Handbuch Sportdidaktik

Handbuch Sportdidaktik von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Sportdidaktik ist die zentrale Bezugsdisziplin und Berufswissenschaft aller Sportlehrer, -referendare und -studierenden. Aber auch diejenigen, die im außerschulischen Sport für bewegungsbezogene Lehrlernverfahren Verantwortung übernehmen (z.B. im Training, im Fitness- und Gesundheitssport, in der Therapie, der Erlebnispädagogik oder im Tourismus) benötigen für die Planung, Reflexion und Auswertung ihrer Sportangebote sportdidaktisches Orientierungswissen. Die umfang- und facettenreichen Wissensgrundlagen dieser Disziplin werden im vorliegenden Handbuch von mehr als 25 führenden Sportwissenschaftlern übersichtlich und zugleich tiefgehend aufgearbeitet. Dabei wird das relevante Spektrum sportdidaktischen Wissens in eine Struktur überführt, die ein umfassendes und pointiertes Studium erlaubt. Das Buch ist entsprechend der wissenschaftssystematischen Verortung der Sportdidaktik in drei thematische Schwerpunkte unterteilt. • Im ersten Abschnitt werden grundlegende Orientierungen didaktischen Denkens und Forschens zum Thema gemacht. • Im zweiten Abschnitt wurden Beiträge aufgenommen, die sich den konzeptionellen Dimensionen des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags bzw. von Lehrlernverfahren widmen. • Im dritten Abschnitt werden die sportdidaktischen Wissensbestände in eine methodische Richtung konkretisiert, indem die relevanten Hintergründe sportunterrichtlicher Lehrlernverfahren aufgearbeitet und anschaulich präsentiert werden. Über die Herausgeber: Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten. Silke Sinning ist Studienrätin im Hochschuldienst und Vertretungsprofessorin für Spielerziehung und Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Spiel- und Sportspieldidaktik), Genderforschung, Handlungsökologie und pädagogische Bewegungsforschung zu ihren Arbeitsschwerpunkten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch Sportdidaktik

Handbuch Sportdidaktik von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Sportdidaktik ist die zentrale Bezugsdisziplin und Berufswissenschaft aller Sportlehrer, -referendare und -studierenden. Aber auch diejenigen, die im außerschulischen Sport für bewegungsbezogene Lehrlernverfahren Verantwortung übernehmen (z.B. im Training, im Fitness- und Gesundheitssport, in der Therapie, der Erlebnispädagogik oder im Tourismus) benötigen für die Planung, Reflexion und Auswertung ihrer Sportangebote sportdidaktisches Orientierungswissen. Die umfang- und facettenreichen Wissensgrundlagen dieser Disziplin werden im vorliegenden Handbuch von mehr als 25 führenden Sportwissenschaftlern übersichtlich und zugleich tiefgehend aufgearbeitet. Dabei wird das relevante Spektrum sportdidaktischen Wissens in eine Struktur überführt, die ein umfassendes und pointiertes Studium erlaubt. Das Buch ist entsprechend der wissenschaftssystematischen Verortung der Sportdidaktik in drei thematische Schwerpunkte unterteilt. • Im ersten Abschnitt werden grundlegende Orientierungen didaktischen Denkens und Forschens zum Thema gemacht. • Im zweiten Abschnitt wurden Beiträge aufgenommen, die sich den konzeptionellen Dimensionen des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags bzw. von Lehrlernverfahren widmen. • Im dritten Abschnitt werden die sportdidaktischen Wissensbestände in eine methodische Richtung konkretisiert, indem die relevanten Hintergründe sportunterrichtlicher Lehrlernverfahren aufgearbeitet und anschaulich präsentiert werden. Über die Herausgeber: Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten. Silke Sinning ist Studienrätin im Hochschuldienst und Vertretungsprofessorin für Spielerziehung und Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Spiel- und Sportspieldidaktik), Genderforschung, Handlungsökologie und pädagogische Bewegungsforschung zu ihren Arbeitsschwerpunkten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inhalte und Themen im erziehenden Sportunterricht

Inhalte und Themen im erziehenden Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Idee des Erziehenden Sportunterrichts wird am Beispiel des Unterrichts in den Individualsportarten Leichtathletik und Schwimmen konkretisiert. Der pädagogische Zugang zum Prozess der Themenkonstitution erweist sich auch in der Unterrichtspraxis der Individualsportarten immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Erziehungsanspruch) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution im Sinne des Primats der Didaktik gegenüber der Methodik analysiert. Darauf aufbauend werden hochschuldidaktische Fragestellungen untersucht, die mit Blick auf den Prozess des Lehrerwerdens unter professionstheoretischen Gesichtspunkten aufgearbeitet werden. Um den Normen des Erziehenden Sportunterrichts folgen und gerecht werden zu können, bedarf es einerseits einer besonderer Aufmerksamkeit gegenüber dem unterrichtlichen Geschehen und andererseits exzellenten bewegungsbezogenen Sachverstand. Die UmSetzung dieses "Doppelauftrags" orientiert sich in der Unterrichtspraxis an der Frage nach dem "Wie" gelingenden Sportunterrichts. Diese Frage wird im zweiten Teil des Buches aufgegriffen und im Zuge von 4 Haupt- und 27 Teilkapiteln am Beispiel zahlreicher Themen aus dem Schwimmen und der Leichtathletik geklärt.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Bewegungsthemen für den Sportunterricht

Bewegungsthemen für den Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden fünften Band des Forschungs- und Lehrzusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das weit über die Grenzen des tradierten Sportbegriffes und des damit einhergehenden Schulsportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution am Beispiel von sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen erörtert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, rhythmisch Springen, Kämpfen, Zweikämpfen). Die kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände erfolgt auf der Grundlage zahlreicher Beispiel- und Fallschilderungen aus der Unterrichtspraxis. Deshalb versteht sich die vorliegende Schrift auch als konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit. Das Augenmerk wird hierbei auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung anspruchsvoller Themen für den schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Neue Sportarten und Bewegungsfelder für den Sportunterricht

Neue Sportarten und Bewegungsfelder für den Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Pädagogische Innovationen lassen sich nicht allein an neuen Inhalten bzw. Sportarten festmachen. Weitaus wichtiger scheint die Form der Inszenierung, die an die Lehrkunst des Sportlehrers gebunden ist und durch sie zur Entfaltung kommt. Dennoch bieten neue Sportarten und Bewegungsfelder immer auch neue Sachlagen, die Schülerinnen und Schülern gern erschließen möchten. Es stellen sich neue Aufgaben, die gelöst und es existieren neue Schwierigkeiten und Widerstände, die überwunden werden wollen. Entsprechend des hier zugrunde liegenden fachdidaktischen Zugangs über das Axiom der "Themenkonstitution" geht es also auch im modernen Sportunterricht darum, die Sachen zu klären und gleichzeitig die pädagogischen Ansprüche - im Sinne des Erziehenden Sportunterrichts - hoch zu halten. Im Anschluss an eine Einführung in die innovative Lehrkunstdidaktik werden im vorliegenden Buch pädagogisch begründete Methodenentscheidungen in Hinblick auf ihre "Themen-konstituierenden" Funktionen und Wirkungen aufgearbeitet. Dieses Vorhaben wird im Zuge von 8 Teilkapiteln am Beispiel neuer Sportarten und Bewegungsfelder umgeSetzt (z.B. Frisbee, Half-Pipe, Fitness, American Sports, Wassersport, Le Parkour, Trendsport, Abenteuersport). Hiermit werden Facetten einer konstruktiven Sportdidaktik in die fachdidaktische Diskussion eingebracht, die durchgängig mit Modellen sportunterrichtlicher Wirklichkeiten und Heuristiken unterrichtlicher Prozesse belegt werden.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Spielen lehren und lernen

Spielen lehren und lernen von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Das Spielen wird in Hinblick auf seine pädagogische Relevanz für den schulischen Sportunterricht in seiner ganzen Breite aufgearbeitet und zu einem spiel- und sportspieldidaktischen Konzept verdichtet. Dieses ist dem fachdidaktischen Grundaxiom der Themenkonstitution verpflichtet und wird durchgängig mit Schilderungen aus dem Sportunterricht belegt. Wenn man "Spielen nur durch spielen lernt", dann liegen die spielbezogenen Konstitutionsprinzipien bereits in der Sachlogik der Bewegungs- und Sportspiele begründet. Deshalb werden im vorliegenden Buch einerseits ausgewählte Bewegungsspiele und andererseits auch die wichtigsten - so genannten - Großen Sportspiele in dieser Hinsicht untersucht. Schließlich erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution auch in der Spielpraxis immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Pädagogik) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution am Beispiel der Bewegungsspiele aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden anhand ausgewählter Schwerpunkte die Sportspiele Fußball, Handball, Hockey, Basketball und Volleyball zum Thema einer handlungsökologisch ausgerichteten Sportspieldidaktik gemacht.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Kultur und Gesellschaft

Kultur und Gesellschaft von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Fächer, Fachdidaktiken und Lernbereiche in denen die Objektivationen unserer Kultur, Philosophie und Religion, oder einschlägige Bereiche unseres gesellschaftlichen Miteinanders von exponierter Bedeutung sind, werden im vorliegenden Band unter der Überschrift "Kultur & Gesellschaft" zusammengefasst. Die relevanten und unverwechselbaren Themen haben deshalb in aller Regel etwas mit dem Aufzeigen und Verstehen von kulturell bedeutsamen Exponaten und Gegenständen, aber auch mit den gesellschaftlich geformten Bedingungen ihrer Veränderungen zu tun. Die verschiedenen Beiträge stammen aus den Fachdidaktiken Geschichte, Politik, Wirtschaft, Philosophie, Religion, Pädagogik und Textil. Außerdem wurden die Lernbereiche „Friedenserziehung“ und „Werteerziehung“ aufgenommen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Kämpfen, Ringen und Raufen im Sportunterricht

Kämpfen, Ringen und Raufen im Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
„Kämpfen, Ringen und Raufen“ erlebt im Sportunterricht eine Konjunktur – nicht nur im Rahmen von Kampfsportarten, sondern insbesondere als ein pädagogisch einsetzbares und motorisch vielfältiges Bewegungsfeld, bei dem die Schüler spielerisch lernen können, ihre Kräfte miteinander zu messen und sich zu respektieren. Hierzu finden Lehrer und Übungsleiter in diesem Buch 144 Spiele und Bewegungsaufgaben. Die Spiele und Aufgaben sind nach den Kategorien „Körperkontaktspiele“, „Partnerkämpfe“, „Gruppenkämpfe“ und „Partnerentspannung“ aufgeteilt und können somit zur Einstimmung, als Schwerpunkt und als Ausklang einer Sportstunde eingesetzt werden. Alle Spiele und Aufgaben sind einprägsam bebildert, so dass sich ihr Ablauf leicht nachvollziehen lässt. Ein Praxisbuch zum Einsatz in Schule und Verein.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Neue und bewährte Ballspiele

Neue und bewährte Ballspiele von Lange,  Anja, Sinning,  Silke
Vor allem auf Kinder und Jugendliche übt jede Art von Ballspiel einen großen Reiz aus: Ballspiele sind dynamisch, verlaufen jedes Mal anders, haben einen offenen Ausgang und sind daher niemals langweilig! Dürften die Schülerinnen und Schüler ihren Unterricht bestimmen, so würde wohl in jeder Sportstunde mit Bällen gespielt werden. Dieses Buch enthält 161 neue und bewährte Ballspiele zum Einsatz in Schule, Verein, Kindergarten und Freizeit. Gespielt wird mit allem, was rund ist: vom kleinen Flummi über herkömmliche Tennis-, Fuß-, Hand- und Basketbälle bis zum großen Pezziball. Mitmachen kann jeder. Besondere Techniken sind nicht erforderlich bzw. können während des Spielens erlernt werden. Eine praktische Spielesammlung für Sportlehrer, Trainer, Übungsleiter und Erzieher. Die 4. Auflage ist um 5 Spiele erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Handbuch Methoden im Sport

Handbuch Methoden im Sport von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Fragen zum Methodenproblem bzw. -thema betreffen alle Absolventen von sportbezogenen Studien- und Ausbildungsgängen. Deshalb wurde dieses sportwissenschaftliche Kerngebiet im vorliegenden Buch interdisziplinär, d.h. mit Beiträgen aus den verschiedenen sportwissenschaftlichen Fachgebieten bearbeitet. Der Facettenreichtum des Methodenthemas wird in 36 Handbuchartikeln theoretisch reflektiert, didaktisch strukturiert und zugleich praxisnah aufgearbeitet. Neben Beiträgen zum Feld des Bewegungslernens (z.B. Erfahrungslernen; Projektarbeit; Informelles Lernen; Bewegungsbaustelle oder Kinesiologie) wurden Beiträge zur Körperarbeit (z.B. Kraft- und Ausdauertraining; Sensomotorik; Psychomotorik; Adipositasprävention oder Bewegungstherapie) sowie Beiträge mit stärkerem Bezug zum Bewegungserleben aufgenommen (Improvisieren, Gestalten; Erlebnislandschaften; Soziallernen; Fernöstliche Körperarbeit oder Bewegungskünste). Methodenkompetenz und -performanz wird in den verschiedenen Settings des Sporttreibens (z.B. Schulsport; Training; Erlebnissport; Therapie) einerseits als Folge differenzierter, von pädagogischen Kriterien geleiteten Reflexionen und andererseits aber auch als Folge technologisch stimmiger Ableitungen (sport-)wissenschaftlicher Wissensbestände generiert. Die Gegenstände Sport und Bewegung werden deshalb in den verschiedenen Feldern auf unterschiedliche Weise thematisch. Die Autoren der einzelnen Beiträge haben hierzu verschiedene gegenstandsbezogene Zugänge gewählt, so dass in manchen Beiträgen neben dem themenkonstitutiven Einfluss von Erziehungs- und Bildungsvorstellungen auch operationalisierbare Trainingsanpassungen oder anvisierte Gesundheits- bzw. Rehabilitationserwartungen im Zentrum der Methodenkonstitution stehen. Über die Herausgeber: Harald Lange ist Professor für Sportwissenschaft an der Universität Würzburg und Dozent für Sportpädagogik an der Trainerakademie des DOSB in Köln. Er befasst sich mit der Konzeption, Implementation und Evaluation bewegungsbezogener Bildungskonzeptionen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen sport- und trainingspädagogische, didaktische und bewegungswissenschaftliche Fragestellungen. Silke Sinning ist Professorin an der Universität Landau-Koblenz. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Sport- und Bewegungspädagogik sowie im Feld der Spieltheorie. Sie ist Sprecherin der Kommission Sportpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und Autorin zahlreicher Aufsätze zu Innovationen im Sportunterricht.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Neue Sportarten und Bewegungsfelder für den Sportunterricht

Neue Sportarten und Bewegungsfelder für den Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Pädagogische Innovationen lassen sich nicht allein an neuen Inhalten bzw. Sportarten festmachen. Weitaus wichtiger scheint die Form der Inszenierung, die an die Lehrkunst des Sportlehrers gebunden ist und durch sie zur Entfaltung kommt. Dennoch bieten neue Sportarten und Bewegungsfelder immer auch neue Sachlagen, die Schülerinnen und Schülern gern erschließen möchten. Es stellen sich neue Aufgaben, die gelöst und es existieren neue Schwierigkeiten und Widerstände, die überwunden werden wollen. Entsprechend des hier zugrunde liegenden fachdidaktischen Zugangs über das Axiom der "Themenkonstitution" geht es also auch im modernen Sportunterricht darum, die Sachen zu klären und gleichzeitig die pädagogischen Ansprüche - im Sinne des Erziehenden Sportunterrichts - hoch zu halten. Im Anschluss an eine Einführung in die innovative Lehrkunstdidaktik werden im vorliegenden Buch pädagogisch begründete Methodenentscheidungen in Hinblick auf ihre "Themen-konstituierenden" Funktionen und Wirkungen aufgearbeitet. Dieses Vorhaben wird im Zuge von 8 Teilkapiteln am Beispiel neuer Sportarten und Bewegungsfelder umgeSetzt (z.B. Frisbee, Half-Pipe, Fitness, American Sports, Wassersport, Le Parkour, Trendsport, Abenteuersport). Hiermit werden Facetten einer konstruktiven Sportdidaktik in die fachdidaktische Diskussion eingebracht, die durchgängig mit Modellen sportunterrichtlicher Wirklichkeiten und Heuristiken unterrichtlicher Prozesse belegt werden.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Themenkonstitution des Sport- und Bewegungsunterrichts

Themenkonstitution des Sport- und Bewegungsunterrichts von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
In der Unterrichtspraxis erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten beleuchten zu können, wird im ersten Schritt des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution im Sinne des Primats der Didaktik gegenüber der Methodik untersucht. Da pädagogisch begründete Methodenentscheidungen den Gegenstand bzw. Inhalt des Unterrichts als solchen konstituieren, gilt das Interesse der vorliegenden Analysen der Frage nach dem Wie gelingenden Sportunterrichts. Diese Frage wird im Zuge von 14 Teilkapiteln am Beispiel zahlreicher Inhalts- und Themenfelder bearbeitet, um Facetten einer konstruktiven Sportdidaktik in die fachdidaktische Diskussion einzubringen. Es konnten verschiedene Modelle sportunterrichtlicher Wirklichkeiten (re-)konstruiert und in Heuristiken unterrichtlicher Prozesse überführt werden, um auf dieser Grundlage konkrete Beratungsleistungen für die Inszenierung und Reflexion von Sportunterricht zu entwerfen. Dabei wird der Prozess der Themenkonstitution jedes Mal über einen ausgewiesenen sport- und bewegungspädagogischen Zugang gefunden, ohne die sachliche Dimension (z. B. Bewegungsspiele, Sportspiele, Leichtathletik, Schwimmen) aus den Augen zu verlieren. In der Unterrichtspraxis erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten beleuchten zu können, wird im ersten Schritt des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution im Sinne des Primats der Didaktik gegenüber der Methodik untersucht. Da pädagogisch begründete Methodenentscheidungen den Gegenstand bzw. Inhalt des Unterrichts als solchen konstituieren, gilt das Interesse der vorliegenden Analysen der Frage nach dem Wie gelingenden Sportunterrichts. Diese Frage wird im Zuge von 14 Teilkapiteln am Beispiel zahlreicher Inhalts- und Themenfelder bearbeitet, um Facetten einer konstruktiven Sportdidaktik in die fachdidaktische Diskussion einzubringen. Es konnten verschiedene Modelle sportunterrichtlicher Wirklichkeiten (re-)konstruiert und in Heuristiken unterrichtlicher Prozesse überführt werden, um auf dieser Grundlage konkrete Beratungsleistungen für die Inszenierung und Reflexion von Sportunterricht zu entwerfen. Dabei wird der Prozess der Themenkonstitution jedes Mal über einen ausgewiesenen sport- und bewegungspädagogischen Zugang gefunden, ohne die sachliche Dimension (z. B. Bewegungsspiele, Sportspiele, Leichtathletik, Schwimmen) aus den Augen zu verlieren.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Spielen lehren und lernen

Spielen lehren und lernen von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Das Spielen wird in Hinblick auf seine pädagogische Relevanz für den schulischen Sportunterricht in seiner ganzen Breite aufgearbeitet und zu einem spiel- und sportspieldidaktischen Konzept verdichtet. Dieses ist dem fachdidaktischen Grundaxiom der Themenkonstitution verpflichtet und wird durchgängig mit Schilderungen aus dem Sportunterricht belegt. Wenn man "Spielen nur durch spielen lernt", dann liegen die spielbezogenen Konstitutionsprinzipien bereits in der Sachlogik der Bewegungs- und Sportspiele begründet. Deshalb werden im vorliegenden Buch einerseits ausgewählte Bewegungsspiele und andererseits auch die wichtigsten - so genannten - Großen Sportspiele in dieser Hinsicht untersucht. Schließlich erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution auch in der Spielpraxis immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Pädagogik) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution am Beispiel der Bewegungsspiele aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden anhand ausgewählter Schwerpunkte die Sportspiele Fußball, Handball, Hockey, Basketball und Volleyball zum Thema einer handlungsökologisch ausgerichteten Sportspieldidaktik gemacht.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Spiele im Wasser

Spiele im Wasser von Lange,  Anja, Sinning,  Silke
Kinder und Jugendliche spielen gerne im Wasser. Diesen natürlichen Bewegungsdrang für den Schwimmunterricht sinnvoll zu nutzen und zu fördern ist Ziel dieses in der Praxis bewährten Buches. Es enthält über 130 Spielformen sowohl für Schwimmer als auch für Nichtschwimmer und liefert viele zusätzliche Tipps und Variationsmöglichkeiten. Neben Spielen mit verschiedenen Schwerpunkten wie Toben, Tauchen oder Fangen werden Aufgaben vorgestellt, die das Wassergefühl der Schwimmer und Schwimmerinnen verbessern und deshalb optimal zur Vorbereitung aller anderen Spiele genutzt werden können. Mit Hilfe der übersichtlichen Beschreibungen und Angaben zu Aufbau, Organisation und Material können die Spiele mit wenig Aufwand vorbereitet werden. Zahlreiche Farbfotos und hervorragende Zeichnungen erleichtern die Umsetzung im Schwimmunterricht.
Aktualisiert: 2018-11-30
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Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns

Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden zweiten Band des Forschungszusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das in den allermeisten Fällen weit über die Grenzen des Sportbegriffes und des damit einhergehenden Sportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution zunächst am Beispiel von sieben Feldern innovativen Sporttreibens erläutert (u.a. Trendsport, American Sports, Abenteuerpädagogik, Fitness). Nachfolgend werden wiederum sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen diskutiert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, Kämpfen). Die Ausrichtung dieses Forschungszusammenhangs lässt sich als kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände und konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit charakterisieren. Dabei basiert das Gelingen dieses Projekts unter anderem auf der theoriegeleiteten, systematischen Reflexion, Dokumentation und (Re-) Konstruktion einschlägiger Unterrichtserfahrungen. Der Fokus wird also auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung an-spruchsvoller Themen zu Beratungsangeboten für die Konzeption schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Auf den Spuren des Frauen- und Mädchenfußballs

Auf den Spuren des Frauen- und Mädchenfußballs von Sinning,  Silke
Der Frauen- und Mädchenfußball hat sich nicht zuletzt durch die FIFA-Frauenfußball WM 2011 rasant entwickelt und gehört zur Frauensportart Nummer eins in Deutschland. Grund genug, um historische und internationale Entwicklungen, Strukturen und zentrale Akteurinnen vorzustellen. Die fachliche Expertise wird von ausgewählten Wissenschaftlerinnen und langjährigen Akteurinnen rund um den Frauen- und Mädchenfußball eingebracht.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Fussball lehren und lernen

Fussball lehren und lernen von Sinning,  Silke
Das Buch soll Lehrenden einen Einblick in eine Vermittlungsstrategie bieten, die den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Bewegung berücksichtigt. Es orientiert sich dabei am Praxisfeld Fussball und stellt einleitend die phänomenalen Probleme beim Fussball vor. Anschliessend werden die Probleme erläutert, die bei üblichen Analyseverfahren entstehen. Dadurch wird deutlich, dass diese Verfahren unzureichend sind und eine ökologisch orientierte Handlungssicht für die Bewegungsvermittlung notwendig ist. Um wesentliche Faktoren dieser Bewegungsvermittlung zusammenzustellen, muss somit berücksichtigt werden, welche Informationen der Handelnden aus seiner Umgebung aufsucht und aufnimmt, wie er sie verarbeitet und wie der Lernende daraufhin seine Bewegung in der Umgebung steuert. Das bedeutet für den Lehrenden, dass er sowohl Wahrnehmungs- als auch motorische und kognitive Prozesse des Lernenden in seinem Vermittlungsprozess aufnehmen muss. Der Zusammenhang von Wahrnehmung und Bewegung und seiner Bedeutung für Lehr-lernverfahren werden deshalb in einem Kapitel des Buches detailliert beschrieben. Dort wird zuerst die Verflechtungen mit Blick auf die Gestaltkreislehre von v. WEIZSÄCKER vorgestellt. Danach werden die wesentlichen Aspekte der Wahrnehmung und der Bewegung aufgearbeitet, in dem beispielsweise auf den ökologischen Ansatz von GIBSONS zurückgegriffen wird. Ziel des Buches ist, den Praxisbezug durchgängig zu gewährleisten und immer wieder Übertragungen auf Vermittlungsschritte zu finden. Deshalb vertieft ein weiteres Kapitel allgemeine Aspekte von Lehr-Lernverfahren, indem z.B. die typischen Probleme bei der Suche nach der richtigen Aufgabenwahl aufgezeigt und die Schwierigkeiten bei bisher bekannten Vermittlungsmethoden vorgestellt werden. Diesen Vermittlungsverfahren werden methodische Konzepte gegenüber gestellt, die erste Lösungsansätze bieten. Abschliessend werden die erarbeiteten Gesichtspunkte auf das Sportspiel Fussball übertragen. Dazu wird das Anfängerspiel dem Spiel der Könner gegenübergestellt und Unterschiede herausgearbeitet, um daraufhin erste methodische Vermittlungsschritte vorstellen zu können.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Bewegungsthemen für den Sportunterricht

Bewegungsthemen für den Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden fünften Band des Forschungs- und Lehrzusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das weit über die Grenzen des tradierten Sportbegriffes und des damit einhergehenden Schulsportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution am Beispiel von sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen erörtert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, rhythmisch Springen, Kämpfen, Zweikämpfen). Die kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände erfolgt auf der Grundlage zahlreicher Beispiel- und Fallschilderungen aus der Unterrichtspraxis. Deshalb versteht sich die vorliegende Schrift auch als konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit. Das Augenmerk wird hierbei auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung anspruchsvoller Themen für den schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Wahrnehmen, entscheiden und handeln im Handball

Wahrnehmen, entscheiden und handeln im Handball von Sinning,  Silke
Das Buch soll Lehrenden einen Einblick in ein Lehr-Lern- Konzept geben, welches die wesentlichen Aspekte des spielgemäßen Konzept und den Zusammenhang von Wahrnehmen, Entscheiden und Handeln berücksichtigt und einem genetischen Ansatz folgt. Es orientiert sich dabei am Praxisfeld Handball und versucht, die theoretischen Fundamente in die Praxis zu übertragen. Dazu werden im theoretisch angelegten Kapitel II grundlegende fachwissenschaftliche und -didaktische Eckpunkte skizziert, indem wesentliche Merkmale des Spielens vorgestellt, Zielperspektiven des Sportunterrichts und der Sportspielvermittlung erläutert sowie der Zusammenhang von Wahrnehmung und Bewegung dargelegt werden. Die theoretischen Aspekte werden anschließend vor dem Hintergrund verschiedener Sportspielvermittlungsmodelle und allgemeiner Facetten der Vermittlung handlungsnah konkretisiert. In den nachfolgenden Kapiteln werden die theoretischen Bezugspunkte anhand einer Lehr-Lerneinheit zum Thema Handball in die Praxis übertragen. Da die Lehr-Lerneinheit mit einer achten Klasse durchgeführt wurde, werden zuerst die wichtigen pädagogischen Ausgangspunkte zur Lerngruppe und den Lernzielen skizziert und daraus die entsprechenden lerngruppenspezifischen didaktisch- methodischen Konsequenzen abgeleitet. Anschließend werden acht Doppelstunden des Lehr-Lernprozesses detailliert beschrieben, indem zuerst die didaktisch-methodischen Vorüberlegungen, dann die konkreten Planungsaspekte und die einzelnen praktischen Aufgaben, Übungen oder Spiele vorgestellt werden. Abschließend werden die Ergebnisse der Stunden kritisch reflektiert. Hier wird deutlich, welche Entscheidungen der Lehrende gemeinsam mit den Lernenden getroffen hat, auf welche Probleme die am Lehr-Lernprozess beteiligten Personen gestoßen sind und wie sie diese in einem genetischen Lehr-Lernprozess bewältigt haben. Zwei Unterrichtsstunden, die eine besondere Schnittstelle innerhalb des Lehr-Lern-Konzeptes darstellen, werden darüber hinaus noch ausführlicher beschrieben, um den fachwissenschaftlichen Zusammenhang noch einschlägiger herauszuarbeiten. Eine solche, über acht Doppelstunden geführte, detailliert beschriebene Lehr- Lerneinheit ist in der Literatur bislang rar. Alle wichtigen didaktisch-methodischen Entscheidungen werden dargelegt, die Einbettung ins Gesamtkonzept wird jeweils immer neu begründet und mit hilfreichen, praktischen Umsetzungsvarianten verknüpft. Daher ist das Buch sowohl für die Didaktiker in der Spielsport- und Sportlehrerausbildung als auch für den Sportlehrer, alle Referendare und auch den Kindertrainer geeignet.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Inhalte und Themen im erziehenden Sportunterricht

Inhalte und Themen im erziehenden Sportunterricht von Lange,  Harald, Sinning,  Silke
Die Idee des Erziehenden Sportunterrichts wird am Beispiel des Unterrichts in den Individualsportarten Leichtathletik und Schwimmen konkretisiert. Der pädagogische Zugang zum Prozess der Themenkonstitution erweist sich auch in der Unterrichtspraxis der Individualsportarten immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Erziehungsanspruch) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution im Sinne des Primats der Didaktik gegenüber der Methodik analysiert. Darauf aufbauend werden hochschuldidaktische Fragestellungen untersucht, die mit Blick auf den Prozess des Lehrerwerdens unter professionstheoretischen Gesichtspunkten aufgearbeitet werden. Um den Normen des Erziehenden Sportunterrichts folgen und gerecht werden zu können, bedarf es einerseits einer besonderer Aufmerksamkeit gegenüber dem unterrichtlichen Geschehen und andererseits exzellenten bewegungsbezogenen Sachverstand. Die UmSetzung dieses "Doppelauftrags" orientiert sich in der Unterrichtspraxis an der Frage nach dem "Wie" gelingenden Sportunterrichts. Diese Frage wird im zweiten Teil des Buches aufgegriffen und im Zuge von 4 Haupt- und 27 Teilkapiteln am Beispiel zahlreicher Themen aus dem Schwimmen und der Leichtathletik geklärt.
Aktualisiert: 2022-02-09
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