Die Sache mit der Auslandsjagd

Die Sache mit der Auslandsjagd von Siege,  Hannes, Siege,  Ludwig
„Jäger sind herzlose Mörder“, so werden wir Jäger mehr und mehr in der Öffentlichkeit von radikalen Tierschützern und Tierrechtlern verunglimpft. Insbesondere die Trophäenjagd im Ausland ist von den Jagdgegnern als Angriffsziel ausgewählt worden, denn hier lassen sich am besten Emotionen gegen die Jagd schüren: Alte weiße Männer, die in Afrikas Reservaten schöne wilde Tiere abschießen – darüber kann man sich bestens empören, besonders dann, wenn man die wissenschaftlichen Zusammenhänge und den Nutzen der Jagd für den Artenschutz ignoriert. Dies führt dazu, dass in der Öffentlichkeit über angebliche „niedere“ Motive der Jäger spekuliert wird. Die Ziele und Auswirkungen der jagdlichen Tätigkeit werden dagegen bewusst ignoriert oder kommen nur verzerrt vor. Die Autoren sind der Meinung, dass es genauso gerechtfertigt sein kann, in Afrika Elefanten und Löwen zu bejagen wie hierzulande Sauen und Hirsche. Es kommt eben auf die Wirkungen der Jagd an. Diese müssen dem nachhaltigen Artenschutz dienen. Die Motive der Jäger spielen hier keine Rolle. Die Autoren zeigen auch, dass es den radikalen Organisationen wie der Born Free-Stiftung oder IFAW, dem International Fund for Animal Welfare, nicht um Artenschutz geht, sondern um ihre Tierrechtsagenda und die Spenden, die sie mit ihren Kampagnen einsammeln können. Experten sprechen mittlerweile von der radikalen Tierschutz- und Tierrechtsbewegung als der dritten Hauptgefahr für Wildtiere und Artenschutz – neben dem Verlust von Lebensraum und Wilderei. Dabei sind sich Wissenschaft und einschlägige internationale Organisationen wie IUCN einig, dass Jagd eine hoch ertragsreiche Variante von nachhaltigen Nutzungskonzepten ist. Um die Integrität und das Überleben von Naturräumen mit ihrer Artenvielfalt zu sichern, so die Autoren, muss Jagdtourismus und Auslandsjagd eine Option des Wildtiermanagement bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Die Sache mit der Auslandsjagd

Die Sache mit der Auslandsjagd von Siege,  Hannes, Siege,  Ludwig
„Jäger sind herzlose Mörder“, so werden wir Jäger mehr und mehr in der Öffentlichkeit von radikalen Tierschützern und Tierrechtlern verunglimpft. Insbesondere die Trophäenjagd im Ausland ist von den Jagdgegnern als Angriffsziel ausgewählt worden, denn hier lassen sich am besten Emotionen gegen die Jagd schüren: Alte weiße Männer, die in Afrikas Reservaten schöne wilde Tiere abschießen – darüber kann man sich bestens empören, besonders dann, wenn man die wissenschaftlichen Zusammenhänge und den Nutzen der Jagd für den Artenschutz ignoriert. Dies führt dazu, dass in der Öffentlichkeit über angebliche „niedere“ Motive der Jäger spekuliert wird. Die Ziele und Auswirkungen der jagdlichen Tätigkeit werden dagegen bewusst ignoriert oder kommen nur verzerrt vor. Die Autoren sind der Meinung, dass es genauso gerechtfertigt sein kann, in Afrika Elefanten und Löwen zu bejagen wie hierzulande Sauen und Hirsche. Es kommt eben auf die Wirkungen der Jagd an. Diese müssen dem nachhaltigen Artenschutz dienen. Die Motive der Jäger spielen hier keine Rolle. Die Autoren zeigen auch, dass es den radikalen Organisationen wie der Born Free-Stiftung oder IFAW, dem International Fund for Animal Welfare, nicht um Artenschutz geht, sondern um ihre Tierrechtsagenda und die Spenden, die sie mit ihren Kampagnen einsammeln können. Experten sprechen mittlerweile von der radikalen Tierschutz- und Tierrechtsbewegung als der dritten Hauptgefahr für Wildtiere und Artenschutz – neben dem Verlust von Lebensraum und Wilderei. Dabei sind sich Wissenschaft und einschlägige internationale Organisationen wie IUCN einig, dass Jagd eine hoch ertragsreiche Variante von nachhaltigen Nutzungskonzepten ist. Um die Integrität und das Überleben von Naturräumen mit ihrer Artenvielfalt zu sichern, so die Autoren, muss Jagdtourismus und Auslandsjagd eine Option des Wildtiermanagement bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Die Sache mit der Auslandsjagd

Die Sache mit der Auslandsjagd von Siege,  Hannes, Siege,  Ludwig
„Jäger sind herzlose Mörder“, so werden wir Jäger mehr und mehr in der Öffentlichkeit von radikalen Tierschützern und Tierrechtlern verunglimpft. Insbesondere die Trophäenjagd im Ausland ist von den Jagdgegnern als Angriffsziel ausgewählt worden, denn hier lassen sich am besten Emotionen gegen die Jagd schüren: Alte weiße Männer, die in Afrikas Reservaten schöne wilde Tiere abschießen – darüber kann man sich bestens empören, besonders dann, wenn man die wissenschaftlichen Zusammenhänge und den Nutzen der Jagd für den Artenschutz ignoriert. Dies führt dazu, dass in der Öffentlichkeit über angebliche „niedere“ Motive der Jäger spekuliert wird. Die Ziele und Auswirkungen der jagdlichen Tätigkeit werden dagegen bewusst ignoriert oder kommen nur verzerrt vor. Die Autoren sind der Meinung, dass es genauso gerechtfertigt sein kann, in Afrika Elefanten und Löwen zu bejagen wie hierzulande Sauen und Hirsche. Es kommt eben auf die Wirkungen der Jagd an. Diese müssen dem nachhaltigen Artenschutz dienen. Die Motive der Jäger spielen hier keine Rolle. Die Autoren zeigen auch, dass es den radikalen Organisationen wie der Born Free-Stiftung oder IFAW, dem International Fund for Animal Welfare, nicht um Artenschutz geht, sondern um ihre Tierrechtsagenda und die Spenden, die sie mit ihren Kampagnen einsammeln können. Experten sprechen mittlerweile von der radikalen Tierschutz- und Tierrechtsbewegung als der dritten Hauptgefahr für Wildtiere und Artenschutz – neben dem Verlust von Lebensraum und Wilderei. Dabei sind sich Wissenschaft und einschlägige internationale Organisationen wie IUCN einig, dass Jagd eine hoch ertragsreiche Variante von nachhaltigen Nutzungskonzepten ist. Um die Integrität und das Überleben von Naturräumen mit ihrer Artenvielfalt zu sichern, so die Autoren, muss Jagdtourismus und Auslandsjagd eine Option des Wildtiermanagement bleiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Siege, Hannes

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSiege, Hannes ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Siege, Hannes. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Siege, Hannes im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Siege, Hannes .

Siege, Hannes - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Siege, Hannes die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Siege, Hannes und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.