In diesem Buch wird auf zufällige historische Einzelereignisse mit teilweise weitreichenden Folgen eingegangen, ihre Zahl ist erstaunlich hoch. Sie kamen zu allen Zeiten vor. Oft handelt es sich um eine Kette von zufälligen Begebenheiten. Ob der Lauf der Geschichte ohne sie den gleichen Verlauf genommen hätte, wird sich nie klären lassen, eine generelle Aussage ist nicht möglich. Es bleibt auch offen, ob ohne historische Persönlichkeiten wie Napoleon und andere der Lauf der Geschichte anders gewesen wäre.
Aktualisiert: 2022-09-08
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In diesem Buch u.a. zu lesen:
- Die Demokratisierung der Gesellschaft brachte eine neue Klasse der Politiker und Beamten her¬vor. Diese entwickelten weitgehend unbemerkt ein Eigenleben und stellten sich bald auf den Standpunkt, selbst der Staat zu sein und die Bürger ihre Untertanen. Sie verstanden es, sich auf Kosten ihrer Wähler und Steuerzahler neue Privilegien zuzulegen. Es hat sich eine neue Adelsge¬sellschaft zementiert.
- Internationale Organisationen erhielten Vorrechte für ihr Funktionieren, in aller Stille wurde dies ihren Angestellten ebenfalls bewilligt.
- Es ist eine namhafte pri¬vilegierte internationale Kategorie von Bürgern entstanden, die für ihre Bezüge kaum oder gar keine Steuern entrichtet.
- Die neu aufgetauchte Erscheinung von einflussreichen Nichtstaatlichen Organisationen, NGOs, und deren Privilegien werden ebenfalls behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Enklaven ohne Zugang zum Mutterland, künstlich errichtete Freistaaten ohne Akzeptanz der betroffenen Bevölkerung und der Nachbarländer, Besetzung eines Niemandslandes im 20. Jahrhundert, eine von acht Ländern gemeinsam verwaltete Stadt an der Schnittstelle von Großmachtinteressen, auf einer isolierten Halbinsel gelegene autonome Klostergruppe ...
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Zahl der abgrenzbaren Völker ist sehr gross, rund 1300weltweit erfasste Ethnien befinden sich auf dieser Liste. Diese leben in rund 200 Staaten.
Mehrere Gründe können für das Fehlen eines eigenen Staates vorhanden sein: Fehlender Wille dazu, Zersplitterung durch Stammesfehden, spät erwachtes Nationalgefühl, geografisch und politisch ...
Aktualisiert: 2022-01-03
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Das Leben von Hochstaplern ist amüsant, sofern man nicht zu ihren Opfern gehört. Sie geniessen häufig gewisse Sympathien, wenn sie Missstände aufdecken oder die Geldgier ihrer Opfer entlarven. Gelegenheit macht Diebe, wie der Volksmund sagt: Wer sie ergreift, wird bewundert oder geringgeschätzt, je nach Sicht auf die Gunst der Stunde, die Zweideutigkeit gehört zur Rolle des Hochstaplers. Auf politische Skandale wird ebenfalls eingegangen. «Macht führt zu Korruption, und absolute Macht korrumpiert völlig», räsonierte der englische Historiker und Politiker Lord Acton. Zwar gibt es Mächtige, die Gutes tun, doch die Beziehung zwischen Macht und Machtmissbrauch ist eng. Auch in der Schweiz gab es politische Skandale: Steuergelder wurden für nutzlose Panzer ausgegeben, die Neutralität des Landes wurde aus Profilierungssucht verletzt und die Swissair in den Konkurs geritten.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Bis heute besteht keine Übersichtsdarstellung vom Wirken bekannter Admirale. Ein Admiral trug in seiner Funktion eine bedeutende Verantwortung, seine Fehler konnten den Untergang der Flotte, sein Zögern im falschen Moment das Entgleiten des Sieges nach sich ziehen. Eine gewonnene Seeschlacht konnte innert weniger Stunden die Beherrschung eines Meeres für Jahrzehnte bewirken, eine verlorene dessen Verlust, beides mit weitreichenden politischen Konsequenzen für das Land. Herausragende Admirale konnten wie wenige die Geschichte beeinflussen, so beispielsweise Horatio Nelson, der durch seinen Sieg bei Trafalgar 1805 die weltweite britische Dominanz der Meere für 100 Jahre festschrieb. Das richtige Ausnutzen und vor allem das frühzeitige Erahnen von Änderungen der Witterung anhand kleinster Zeichen waren enorm wichtig und nur durch langjährige Erfahrung zu erlernen.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Die Geschichte Europas und der übrigen Welt ist auch eine Geschichte verschwundener Reiche. Staaten sind vergänglich, die Geschichte der hier geschilderten kurzlebigen Staaten ist naturgemäss besonders kurz. Auch der Grad ihrer Selbstständigkeit war häufig unscharf. Sie wurden von kaum jemandem anerkannt, beeinflussten den Gang der Geschichte nicht, waren in der Regel klein, stellten aber farbige Episoden dar. Im vorliegenden Buch wird auf über 50 von ihnen eingegangen. Es dürften ihrer aber mehr gewesen sein; der kurzlebigste Staat bestand nur während einiger Tage. In den turbulenten Jahren nach dem Ende des Ersten Weltkrieges entstanden zahlreiche von ihnen. Die Auflösung eines Staates konnte aus mehreren Gründen einvernehmlich oder gewaltsam erfolgen: Am häufigsten erfolgte die Eroberung durch eine fremde Macht, durch Implosion, wie es bei der Sowjetunion der Fall war, durch Zusammenschluss wie in Italien, durch Liquidierung wie bei der DDR und schliesslich durch «Kindstod» von kurzlebigen künstlichen Staaten.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Aktualisiert: 2018-11-02
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Neben anderen Destinationen nahmen auch der Nahe, Mittlere und Ferne Osten bereits um 1700 regelmässig Schweizer auf, die ihrerseits das Wissen um diese Regionen in der Schweiz verbreiteten. Sie knüpften Verbindungen, vermittelten wertvolle Impulse und weiteten dem kleinen Land ohne Meeranstoss und Bodenschätze den geistigen Horizont.
Die Schweizer waren in früheren Zeiten kein Volk von weit gereisten Kaufleuten. Während andere europäische Länder mit Meeranstoss ihre Energien in den Aufbau von Kolonien lenkten, exportierten die Eidgenossen in erster Linie Söldner in Nachbarländer. Die Situation änderte sich mit der Industrialisierung. Da in allen Ländern Europas protektionistische Zollbarrieren den schweizerischen Export behinderten, konnte angesichts des kleinen Binnenmarktes eine Expansion nur mit der Bearbeitung von bislang unerschlossenen Märkten erreicht werden. Aus diesen Gründen intensivierte die Schweiz im 19. Jahrhundert ihre Beziehungen neben den USA auch zu Asien. Die Initiative ging von rührigen Einzelnen aus.
Uhren aus Genf und aus dem Jura stellten die ersten schweizerischen Lebenszeichen in Asien dar. Ab 1840 folgten Textilprodukte aus Glarus und aus der Ostschweiz. Seide und Gewürze wurden im Gegenzug eingeführt, bedeutende Handelsfirmen entstanden. Ab etwa 1900 beschleunigte sich dann zunehmend die Entwicklung.
Die frühen schweizerischen Fäden in den Fernen Osten wurden von unerschrockenen jungen Leuten gesponnen, die auf ihre Fähigkeiten vertrauten. Initiative und Wagemut waren – neben Anpassungsfähigkeit und einer guten Gesundheit – in hohem Masse nötig, um eine akzeptable Position zu erreichen. Was trieb diese Eidgenossen dazu, den weiten und damals noch beschwerlichen Weg zu wagen? Neben einer Portion jugendlicher Abenteuerlust war es der Wille, aus der Enge und den materiell bescheidenen Verhältnissen, wie sie im 19. Jahrhundert in der Schweiz über weite Strecken herrschten, auszubrechen. Im Sog der englischen, deutschen, niederländischen und französischen Berufskollegen gelang es zahlreichen von ihnen, dank ihrem Ehrgeiz, ihrer guten Ausbildung und dem unabdingbaren Quäntchen Glück sich wirtschaftlich erfolgreich zu entfalten. Viele Eidgenossen reüssierten allerdings nicht, die ersten Gefahren traten bereits auf der Hinreise mit Segelschiffen auf, das tropische Klima vor Ort forderte ebenfalls zahlreiche Opfer.
Während einiger Zeit verschüttet, kommt diesem kulturellen Kapital heute nun ein erhöhter Stellenwert zu.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Die Zahl der abgrenzbaren Völker ist sehr gross, rund 1300 weltweit erfasste Ethnien befinden sich auf dieser Liste. Diese leben in rund 200 Staaten.
Mehrere Gründe können für das Fehlen eines eigenen Staates vorhanden sein: Fehlender Wille dazu, Zersplitterung durch Stammesfehden, spät erwachtes Nationalgefühl, geografisch und politisch ungünstiger Siedlungsraum, Fehlen einer Grossmacht als Helfer und übermächtige Nachbarn.
Der fehlende Wille für einen eigenen Staat ist in der Regel durch die Lebensweise bestimmt. Die Roma wollen nur ihren Familiengrossverband pflegen, die Tuareg an ihrer nomadisierenden Lebensweise und Stammesstruktur festhalten, die nordamerikanischen Indianer und die australischen Eingeborenen sehen die Kolonialisierung als unumkehrbar ein. Viele Minderheiten wollen in erster Linie ihre Kultur und Sprache pflegen und diese vor dem Aussterben bewahren, dazu streben sie eine möglichst gut ausgebaute und konfliktfreie Autonomie an.
Andere kämpfen gezielt für einen eigenen Staat, wie die Kurden und Katalanen.
Auf dieses Thema wurde bisher kaum eingegangen. Im vorliegenden Buch wird das Schicksal einiger Völker geschildert, bei denen die Abgrenzung keine Schwierigkeiten bereitet. Ihre Zahl schwankt zwischen 100 000 bei den Samen bis etwa 70 Millionen bei den Tamilen.
Auch in der Vergangenheit gab es immer wieder Völker ohne eigenen Staat: Das bekannteste Beispiel sind die Juden, die heute nun mit Israel über einen eigenen Staat verfügen. Die Orden der Templer, der Johanniter und den Deutschen Orden kann man mit Einschränkungen ebenfalls zu dieser Gruppe zählen. Polen war nach seiner dritten Aufteilung 1795 als Staat für 120 Jahre bis zum Ende des I. Weltkrieges von der Landkarte verschwunden, das polnische Volk war während dieser Periode ohne einen eigenen Staat. Den mit den Polen seit 1569 fusionierten Litauern erging es ebenso. Norwegen wurde nach 600 Jahren erst 1905 wieder souverän, den Finnen gelang es erst 1918, nach dem Ersten Weltkrieg, erstmals einen eigenen Staat zu gründen, ebenso wie den Esten und den Letten.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Enklaven ohne Zugang zum Mutterland, künstlich errichtete Freistaaten ohne Akzeptanz der betroffenen Bevölkerung und der Nachbarländer, Besetzung eines Niemandslandes im 20. Jahrhundert, eine von acht Ländern gemeinsam verwaltete Stadt an der Schnittstelle von Großmachtinteressen, auf einer isolierten Halbinsel gelegene autonome Klostergruppe mit uraltem Freiheitsbrief aus Byzanz, Orden ohne Land als souveränem Staat, Region im offiziellen Besitz von zwei Staaten und eine umkämpfte Meerenge mit erzwungenem internationalen Durchfahrtsrecht, um nur einige zu nennen sind das Thema des Buches. Es entstand jeweils ein besonderer Status, man staunt ob der großen Vielfalt.
Allein die Namen einzelner Regionen können Geschichten erzählen.
Durch internationale Verträge geregelte Sondergebiete als Kuriositäten wurden von den Historikern bisher wenig beachtet. Dabei gibt es davon vor allem im alten, komplizierten Europa zahlreiche. In der Regel durch eine jeweils besondere politische Konstellation entstanden, handelt es sich häufig um flächenmäßig kleine Regionen mit einer Vielfalt von völkerrechtlich unorthodoxen Konstruktionen. Diese waren durch eine Vielzahl von Gründen entstanden, die alle sich keine Fantasie hätte ausdenken können. Die teilweise künstlichen Gebilde mit wenigen Jahren Lebensdauer und unscharfen Herrschaftsformen stellten häufig Absurditäten dar und sind durch die politischen Entwicklungen untergegangen. Praktisch allen ist zudem gemeinsam, dass bei Vertragsabschluss die staatliche Souveränität eingeschränkt worden ist.
Auf großen Wasserstraßen Rhein und Donau findet durch die ungehinderte internationale Schifffahrt eine freiwillige Souveränitätseinschränkung der Anliegerstaaten statt.
Aktualisiert: 2021-05-31
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25 Historikerinnen und Historiker haben seit 1996 die Schaffhauser Geschichte der letzten 200 Jahre erforscht und beschrieben. In den drei Bänden mit insgesamt gegen 1450 Seiten wird das Ergebnis ihrer Arbeit der Schaffhauser Oeffentlichkeit und einem historisch interessierten Publikum ausserhalb der region präsentiert.
Aktualisiert: 2019-05-17
Autor:
Werner Baumann,
Hans Bölsteli,
Ruedi Epple,
Eduard Joos,
Adrian Knoepfli,
Peter Moser,
Bernhard Ott,
Stefan Sigerist,
Markus Späth-Walter,
Peter Wassermann,
Hans U Wipf,
Mark Wüst
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Die Schweizer waren in früheren Zeiten kein Volk von weit gereisten Kaufleuten. Während andere europäische Länder mit Meeranstoss ihre Energien in den Aufbau von Kolonien lenkten, exportierten die Eidgenossen in erster Linie Söldner in Nachbarländer. Die Situation änderte sich mit der Industrialisierung.
Die Eidgenossen folgten weitgehend dem Einflussgebiet der europäischen Grossmächte; sie konnten nur in deren Windschatten operieren. Uhren aus Genf und aus dem Jura stellten die ersten schweizerischen Lebenszeichen in Asien dar. Ab 1840 folgten Textilprodukte aus Glarus und aus der Ostschweiz. Seide und Gewürze wurden im Gegenzug aus dem Fernen Osten eingeführt, bedeutende Handelsfirmen entstanden. Ab etwa 1900 beschleunigte sich dann zunehmend die Entwicklung.
Die frühen schweizerischen Fäden in den Fernen Osten wurden von unerschrockenen jungen Leuten gespannt, die auf ihre Fähigkeiten vertrauten. Initiative und Wagemut waren – neben einer guten Gesundheit – in hohem Masse nötig, um eine akzeptable Position zu erreichen. Was trieb diese Eidgenossen dazu, den weiten und damals noch beschwerlichen Weg zu wagen? Neben einer Portion jugendlicher Abenteuerlust war es der Wille, aus der Enge und den materiell bescheidenen Verhältnissen, wie sie im 19. Jahrhundert in der Schweiz über weite Strecken herrschten, auszubrechen.
Die Schweizer nutzten die vorhandenen transnationalen Handlungsräume. Gleichzeitig weitete sich der geistige Horizont, und das Land erhielt dank der gepflegten Kontakte vielfältige wertvolle Impulse. Trotz ihrer kleinen Zahl verdienen die Fernost-Schweizer unser Interesse, sie vollbrachten beachtliche Leistungen, dienten als Brücke zu einer aufstrebenden Region und brachten der Eidgenossenschaft Ansehen.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Aktualisiert: 2019-05-17
Autor:
Hannes Alder,
Hans Bölsteli,
Nuot Ganzoni,
Eduard Joos,
Wolfgang Kramer,
Bernhard Ott,
Rolf Schlatter,
Stefan Sigerist,
Markus Späth-Walter,
Peter Wassermann,
Hans U Wipf,
Jürg Zimmermann
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Zur Kennzeichnung ihrer Produkte verwendeten die Europäer, so auch die Schweizer, im asiatischen Raum seit dem 19. Jahrhundert Etiketten. Diese farbigen und sehr dekorativen Bilder dienten als Markenzeichen für die Verkaufsartikel, die vorwiegend aus Textilien und Farben bestanden. Mit der Zeit ging man sogar in Einzelfällen zur Patentierung der 'chops', wie Etiketten auch genannt wurden, als Warenzeichen über. Da die Endverbraucher auf den Märkten Asiens die europäischen Schriftzeichen nicht kannten oder der Schrift überhaupt nicht kundig waren, dienten die Etiketten auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz – wenigstens für diejenigen Firmen, die vom Vorteil einer Eigenmarke Nutzen ziehen wollten.
Den heutigen Betrachter faszinieren sie durch ihre lebhaften Figuren und ihre frischen Farben. Indem die europäischen Künstler weitgehend sowohl dem Zeitgeschmack folgten als auch auf die Bilderwelt der einzelnen fernen Länder eingingen, vermitteln sie uns eine Welt, die noch nicht durch moderne Bildmedien übersättigt war. In der Regel sind die indischen Etiketten in Aufbau und Darstellung einfacher als die für China und Japan bestimmten. In Indien nehmen neben weltlichen Motiven die religiösen Bilder einen breiten Raum ein. Im Gegensatz dazu erzählen uns chinesische Etiketten ganze Geschichten und lassen Raum für Interpretationen. Nicht nur Hersteller kreierten ihre Marken. Wir treffen ebenfalls auf schweizerische, niederländische und englische Handelsfirmen, deren Etiketten die Hersteller in der Schweiz auf den exportierten Produkten befestigten. Auf diese Weise erhält der Betrachter auch optisch einen Eindruck von der damaligen weiten Verbreitung der schweizerischen Textilien und Farben.
Die Stickereiindustrie pflegte die Kultur der Etiketten wenig, nur einige Exemplare liessen sich ausfindig machen. Interessant sind hingegen ihre 'enveloppes', grosse Couverts mit schön gestalteten Vorderseiten und einem Fenster, das das Muster des Produktes sichtbar liess.
Die Etiketten gerieten nach den 1930er Jahren aus der Mode, teilweise wegen Veränderungen an den Verpackungen, teilweise wegen der allgemeinen Verschiebung der Werbebedürfnisse. Die hier vorgelegte Auswahl der noch auffindbaren Markenzeichen stellt einen interessanten kulturhistorischen Aspekt der Präsenz der Schweiz in Übersee dar. Auf den aus unterschiedlichsten Quellen stammenden über 370 Etiketten sind in erster Linie Menschen abgebildet, häufig zusammen mit Tieren. Ihr Auffinden in Museen, Archiven und bei Privatpersonen war häufig von Zufällen geprägt. Möglicherweise schlummern immer noch unbekannte Sujets in vergessenen Schubladen oder auf staubigen Dachböden.
Aktualisiert: 2020-04-09
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