Das Archiv der Pfarre St. Georg befand sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zum Teil im Erdgeschoss und im ersten Stock des Pastorats, zum Teil im zweiten Stock der vorgebauten Eingangshalle an der Nordseite der St.-Georg-Kirche, in dem in erster Linie Urkunden der Vikarien untergebracht waren. Bereits 1939 war auf Initiative der Stadtarchivarin Elisabeth Bröcker damit begonnen worden, von den Urkunden des Pfarrarchivs zur Sicherung auf fotografischem Wege Kopien anzufertigen. Die Negative wurden auf zumeist etwa DIN A4 großem Papier abgezogen.
Nach Abschluss der genannten Sicherungsarbeiten gingen die Originale zurück in das Pfarrarchiv, wo sie – wie fast das gesamte übrige Archivgut – bei dem Luftangriff auf Bocholt am 22. März 1945 vernichtet wurden. Von den Urkunden existieren nur noch die fotografisch erstellten Kopien, die heute im Bocholter Stadtarchiv aufbewahrt werden; hier befinden sich ebenfalls lediglich in Resten vorhandene Negativstreifen.
Noch anhand der Originale hatte Elisabeth Bröker von den Urkunden des Pfarrarchivs Regesten in maschinenschriftlicher Form angefertigt; ebenfalls als Typoskript erstellte sie ein Personen- und Ortsregister, das den Inhalt der Regesten erschließt.
Von den Bearbeitern des vorliegenden Bandes wurde die von Elisabeth Bröker vorgenommene Zusammenstellung der Urkunden unter den Nummern I-XXII beibehalten; diese sind den Urkundenbeständen der einzelnen Vikarien sowie den Urkunden der Hl.-Geist-Kapelle, der Sakraments- oder Weingilde, des Pastorats, der Burse und der Allgemeinen Abteilung zugeordnet. Ebenso blieb die fortlaufende Nummerierung innerhalb der einzelnen Urkundenzusammenstellungen unter I-XXII erhalten.
Die Regesten wurden anhand der Urkunden überprüft, ggf. korrigiert und des Öfteren erheblich ergänzt; ebenfalls überprüft wurden die Datumsangaben. Der Index der Personennamen sowie der Index geografischer Namen, Ämter, Amtsträger usw. mussten völlig neu erstellt werden. Bei der Bearbeitung der Regesten wurden die von Walter Heinemeyer formulierten Richtlinien für die Regestierung von Urkunden zu Rate gezogen. Nicht zuletzt wurde bei der Ergänzung der Regesten vor allem der mittelniederdeutsche textliche Zusammenhang anhand der Überlieferung etwas ausführlicher als gewöhnlich dokumentiert.
Den vorliegenden Regesten liegen knapp 900 Urkunden aus der Zeit des 14. bis Anfang des 20. Jhs. zugrunde. Mehr als die Hälfte von ihnen (472) stammen allein aus dem 15. Jh. Aus dem 14. Jh. sind 71 Urkunden überliefert, aus dem 16. Jh. 300, aus dem 17. Jh. 42, aus dem 18. Jh. 8, aus dem 19. und 20. Jh. jeweils eine. Von den 22 Teilbeständen enthalten 16 die Urkunden der zur Pfarrkirche St. Georg gehörenden Vikarien; die verbleibenden Bestände entfallen auf die Hl.-Kreuz-Vikarie in der Neuen Kirche (Liebfrauenkirche), die Hl.-Geist-Kapelle im Hospital (Gasthaus), die Sakraments- oder Weingilde, das Pastorat von St. Georg, die Burse sowie die Allgemeine Abteilung.
Der Inhalt der Urkunden besteht zum größten Teil aus alltäglichen Rechtsgeschäften wie Verkäufen, Schenkungen, Rentenverschreibungen, Grundstücksübertragungen, Tauschgeschäften, Streitigkeiten wegen Grundstücksgrenzen u. ä.
Bei der Überprüfung der Regesten anhand der von den Original-Urkunden erstellten Fotografien war das von Reinhild Freitag bearbeitete Bocholter Urkundenbuch oft hilfreich. In den Fällen, in denen die Fotografien eine mangelhafte Wiedergabequalität aufwiesen oder bisweilen gar nicht mehr vorhanden waren, konnte auf die in Frage kommenden Regesten der städtischen Parallelüberlieferung zurückgegriffen werden. Zu den Regesten der Urkunden X.7 und XX.10 wurden die Zweitschriften der Urkunden im Bistumsarchiv Münster bzw. im Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, verglichen. Grundsätzlich wurde bei einer vorliegenden Parallelüberlieferung im Bocholter Urkundenbuch das entsprechende Regest im Anschluss an ein Regest einer Urkunde aus dem Pfarrarchiv wiedergegeben. Von Nutzen war auch das im 16. Jahrhundert angelegte Vikarienbuch der Stadt Bocholt (im Folgenden Kopiar B), das 39 Urkunden zu den Vikarien der Pfarrkirche St. Georg – u. a. die Stiftungsurkunden – enthält (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 694). Zu nennen sind ebenfalls das 1753 von dem Notar Anton Theodor Wiedenbrück erstellt Kopiar mit Abschriften von Urkunden des Pfarrarchivs St. Georg, im Besonderen der Vikarie Beatae Mariae Virginis (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 693) und das von Johannes Scrimp, dem Stifter der beiden Vikarien Beatae Mariae Virginis, im 15. Jahrhundert angelegte Kopiar zu den Urkunden (bis 1447) der ersten Vikarie BMV und der Vikarie Allerheiligen (Registrum litterarum altaris beate Marie et sanctorum omnium siti in ecclesia parochiali de Bocholt Monasteriensis diocesis). Das Original befindet sich im Pfarrarchiv St. Georg (12.2.1) . Auf den Seiten 42-146 des Kopiars W befindet sich eine Abschrift des von Johannes Scrimp erstellten Kopiars.
Für die Betreuung bei Archivbesuchen, das Bearbeiten von Anfragen und das Bereitstellen von Materialen möchten sich die Bearbeiter bei folgenden Personen bzw. Institutionen bedanken: Heike Schoo, Gerhard Schmalstieg und Wolfgang Tembrink vom Stadtarchiv Bocholt, Dr. Martin Wilhelm Roelen vom Stadtarchiv Wesel, Dr. Heinz Mestrup und Lennart Metken vom Bistumsarchiv Münster. Ebenso ist zu danken Dr. Thomas Reich vom Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, sowie Achim Wiedemann, der das Archiv der Pfarrgemeinde St. Georg in Bocholt betreut, und Carsten Haubrock von der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen. Dr. Thomas Mayer gebührt ein besonderer Dank für sein engagiertes Korrekturlesen des Manuskriptes. Nicht zuletzt richtet sich ein Dank an Gerd Wiesmann und Georg Ketteler vom Verein für Heimatpflege Bocholt E. V. sowie an Pfarrer Matthias Hembrock von der Kirchengemeinde St. Georg, die sich für eine Veröffentlichung des Urkundenbuches eingesetzt haben.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Nach nur zwei Jahren können wir nun den dritten Teil der Sammlung westmünsterländischer Lebensbilder mit fünfzig Beiträgen vorlegen. Sie handeln von Persönlichkeiten, die entweder durch ihre Herkunft oder durch ihr Wirken mit dem Westmünsterland verbunden waren und die auf lokaler, regionaler oder überregionaler Ebene Bedeutendes geleistet haben. In manchen Fällen ist aber auch einfach ihr außergewöhnliches Leben erinnernswert.
Wie bei den vorigen beiden Bänden liegen den meisten Biografien frühere Veröffentlichungen zugrunde, die jedoch gekürzt oder überarbeitet wurden (der jeweilige Ausgangstext wird im Literaturverzeichnis genannt). Aber immerhin mehr als ein Drittel der Texte wurde erstmalig für diesen Band geschrieben. Wie in den vorigen Bänden haben wir auf einen detaillierten Anmerkungsapparat verzichtet und die Literaturangaben auf das Wichtigste beschränkt. Auch dieser Band wird wieder durch ein Personen-, ein Verfasser- und ein Ortsregister erschlossen: das Ortsregister nennt außer den Namen auch die Berufe oder Funktionen der besprochenen Persönlichkeiten.
Inzwischen kann man nach insgesamt 160 Lebensbildern in den
Westmünsterländischen Biografien einige Strukturen erkennen. Zunächst einmal zeichnen sich, was die Zahl der behandelten Persönlichkeiten angeht, erwartungsgemäß einige räumliche Schwerpunkte ab: für die neuere Zeit die Industriestädte Bocholt und Gronau sowie die Verwaltungszentren Borken und Ahaus, daneben – besonders für die Zeit des Ancien Régime – zwei Orte, in deren Umkreis Intellektuelle und Künstler wirkten: das Residenzstädtchen Anholt (Stadt Isselburg) und Vreden als Sitz eines hochadligen Damenstifts.
Ein Blick auf die Funktionen und Berufe der behandelten Personen vermittelt einen mentalitätsgeschichtlich interessanten Eindruck von den prägenden Milieus dieser Region. Die Mehrzahl der bisher aufgenommenen Texte geht, wie erwähnt, auf frühere Veröffentlichungen zurück – meist in Heimatkalendern, Kreisjahrbüchern oder anderen Publikationen der öffentlichen Verwaltung –, und das erlaubt einen Rückschluss auf die Veranlasser der Biografien. Diese beziehen sich häufig auf Politiker und führende Köpfe der Kommunalverwaltung, ebenso auf Angehörige der Geistlichkeit – vor allem der katholischen Kirche – oder auf Mitglieder katholischer (Missions-)Orden. Gut vertreten sind ferner Regionalhistoriker, Regionalschriftsteller und Aktivisten der Heimatpflege. Auch Pioniere oder Lobbyisten der Landwirtschaft, die ja einmal die wichtigste Lebensgrundlage der Region war, werden mehrfach behandelt, während Persönlichkeiten aus der Wirtschaft. z. B. aus der für das Westmünsterland so wichtigen Textilindustrie, deutlich unterrepräsentiert sind. Man kann durchaus die Tendenz erkennen, Vertreter des eigenen Standes zu würdigen, was Angehörigen der öffentlichen Verwaltung durch ihren Zugang zu den Publikationsorganen relativ leicht fallt; daneben pflegt die katholische Kirche eine lange hagiografische Tradition. In den Biografien spiegelt sich so vor allem die katholisch-konservative Prägung der herrschenden Gesellschaftsschicht der Region wider.
(Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2020-10-22
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Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de
Ältere Bewohner des Nordwestens erinnern sich noch. Überall im ländlichen Außenbereich fand man sie: aufgegebene Heuerlingskotten; Wind und Wetter überlassen und langsam verfallend. Aufgrund ihrer einfachen, möglichst kostengünstigen Bauweise galten sie schon vorher als dörfliche „Schandflecken“. Vielfach gab es nun sogar Abbruchprämien, um sie schnell verschwinden zu lassen.
Wer heute durch den Nordwesten fährt, erkennt die letzten verbliebenen Heuerlingskotten nicht wieder. Meist abseits vielbefahrener Wege haben kreative Menschen mit viel Liebe zum Detail eine Reihe dieser Kotten für die Gegenwart bewahrt und daraus jeweils ein ganz individuelles Traumhaus – für sich oder eine Gemeinschaft – geschaffen. Viele der verbliebene Heuerlingskotten haben eine Wandlung vom „hässlichen Entlein“ zum „schönen Schwan“ erfahren.
Viele opulente farbige Fotos zeigen, wie sich die ehemals einfachen Behausungen der damaligen ländlichen Unterschicht zu traumhaft schönen Landhäusern gewandelt haben. Bereichert wird dieser Bildband zum Landleben mit vielen Ideen zu Gestaltung von Haus und Hof auf dem Land mit kurzen Beiträgen namhafter Autoren zum Thema „Heuerhäuser“ und „Leben im Heuerhaus“ von namhaften Autoren aus dem Münsterland, aus Ostwestfalen und Lippe, dem Emsland, der Grafschaft Bentheim, dem Oldenburger Münsterland, Oldenburg und dem Kreis Diepholz.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Christiane Cantauw,
Andreas Eiynck,
Timo Friedhoff,
Herbert J. Graf von Bothmer,
Johannes Hensen,
Niels Juister,
Helmut Lensing,
Wilfried Meyer,
Bernd Robben,
Bernd H. Schulte,
Martin Skibicki,
Timothy Sodmann,
Christof Spannhoff,
Heinrich Stiewe,
Alfons Strodt,
Georg Strodt,
Lutz Volmer,
Ralf Weber,
Christian Westerhoff,
Heinrich Wübbels
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Die Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes
e.V. legt innerhalb ihrer Schriftenreihe „Geschichte im Westmünsterland“
mehrere Bände mit Biografien von Persönlichkeiten vor,
die (1) in der Vergangenheit auf lokaler oder regionaler Ebene im
westlichen Münsterland von Bedeutung gewesen sind oder die (2) aus
dem Westmünsterland stammen und draußen in der Welt Bedeutendes
bewirkt bzw. einfach ein derart bewegtes Leben geführt haben, dass
die Erinnerung an sie lohnenswert erscheint. In der heimatkundlichen
Literatur der letzten Jahrzehnte findet man zwar viele derartige Lebensbeschreibungen,
jedoch sind sie verstreut über eine Vielzahl von
Heimatkalendern oder lokalgeschichtlichen Veröffentlichungen, die
den meisten Interessierten heute nicht zugänglich sein dürften.
Die ersten beiden Bände dieser Serie von Biografien enthalten überwiegend
bereits vorliegende Lebensbeschreibungen, allerdings in bearbeiteter
Form. Für die Folgebände sollen aber zunehmend neue Biografien
verfasst werden, wenn bestehende unbefriedigend sind oder
wenn von interessanten Persönlichkeiten bisher keine Lebensbilder
vorliegen. Lebende Personen werden nicht aufgenommen. In den biografischen
Artikeln soll der besondere Bezug zum Westmünsterland
im Wirken der dargestellten Persönlichkeit sichtbar werden. Die weiteren
Bände der Serie werden dann erscheinen, wenn jeweils genügend
Manuskripte vorliegen.
Auch die Beiträge dieses zweiten Bandes wurden in Abstimmung mit
den Autoren oder Rechteinhabern von den Herausgebern überarbeitet,
um sie zu aktualisieren und eine gewisse Übereinstimmung in Aufmachung
und Stil mit den übrigen Artikeln zu erreichen.
Bei der Auswahl der behandelten Persönlichkeiten haben die Herausgeber
nach Kräften versucht, alle Gemeinden des Westmünsterlandkreises
Borken, alle Perioden der Geschichte und Vertreter aller Lebensbereiche
gleichermaßen zu berücksichtigen. Das Ergebnis überrascht
durch die Vielfalt der behandelten Themen und den Reichtum
an faszinierenden Persönlichkeiten.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Aktualisiert: 2022-04-22
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Die Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes
e.V. möchte innerhalb ihrer Schriftenreihe „Geschichte im
Westmünsterland“ mehrere Bände mit Biografien von Persönlichkeiten
vorlegen, die (1) in der Vergangenheit auf lokaler oder regionaler
Ebene im westlichen Münsterland von Bedeutung gewesen sind oder
die (2) aus dem Westmünsterland stammen und draußen in der Welt
Bedeutendes bewirkt bzw. einfach ein derart bewegtes Leben geführt
haben, dass die Erinnerung an sie lohnenswert erscheint. In der heimatkundlichen
Literatur der letzten Jahrzehnte findet man zwar viele
derartige Lebensbeschreibungen, jedoch sind sie verstreut über eine
Vielzahl von Heimatkalendern oder lokalgeschichtlichen Veröffentlichungen,
die den meisten Interessierten heute nicht zugänglich sein
dürften.
Die ersten Bände dieser Serie von Biografien werden überwiegend bereits
vorliegende Lebensbeschreibungen enthalten, allerdings in bearbeiteter
Form. Für die Folgebände sollen aber zunehmend neue Biografien
verfasst werden, wenn bestehende unbefriedigend sind oder
wenn von interessanten Persönlichkeiten bisher keine Lebensbilder
vorliegen. Lebende Personen werden nicht aufgenommen. In den biografischen
Artikeln soll der besondere Bezug zum Westmünsterland
im Wirken der dargestellten Persönlichkeit sichtbar werden. Die weiteren
Bände der Serie werden dann erscheinen, wenn jeweils genügend
Manuskripte vorliegen.
Die Beiträge dieses ersten Bandes wurden in Abstimmung mit den
Autoren oder Rechteinhabern von den Herausgebern überarbeitet, um
sie zu aktualisieren und eine gewisse Übereinstimmung in Aufmachung
und Stil mit den übrigen Artikeln zu erreichen. Wir haben uns
bei der Auswahl bemüht, alle Gemeinden des Westmünsterlandes und
alle Perioden der Geschichte zu berücksichtigen.
Unausgewogen bleibt allerdings der Anteil von Frauen und Männern:
Infolge der historischen Verteilung der Geschlechterrollen überwiegen
bisher im Bereich der biografischen Literatur eindeutig Lebensbilder
von Männern – in Zukunft wird sich das hoffentlich ändern!
Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2020-11-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2011-10-13
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Aktualisiert: 2011-10-13
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Aktualisiert: 2015-09-04
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2020-11-12
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2020-11-12
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Aktualisiert: 2020-11-12
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2011-10-18
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