Die wirtschaftliche Entwicklung der westlichen Industriestaaten verläuft in Form kurzer konjunktureller Zyklen sowie langer Wachstumswellen. Im ersten Teil des Buches entwickelt Ota Sik eine der Wirtschaft und diskutiert die unterschiedlichen Bedingungen der konjunkturellen wirtschaftlichen Entwicklung. Im zweiten Teil von R. Höltschi und C. Rockstroh wird die langfristige Entwicklung der Schweiz, der Bundesrepublik und der USA seit dem Zweiten Weltkrieg empirisch analysiert. Anhand eines breiten theoretischen Ansatzes wird ein allgemeines erarbeitet. Die Autoren zeigen in umfassender Weise die Charakteristika der kurzfristigen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und diskutieren die Zusammenhänge zwischen diesen beiden zeitlichen Perspektiven. Sie weisen dabei auf die historische und institutionelle Begrenztheit ökonomischer Theorien hin und stellen sich selbst in die - im deutschen Sprachraum wenig bekannte - Tradition der amerikanischen unorthodoxen bzw. institutionellen Ökonomie. Sie ziehen insbesondere auch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums heran.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die wirtschaftliche Entwicklung der westlichen Industriestaaten verläuft in Form kurzer konjunktureller Zyklen sowie langer Wachstumswellen. Im ersten Teil des Buches entwickelt Ota Sik eine der Wirtschaft und diskutiert die unterschiedlichen Bedingungen der konjunkturellen wirtschaftlichen Entwicklung. Im zweiten Teil von R. Höltschi und C. Rockstroh wird die langfristige Entwicklung der Schweiz, der Bundesrepublik und der USA seit dem Zweiten Weltkrieg empirisch analysiert. Anhand eines breiten theoretischen Ansatzes wird ein allgemeines erarbeitet. Die Autoren zeigen in umfassender Weise die Charakteristika der kurzfristigen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und diskutieren die Zusammenhänge zwischen diesen beiden zeitlichen Perspektiven. Sie weisen dabei auf die historische und institutionelle Begrenztheit ökonomischer Theorien hin und stellen sich selbst in die - im deutschen Sprachraum wenig bekannte - Tradition der amerikanischen unorthodoxen bzw. institutionellen Ökonomie. Sie ziehen insbesondere auch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums heran.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die wirtschaftliche Entwicklung der westlichen Industriestaaten verläuft in Form kurzer konjunktureller Zyklen sowie langer Wachstumswellen. Im ersten Teil des Buches entwickelt Ota Sik eine der Wirtschaft und diskutiert die unterschiedlichen Bedingungen der konjunkturellen wirtschaftlichen Entwicklung. Im zweiten Teil von R. Höltschi und C. Rockstroh wird die langfristige Entwicklung der Schweiz, der Bundesrepublik und der USA seit dem Zweiten Weltkrieg empirisch analysiert. Anhand eines breiten theoretischen Ansatzes wird ein allgemeines erarbeitet. Die Autoren zeigen in umfassender Weise die Charakteristika der kurzfristigen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und diskutieren die Zusammenhänge zwischen diesen beiden zeitlichen Perspektiven. Sie weisen dabei auf die historische und institutionelle Begrenztheit ökonomischer Theorien hin und stellen sich selbst in die - im deutschen Sprachraum wenig bekannte - Tradition der amerikanischen unorthodoxen bzw. institutionellen Ökonomie. Sie ziehen insbesondere auch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums heran.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der klassische Staatssozialismus, der aus der Oktoberrevolution von 1917 hervorging, scheiterte nicht zuletzt auf ökonomischem Gebiet. Zwar gelang es sozialistischen Staaten in Osteuropa und Asien in der Nachkriegszeit durch die Übernahme des sowjetischen Systems der zentralen Planwirtschaft Schwerindustrien aufzubauen und Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Nach anfänglichen Erfolgen bei der nachzuholenden Industrialisierung gerieten diese Länder aber in wirtschaftliche Krisen. Das Modell der zentralen Planwirtschaft konnte weder die wachsenden Konsumbedürfnisse der Bevölkerung befriedigen, noch auf die technologischen Herausforderungen aus dem Westen, wie die "mikroelektronische Revolution", reagieren. Politische Legitimationskrisen der Herrschaft der Kommunistischen Parteien waren die Folge. Nicht wenige Parteikader und ÖkonomInnen des Ostens sahen daher bereits in den 1960er-Jahren marktsozialistische Wirtschaftsreformen als mögliche Lösung der Probleme. Dabei knüpften sie auch an die sowjetische "Neue Ökonomische Politik" (1921–1928) an.
Dieses Buch dokumentiert die zentralen Debatten über die Einbindung kapitalistischer Praktiken in den sozialistischen Alltag. Man diskutierte die Einführung von Marktelementen, die Liberalisierung von Preisen, Dezentralisierung der Planung und die Autonomie für Betriebe. Eine wichtige Rolle spielten die Reformversuche des jugoslawischen Modells unter Tito, das "Neue System der Planung und Lenkung" in der DDR sowie die "sozialistische Marktwirtschaft" der Volksrepublik China.
In der historischen Debatte um "Marktsozialismus" wurden viele Fragen aufgeworfen, die auch im 21.Jahrhundert noch von zentraler Bedeutung sind – nicht zuletzt für zukünftige Experimente einer nichtkapitalistischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Erich Apel,
Charles Bettelheim,
Nikolaj Bucharin,
Maurice Dobb,
Diane Elson,
Wladimir Iljitsch Lenin,
Jewsei Grigorjewitsch Liberman,
Ernest Mandel,
Günter Mittag,
Xue Muqiao,
Ota Sik,
Josef Stalin,
Rudi Supek,
Felix Wemheuer,
Zhao Ziyang
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Der klassische Staatssozialismus, der aus der Oktoberrevolution von 1917 hervorging, scheiterte nicht zuletzt auf ökonomischem Gebiet. Zwar gelang es sozialistischen Staaten in Osteuropa und Asien in der Nachkriegszeit durch die Übernahme des sowjetischen Systems der zentralen Planwirtschaft Schwerindustrien aufzubauen und Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Nach anfänglichen Erfolgen bei der nachzuholenden Industrialisierung gerieten diese Länder aber in wirtschaftliche Krisen. Das Modell der zentralen Planwirtschaft konnte weder die wachsenden Konsumbedürfnisse der Bevölkerung befriedigen, noch auf die technologischen Herausforderungen aus dem Westen, wie die "mikroelektronische Revolution", reagieren. Politische Legitimationskrisen der Herrschaft der Kommunistischen Parteien waren die Folge. Nicht wenige Parteikader und ÖkonomInnen des Ostens sahen daher bereits in den 1960er-Jahren marktsozialistische Wirtschaftsreformen als mögliche Lösung der Probleme. Dabei knüpften sie auch an die sowjetische "Neue Ökonomische Politik" (1921–1928) an.
Dieses Buch dokumentiert die zentralen Debatten über die Einbindung kapitalistischer Praktiken in den sozialistischen Alltag. Man diskutierte die Einführung von Marktelementen, die Liberalisierung von Preisen, Dezentralisierung der Planung und die Autonomie für Betriebe. Eine wichtige Rolle spielten die Reformversuche des jugoslawischen Modells unter Tito, das "Neue System der Planung und Lenkung" in der DDR sowie die "sozialistische Marktwirtschaft" der Volksrepublik China.
In der historischen Debatte um "Marktsozialismus" wurden viele Fragen aufgeworfen, die auch im 21.Jahrhundert noch von zentraler Bedeutung sind – nicht zuletzt für zukünftige Experimente einer nichtkapitalistischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Erich Apel,
Charles Bettelheim,
Nikolaj Bucharin,
Maurice Dobb,
Diane Elson,
Wladimir Iljitsch Lenin,
Jewsei Grigorjewitsch Liberman,
Ernest Mandel,
Günter Mittag,
Xue Muqiao,
Ota Sik,
Josef Stalin,
Rudi Supek,
Felix Wemheuer,
Zhao Ziyang
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Die wirtschaftliche Entwicklung der westlichen Industriestaaten verläuft in Form kurzer konjunktureller Zyklen sowie langer Wachstumswellen. Im ersten Teil des Buches entwickelt Ota Sik eine der Wirtschaft und diskutiert die unterschiedlichen Bedingungen der konjunkturellen wirtschaftlichen Entwicklung. Im zweiten Teil von R. Höltschi und C. Rockstroh wird die langfristige Entwicklung der Schweiz, der Bundesrepublik und der USA seit dem Zweiten Weltkrieg empirisch analysiert. Anhand eines breiten theoretischen Ansatzes wird ein allgemeines erarbeitet. Die Autoren zeigen in umfassender Weise die Charakteristika der kurzfristigen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und diskutieren die Zusammenhänge zwischen diesen beiden zeitlichen Perspektiven. Sie weisen dabei auf die historische und institutionelle Begrenztheit ökonomischer Theorien hin und stellen sich selbst in die - im deutschen Sprachraum wenig bekannte - Tradition der amerikanischen unorthodoxen bzw. institutionellen Ökonomie. Sie ziehen insbesondere auch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums heran.
Aktualisiert: 2023-01-29
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Aktualisiert: 2023-01-29
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In diesem Buch versuche ich, möglichst leicht verständlich, die bei den heute existierenden Wirtschaftssysteme, das kapitalistisch-marktwirtschaftliche und das sozialistisch-planwirtschaftliche System, in ihren Grundzügen darzustellen und miteinander zu vergleichen. Auch wenn es mir zuerst einmal darum geht, die systembedingte Unterschiedlichkeit der wichtigsten Prozesse, aus welchen sich eine Wirtschaft zusammensetzt, möglichst objektiv näherzubringen, so wird diese Darstellung dennoch immer von meiner Bewertung der Systeme beeinflußt sein. Selbstverständlich geht es um die Bewertung von empirisch erfaßbaren Erschei nungen, die mit den Grundzügen dieses oder jenes Wirtschaftssystems inhärent verbunden sind. Meine Einstellung zu beiden Systemen geht davon aus, daß keine Wirtschafts bzw. Gesellschaftsordnung von ewiger Dauer ist. Während der geschichtlichen Entwicklung haben sich alle Gesellschaftssysteme verändert und zwar in der Weise, daß sich mehr oder weniger einzelne Systemgrundzüge verändert haben. Es ist meine Überzeugung, daß früher oder später auch verschiedene Grundzüge der heute existierenden Systeme eine Wandlung erfahren werden. Die Völker strebten immer - bewußt oder unbewußt - nach solchen Gesell schaftsänderungen, die sie von immer schwerer ertragbaren Leiden, von Ängsten, Unterdrückungen und Krisen befreien sollten. Manchmal dauerte es sehr lange, bevor sie einen richtigen Weg aus ihren Nöten fanden - oft irrten sie auch und folgten falschen Propheten. Trotz solcher Rückschläge setzte sich jedoch langfri stig eine fortschreitende Humanisierung der gesellschaftlichen Ordnungen durch.
Aktualisiert: 2023-01-28
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In diesem Buch versuche ich, möglichst leicht verständlich, die bei den heute existierenden Wirtschaftssysteme, das kapitalistisch-marktwirtschaftliche und das sozialistisch-planwirtschaftliche System, in ihren Grundzügen darzustellen und miteinander zu vergleichen. Auch wenn es mir zuerst einmal darum geht, die systembedingte Unterschiedlichkeit der wichtigsten Prozesse, aus welchen sich eine Wirtschaft zusammensetzt, möglichst objektiv näherzubringen, so wird diese Darstellung dennoch immer von meiner Bewertung der Systeme beeinflußt sein. Selbstverständlich geht es um die Bewertung von empirisch erfaßbaren Erschei nungen, die mit den Grundzügen dieses oder jenes Wirtschaftssystems inhärent verbunden sind. Meine Einstellung zu beiden Systemen geht davon aus, daß keine Wirtschafts bzw. Gesellschaftsordnung von ewiger Dauer ist. Während der geschichtlichen Entwicklung haben sich alle Gesellschaftssysteme verändert und zwar in der Weise, daß sich mehr oder weniger einzelne Systemgrundzüge verändert haben. Es ist meine Überzeugung, daß früher oder später auch verschiedene Grundzüge der heute existierenden Systeme eine Wandlung erfahren werden. Die Völker strebten immer - bewußt oder unbewußt - nach solchen Gesell schaftsänderungen, die sie von immer schwerer ertragbaren Leiden, von Ängsten, Unterdrückungen und Krisen befreien sollten. Manchmal dauerte es sehr lange, bevor sie einen richtigen Weg aus ihren Nöten fanden - oft irrten sie auch und folgten falschen Propheten. Trotz solcher Rückschläge setzte sich jedoch langfri stig eine fortschreitende Humanisierung der gesellschaftlichen Ordnungen durch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die wirtschaftliche Entwicklung der westlichen Industriestaaten verläuft in Form kurzer konjunktureller Zyklen sowie langer Wachstumswellen. Im ersten Teil des Buches entwickelt Ota Sik eine der Wirtschaft und diskutiert die unterschiedlichen Bedingungen der konjunkturellen wirtschaftlichen Entwicklung. Im zweiten Teil von R. Höltschi und C. Rockstroh wird die langfristige Entwicklung der Schweiz, der Bundesrepublik und der USA seit dem Zweiten Weltkrieg empirisch analysiert. Anhand eines breiten theoretischen Ansatzes wird ein allgemeines erarbeitet. Die Autoren zeigen in umfassender Weise die Charakteristika der kurzfristigen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und diskutieren die Zusammenhänge zwischen diesen beiden zeitlichen Perspektiven. Sie weisen dabei auf die historische und institutionelle Begrenztheit ökonomischer Theorien hin und stellen sich selbst in die - im deutschen Sprachraum wenig bekannte - Tradition der amerikanischen unorthodoxen bzw. institutionellen Ökonomie. Sie ziehen insbesondere auch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums heran.
Aktualisiert: 2023-04-04
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1971 wurde das Internationale Kulturzentrum Achberg bei Lindau/Bodensee als Tagungsort für die neu entstehende Bewegung für soziale Dreigliederung gegründet. Von „Aufbruchsstimmung“ ist die Rede. Von einem „mitteleuropäischen Woodstock“, davon, die Welt verbessern zu wollen, und zwar radikal und sofort. Und davon, erstmal die richtigen sozialen Begriffe zu bilden, sie „ins Rechte zu denken“.
Ein „Dritter Weg jenseits von Kommunismus und Kapitalismus“ wird gesucht und auch proklamiert. – Die 1918-1922 von Rudolf Steiner ins Leben gerufene Bewegung für soziale Dreigliederung erlebte 50 Jahre später mit der Gründung des Internationalen Kulturzentrums Achberg zwischen Wangen im Allgäu und Lindau am Bodensee 1971 einen Neustart. Tagungen und Kongresse werden durchgeführt, Aktionen gestartet, Institute gegründet.
In dem vorliegenden Band kommen zahlreiche Menschen zu Wort, die an der neuen Bewegung für gesellschaftliche Erneuerung mitgewirkt haben und ihre Erinnerungen
aus jeweils unterschiedlicher Perspektive dokumentieren. Der auf DVD beigefügte Dokumentarfilm über den Achberger Jahreskongress 1974 ergänzt die niedergeschriebenen Erinnerungen und Perspektiven um eine Note, die nicht nur als Nostalgie verstanden werden will. Vielmehr stellt sich die Frage, was die Beteiligten vor gut vierzig Jahren gewollt haben, was davon realisiert wurde (und was nicht) und ‒ folglich ‒ was auch heute noch verändert werden muss, wenn wir in einer „Gesellschaft mit dem Antlitz des Menschen“ (Alexander Dubček) leben wollen.
Aktualisiert: 2020-09-29
Autor:
Johannes Aschauer,
Ramon Brüll,
Peter Dahlinger,
Michiel Damen,
Edda Dietrich,
Ingrid Feustel,
Gerald Häfner,
Wilfried Heidt,
Birgit Irmer,
Christoph Klipstein,
Henning Köhler,
Dieter Koschek,
Jutta Lauer,
Claudine Nierth,
Rainer Rappmann,
Ulrich Rösch,
Uwe Scheibelhut,
Herbert Schliffka,
Gerhard Schuster,
Ota Sik,
Loes Swart,
Wolfgang Zumdick
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Aktualisiert: 2023-04-04
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