenheit" sprechen, "Intransparenz" und "demokratische Defizite" bemängeln sowie eine "Renationalisierung" fordern. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera und Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf erörterte die 64. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften im Rahmen eines intensiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zentrale Fragen der Fortentwicklung von Recht und Verfassung der EU. Die Beiträge erfassen - wie dem angeschlossenen Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann - ein breites Spektrum. Beispielhaft sind zu erwähnen: der künftige institutionelle Rahmen der EU, die Bewahrung und Stärkung der föderalen Strukturen, die Erweiterung der EU nach Mittel- und Osteuropa, Bestandsaufnahme und Perspektiven der Bereiche der gemeinsamen Außenpolitik sowie der inneren und äußeren Sicherheit, Erwartungen und Zielvorgaben für die Revisionskonferenz. Der Band gibt somit wesentliche Grundlagen und Impulse für eine fundierte Auseinandersetzung mit den Fragen der anstehenden Reform des Vertrages über die Europäische Union.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staat, Politik, Verwaltung in Europa.

Staat, Politik, Verwaltung in Europa. von Morsey,  Rudolf, Quaritsch,  Helmut, Siedentopf,  Heinrich
Als der Tübinger Staatsrechtslehrer Roman Schnur im August 1996 starb, bedeutete dies den Verlust eines Wissenschaftlers, der in Werk und Wirken ungewöhnliche Wege beschritten hatte. Seine Studien zur französischen Verfassungsgeschichte der frühen Neuzeit öffneten dem jungen Deutschen in den fünfziger Jahren den persönlichen Zugang zu den damals in Paris dominierenden Geistesgrößen; seine Verwaltungspraxis in Mainz ließ ihn in den sechziger Jahren zum Mitbegründer der neuen Verwaltungswissenschaft werden. Aus den vielen von ihm organisierten Tagungen, z. B. über Hobbes und Lorenz von Stein, über Staatsraison und die Rolle der Juristen bei der Entstehung des modernen Staates, gingen umfangreiche Bände von bleibendem Wert hervor. Die Zeitschriften »Der Staat« (seit 1962) und »Die Verwaltung« (seit 1968) wurden von ihm mitgegründet und viele Jahre mitredigiert; ihre unterschiedlichen Ausrichtungen entsprachen seinen weitgefächerten Interessen. Wie er durch seine Publikationen die Grenzen des eigenen Fachs überwand, so unterlief er seit den siebziger Jahren die Systemgrenzen Polens und Ungarns. Während vieler Besuche und Vorträge knüpfte er freundschaftliche Kontakte, in Tübingen betreute er u. a. 40 junge polnische Wissenschaftler. Seine Reisen und Forschungen verarbeitete er zu literarisch außergewöhnlichen Erzählungen. Darin beschreibt er Begebenheiten, die sich in verschiedenen Jahrhunderten ereignen und aufgrund der Einheit des Ortes und des genauen Auges des Verfassers einen verbindenden Sinn erhalten. Die hier vorgelegten Beiträge in- und ausländischer Freunde spiegeln die Vielfalt seines wissenschaftlichen Lebens wider.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Institutionenwandel in Regierung und Verwaltung.

Institutionenwandel in Regierung und Verwaltung. von Benz,  Arthur, Siedentopf,  Heinrich, Sommermann,  Karl-Peter
Anlässlich des 70. Geburtstags von Klaus König am 21. April 2004 würdigt die Festschrift sein bisheriges wissenschaftliches Werk, indem sie ein Kernthema seines Schaffens aufgreift. Klaus König personifiziert in unverwechselbarer Weise die Interdisziplinarität und die Internationalität der Verwaltungswissenschaft; die Grundlagen dazu hat er bereits in seiner 1970 erschienenen Habilitationsschrift "Erkenntnisinteressen der Verwaltungswissenschaft" gelegt. Darin heißt es, dass die Verwaltungswissenschaft die Chance biete, "sich von dem traditionell verpflichtenden disziplinären Schema zu lösen und in einer nicht fachgebundenen, interdisziplinären Verwaltungsforschung das konsequent zu betreiben, was sich andernorts in der Wissenschaft als fruchtbar erwiesen hat". Seine Erfahrungen als Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt haben ihn später in der Überzeugung bestärkt, dass Verwaltungswissenschaft im Kern eine "Real- und Handlungswissenschaft" sein sollte, die sich in der Regierungs- und Verwaltungspraxis bewähren muß. Das Werk von Klaus König umfasst die gesamte Bandbreite der Regierungslehre und der Verwaltungswissenschaft. Im Interesse inhaltlicher Konsistenz knüpft die vorliegende Festschrift an seine zentralen Arbeiten zur Institutionenbildung an. Unter diesen ragen seine Veröffentlichungen zur Organisation in der Ministerialverwaltung und in regionalen Verdichtungsräumen, zum Aufbau von Verwaltungen in Entwicklungsländern, zur Verwaltungstransformation in den ehemaligen sozialistischen Staaten, zur Privatisierung von Verwaltungsaufgaben und zur Modernisierung der Verwaltung heraus. Die Beiträge der Festschrift sind in diesem Sinne ein Gesprächsangebot an den Jubilar sowie an alle, die sich wissenschaftlich und politisch-gestaltend mit institutionellen Fragen in Staat und Verwaltung befassen. Die Festschrift unterstreicht zugleich die zentrale Stellung, die institutionalistische Ansätze in einer integrativen Verwaltungswissenschaft einerseits sowie in den verwaltungswissenschaftlichen Fachdisziplinen andererseits heute einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staat, Politik, Verwaltung in Europa.

Staat, Politik, Verwaltung in Europa. von Morsey,  Rudolf, Quaritsch,  Helmut, Siedentopf,  Heinrich
Als der Tübinger Staatsrechtslehrer Roman Schnur im August 1996 starb, bedeutete dies den Verlust eines Wissenschaftlers, der in Werk und Wirken ungewöhnliche Wege beschritten hatte. Seine Studien zur französischen Verfassungsgeschichte der frühen Neuzeit öffneten dem jungen Deutschen in den fünfziger Jahren den persönlichen Zugang zu den damals in Paris dominierenden Geistesgrößen; seine Verwaltungspraxis in Mainz ließ ihn in den sechziger Jahren zum Mitbegründer der neuen Verwaltungswissenschaft werden. Aus den vielen von ihm organisierten Tagungen, z. B. über Hobbes und Lorenz von Stein, über Staatsraison und die Rolle der Juristen bei der Entstehung des modernen Staates, gingen umfangreiche Bände von bleibendem Wert hervor. Die Zeitschriften »Der Staat« (seit 1962) und »Die Verwaltung« (seit 1968) wurden von ihm mitgegründet und viele Jahre mitredigiert; ihre unterschiedlichen Ausrichtungen entsprachen seinen weitgefächerten Interessen. Wie er durch seine Publikationen die Grenzen des eigenen Fachs überwand, so unterlief er seit den siebziger Jahren die Systemgrenzen Polens und Ungarns. Während vieler Besuche und Vorträge knüpfte er freundschaftliche Kontakte, in Tübingen betreute er u. a. 40 junge polnische Wissenschaftler. Seine Reisen und Forschungen verarbeitete er zu literarisch außergewöhnlichen Erzählungen. Darin beschreibt er Begebenheiten, die sich in verschiedenen Jahrhunderten ereignen und aufgrund der Einheit des Ortes und des genauen Auges des Verfassers einen verbindenden Sinn erhalten. Die hier vorgelegten Beiträge in- und ausländischer Freunde spiegeln die Vielfalt seines wissenschaftlichen Lebens wider.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Staat, Politik, Verwaltung in Europa.

Staat, Politik, Verwaltung in Europa. von Morsey,  Rudolf, Quaritsch,  Helmut, Siedentopf,  Heinrich
Als der Tübinger Staatsrechtslehrer Roman Schnur im August 1996 starb, bedeutete dies den Verlust eines Wissenschaftlers, der in Werk und Wirken ungewöhnliche Wege beschritten hatte. Seine Studien zur französischen Verfassungsgeschichte der frühen Neuzeit öffneten dem jungen Deutschen in den fünfziger Jahren den persönlichen Zugang zu den damals in Paris dominierenden Geistesgrößen; seine Verwaltungspraxis in Mainz ließ ihn in den sechziger Jahren zum Mitbegründer der neuen Verwaltungswissenschaft werden. Aus den vielen von ihm organisierten Tagungen, z. B. über Hobbes und Lorenz von Stein, über Staatsraison und die Rolle der Juristen bei der Entstehung des modernen Staates, gingen umfangreiche Bände von bleibendem Wert hervor. Die Zeitschriften »Der Staat« (seit 1962) und »Die Verwaltung« (seit 1968) wurden von ihm mitgegründet und viele Jahre mitredigiert; ihre unterschiedlichen Ausrichtungen entsprachen seinen weitgefächerten Interessen. Wie er durch seine Publikationen die Grenzen des eigenen Fachs überwand, so unterlief er seit den siebziger Jahren die Systemgrenzen Polens und Ungarns. Während vieler Besuche und Vorträge knüpfte er freundschaftliche Kontakte, in Tübingen betreute er u. a. 40 junge polnische Wissenschaftler. Seine Reisen und Forschungen verarbeitete er zu literarisch außergewöhnlichen Erzählungen. Darin beschreibt er Begebenheiten, die sich in verschiedenen Jahrhunderten ereignen und aufgrund der Einheit des Ortes und des genauen Auges des Verfassers einen verbindenden Sinn erhalten. Die hier vorgelegten Beiträge in- und ausländischer Freunde spiegeln die Vielfalt seines wissenschaftlichen Lebens wider.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Institutionenwandel in Regierung und Verwaltung.

Institutionenwandel in Regierung und Verwaltung. von Benz,  Arthur, Siedentopf,  Heinrich, Sommermann,  Karl-Peter
Anlässlich des 70. Geburtstags von Klaus König am 21. April 2004 würdigt die Festschrift sein bisheriges wissenschaftliches Werk, indem sie ein Kernthema seines Schaffens aufgreift. Klaus König personifiziert in unverwechselbarer Weise die Interdisziplinarität und die Internationalität der Verwaltungswissenschaft; die Grundlagen dazu hat er bereits in seiner 1970 erschienenen Habilitationsschrift "Erkenntnisinteressen der Verwaltungswissenschaft" gelegt. Darin heißt es, dass die Verwaltungswissenschaft die Chance biete, "sich von dem traditionell verpflichtenden disziplinären Schema zu lösen und in einer nicht fachgebundenen, interdisziplinären Verwaltungsforschung das konsequent zu betreiben, was sich andernorts in der Wissenschaft als fruchtbar erwiesen hat". Seine Erfahrungen als Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt haben ihn später in der Überzeugung bestärkt, dass Verwaltungswissenschaft im Kern eine "Real- und Handlungswissenschaft" sein sollte, die sich in der Regierungs- und Verwaltungspraxis bewähren muß. Das Werk von Klaus König umfasst die gesamte Bandbreite der Regierungslehre und der Verwaltungswissenschaft. Im Interesse inhaltlicher Konsistenz knüpft die vorliegende Festschrift an seine zentralen Arbeiten zur Institutionenbildung an. Unter diesen ragen seine Veröffentlichungen zur Organisation in der Ministerialverwaltung und in regionalen Verdichtungsräumen, zum Aufbau von Verwaltungen in Entwicklungsländern, zur Verwaltungstransformation in den ehemaligen sozialistischen Staaten, zur Privatisierung von Verwaltungsaufgaben und zur Modernisierung der Verwaltung heraus. Die Beiträge der Festschrift sind in diesem Sinne ein Gesprächsangebot an den Jubilar sowie an alle, die sich wissenschaftlich und politisch-gestaltend mit institutionellen Fragen in Staat und Verwaltung befassen. Die Festschrift unterstreicht zugleich die zentrale Stellung, die institutionalistische Ansätze in einer integrativen Verwaltungswissenschaft einerseits sowie in den verwaltungswissenschaftlichen Fachdisziplinen andererseits heute einnehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Zukunft der Europäischen Union.

Die Zukunft der Europäischen Union. von Magiera,  Siegfried, Siedentopf,  Heinrich
Europa steht vor neuen Herausforderungen. Die Globalisierung der Weltmärkte, die Reformprozesse in Osteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität stellen Aufgaben, die vom Nationalstaat überkommener Prägung nicht mehr zu bewältigen sind. Die Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses steht - wie die im März 1996 eröffnete Regierungskonferenz zur Revision des Vertrages über die Europäische Union (Revisionskonferenz) zeigt - im Mittelpunkt der Bemühungen der europäischen Völker und Staaten. In Diskussionen über die Zukunft der EU werden gegenwärtig die Begriffe "Erweiterung und Vertiefung" und "Unionsbürgerschaft" verwendet. Läßt sich daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß die europäische Integration voranschreitet? Es werden auch Stimmen laut, die von "Europaverdrossenheit" sprechen, "Intransparenz" und "demokratische Defizite" bemängeln sowie eine "Renationalisierung" fordern. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera und Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf erörterte die 64. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften im Rahmen eines intensiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zentrale Fragen der Fortentwicklung von Recht und Verfassung der EU. Die Beiträge erfassen - wie dem angeschlossenen Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann - ein breites Spektrum. Beispielhaft sind zu erwähnen: der künftige institutionelle Rahmen der EU, die Bewahrung und Stärkung der föderalen Strukturen, die Erweiterung der EU nach Mittel- und Osteuropa, Bestandsaufnahme und Perspektiven der Bereiche der gemeinsamen Außenpolitik sowie der inneren und äußeren Sicherheit, Erwartungen und Zielvorgaben für die Revisionskonferenz. Der Band gibt somit wesentliche Grundlagen und Impulse für eine fundierte Auseinandersetzung mit den Fragen der anstehenden Reform des Vertrages über die Europäische Union.
Aktualisiert: 2023-05-15
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