Musizieren macht Freude und hat nachweislich eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Mit zunehmender Professionalisierung wachsen jedoch die körperlichen und mentalen Anforderungen. Nicht zuletzt aufgrund der enormen Leistungsansprüche benötigt ein großer Anteil der professionellen Sänger und Instrumentalisten eine fundierte medizinische Betreuung.
Die Musikermedizin, ursprünglich in den USA entstanden und inzwischen in Deutschland zunehmend etabliert, berücksichtigt das gesamte Spektrum der musikerspezifischen Erkrankungen. Bedingt durch die vielfältigen Anforderungenbeim Instrumentalspiel und Singen sind dabei verschiedene Körperregionen betroffen, auch psychische Probleme sind eine wesentliche Manifestation. Neben speziellen Diagnostik- und Behandlungsmodellen stehen bei der Musikermedizin insbesondere Prävention und Gesundheitsförderung im Fokus.
Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzungen zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer Probleme. Grundlagenkenntnisse werden didaktisch hervorragend vermittelt, spezielles Wissen anhand von Kasuistiken eindrücklich präsentiert. Ärzte und Therapeuten, die mit den spezifischen Beschwerden von Sängern und Instrumentalisten konfrontiert sind, finden hier umfassendes Wissen und Handlungsempfehlungen zu allen medizinischen Aspekten – praxisnah und multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Musizieren macht Freude und hat nachweislich eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Mit zunehmender Professionalisierung wachsen jedoch die körperlichen und mentalen Anforderungen. Nicht zuletzt aufgrund der enormen Leistungsansprüche benötigt ein großer Anteil der professionellen Sänger und Instrumentalisten eine fundierte medizinische Betreuung.
Die Musikermedizin, ursprünglich in den USA entstanden und inzwischen in Deutschland zunehmend etabliert, berücksichtigt das gesamte Spektrum der musikerspezifischen Erkrankungen. Bedingt durch die vielfältigen Anforderungenbeim Instrumentalspiel und Singen sind dabei verschiedene Körperregionen betroffen, auch psychische Probleme sind eine wesentliche Manifestation. Neben speziellen Diagnostik- und Behandlungsmodellen stehen bei der Musikermedizin insbesondere Prävention und Gesundheitsförderung im Fokus.
Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzungen zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer Probleme. Grundlagenkenntnisse werden didaktisch hervorragend vermittelt, spezielles Wissen anhand von Kasuistiken eindrücklich präsentiert. Ärzte und Therapeuten, die mit den spezifischen Beschwerden von Sängern und Instrumentalisten konfrontiert sind, finden hier umfassendes Wissen und Handlungsempfehlungen zu allen medizinischen Aspekten – praxisnah und multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Musizieren macht Freude und hat nachweislich eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Mit zunehmender Professionalisierung wachsen jedoch die körperlichen und mentalen Anforderungen. Nicht zuletzt aufgrund der enormen Leistungsansprüche benötigt ein großer Anteil der professionellen Sänger und Instrumentalisten eine fundierte medizinische Betreuung.
Die Musikermedizin, ursprünglich in den USA entstanden und inzwischen in Deutschland zunehmend etabliert, berücksichtigt das gesamte Spektrum der musikerspezifischen Erkrankungen. Bedingt durch die vielfältigen Anforderungenbeim Instrumentalspiel und Singen sind dabei verschiedene Körperregionen betroffen, auch psychische Probleme sind eine wesentliche Manifestation. Neben speziellen Diagnostik- und Behandlungsmodellen stehen bei der Musikermedizin insbesondere Prävention und Gesundheitsförderung im Fokus.
Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzungen zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer Probleme. Grundlagenkenntnisse werden didaktisch hervorragend vermittelt, spezielles Wissen anhand von Kasuistiken eindrücklich präsentiert. Ärzte und Therapeuten, die mit den spezifischen Beschwerden von Sängern und Instrumentalisten konfrontiert sind, finden hier umfassendes Wissen und Handlungsempfehlungen zu allen medizinischen Aspekten – praxisnah und multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Musizieren macht Freude und hat nachweislich eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Mit zunehmender Professionalisierung wachsen jedoch die körperlichen und mentalen Anforderungen. Nicht zuletzt aufgrund der enormen Leistungsansprüche benötigt ein großer Anteil der professionellen Sänger und Instrumentalisten eine fundierte medizinische Betreuung.
Die Musikermedizin, ursprünglich in den USA entstanden und inzwischen in Deutschland zunehmend etabliert, berücksichtigt das gesamte Spektrum der musikerspezifischen Erkrankungen. Bedingt durch die vielfältigen Anforderungenbeim Instrumentalspiel und Singen sind dabei verschiedene Körperregionen betroffen, auch psychische Probleme sind eine wesentliche Manifestation. Neben speziellen Diagnostik- und Behandlungsmodellen stehen bei der Musikermedizin insbesondere Prävention und Gesundheitsförderung im Fokus.
Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzungen zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer Probleme. Grundlagenkenntnisse werden didaktisch hervorragend vermittelt, spezielles Wissen anhand von Kasuistiken eindrücklich präsentiert. Ärzte und Therapeuten, die mit den spezifischen Beschwerden von Sängern und Instrumentalisten konfrontiert sind, finden hier umfassendes Wissen und Handlungsempfehlungen zu allen medizinischen Aspekten – praxisnah und multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben".
Was Sie schon immer über Musik wissen wollten.
Musik berührt uns. Ein Lied kann unsere Stimmung augenblicklich heben, ein anderes Musikstück uns zu Tränen rühren. Wieso das so ist und welche positiven Wirkungen Musizieren für Leib und Seele bereithält, ergründen die beiden Musikermediziner Claudia Spahn und Bernhard Richter in diesem kurzweiligen Buch.
In zehn Essays erfahren Sie, welch wichtige Funktion Musik gerade heute in unserem Leben einnimmt, weshalb die Stimme der Spiegel der Seele ist und das Auge mithört. Was macht die Musik mit uns? Wie unterstützt sie den Spracherwerb? Wann spricht uns eine Stimme an? Was haben Maria Callas und Elvis Presley gemeinsam? Warum hatte Caruso so großes Lampenfieber?
Mit Sachkunde und Humor führen die Autoren in die Welt der Musik und der Musiker ein und durchleuchten Mythen und Auftrittsrituale. Sie eröffnen den Lesern ganz neue Perspektiven auf jedem bekannte – und doch sehr unterschiedliche – Werke wie "Die Zauberflöte", den "Sängerkrieg der Heidehasen" oder "Das Dschungelbuch".
Egal ob Berufsmusiker, begeisterter Musikliebhaber oder passionierter "Badewannensänger" – dieses Buch richtet sich an alle, die neugierig darauf sind, was Musik uns alles zu bieten hat und die sich einen Alltag ohne Musik nicht vorstellen können.
KEYWORDS: Musik, Musizieren, Singen, Instrument spielen, Musik und Gesundheit, Musikermedizin, Gesang, Stimme, Oper, klassische Musik, Musik und Psychologie, Sänger, Lampenfieber
Aktualisiert: 2023-05-10
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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So können Musiker gut und gesund ein Leben lang spielen
Erfahrene Musiker kennen die Warnzeichen ihres Körpers: Ein leichter Spannungskopfschmerz, Schwindel oder Gelenkschmerzen sind ein sicheres Zeichen, dass ihnen die Musik in letzter Zeit wichtiger war als die eigene Gesundheit. Die Gründe für gesundheitliche Probleme bei Musikern und Sängern können vielfältig sein. Stress und Anspannung vor dem Konzert, ein zu hoher Lärmpegel im Orchestergraben oder Fehlhaltungen beim täglichen Üben sind nur einige der möglichen Faktoren.
Hintergrundwissen zu den körperlichen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens helfen, die Ursachen der eigenen Symptome zu finden und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Prof. Dr. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, Prof. Dr. med. Bernhard Richter, Professor am Freiburger Institut für Musikermedizin und staatlich geprüfter Sänger (KA), und Alexandra Türk-Espitalier, Musikerin, Physiotherapeutin und Lehrbeauftragte, geben Berufsmusikern und Hobby-Musikern wertvolle Tipps:
- Kompakte Informationen für Musikstudenten, Orchestermusiker, Musikpädagogen, Instrumentalisten und Sänger
- Instrumentenspezifische Risiken und präventive Übungen für Pianisten, Bläser, Streicher, Schlagzeuger und viele andere
- Praxiserprobte Tipps zum Umgang mit Stress und Emotionen beim Spielen und bei Auftritten
- Berufsvorbereitung im Musikstudium und Praxistipps für den Berufsalltag
Gesundes Üben für Berufsmusiker und Hobby-Musiker
Praktische Übungen zur Prävention, zur Verhinderung von Fehlhaltungen und zur Linderung bereits vorhandener Beschwerden runden das Buch ab. Dabei gehen die Autoren auf unterschiedliche Lebensphasen, Instrumente und Berufsfelder ein. Dirigenten und Musiklehrer, Orchester- und Kirchenmusiker, Opernsolisten und Choristen, Pop- und Rockmusiker finden konkrete Empfehlungen zur Steigerung von Beweglichkeit und körperlicher Fitness, zum Gehörschutz, zu gelenkschonenden Bewegungsabläufen sowie zum Umgang mit Lampenfieber, Angst und Stress.
Mit diesem Wissen zu den physischen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens behalten Sie die Freude an der Musik ein Leben lang!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lampenfieber verstehen und erfolgreich damit umgehen
Ein Auftritt steht bevor, eine Rede muss gehalten werden, das Publikum wartet gespannt – man spürt ein Prickeln, der Atem geht schneller, das Herz schlägt bis zum Hals … Mit derlei Anzeichen von Lampenfieber haben auftretende Künstler jeden Tag zu tun, in der Regel während ihres gesamten Berufslebens. Jedoch nicht nur künstlerisch Tätige, sondern auch Lehrer, Manager, Moderatoren, Politiker, Journalisten u. a. kennen Lampenfieber aus vielen beruflichen Situationen. Wie man mit seinem Lampenfieber umgehen kann, zeigt Claudia Spahn fundiert und anschaulich in diesem praktischen Handbuch.
- Was ist Lampenfieber? Warum tritt es auf? Wie äußert es sich? Wie bekomme ich es in den Griff?
- gut nachvollziehbare Erklärungen zum Lampenfieber, erweitert um Analyse und Maßnahmen
- für Kreativschaffende in Theater, Film, Oper, aber auch für andere Berufe und Situationen
- mit persönlichen Erfahrungen von z.B. Renée Fleming, Gerd Heinz, Gidon Kremer, Waltraud Meier u.a.
- konkrete Übungen zum Warm-up, zur Aufrichtung, zur Bühnenpräsenz und zur Spannungsregulation
Ein menschliches Phänomen
Wichtig ist, Lampenfieber als ganz normales und sinnvolles menschliches Phänomen zu begreifen, mit dem man gut umgehen kann und das beim Auftritt, in einem wichtigen Gespräch, bei einer Rede und in vielen anderen Situationen in kreative Energie umgewandelt werden kann. In diesem Buch werden die gesellschaftlichen, individuellen und situativen Faktoren analysiert, die zur Entstehung von Lampenfieber beitragen. So hat sich z.B. im Bereich der darstellenden Künste (Musik, Musiktheater, Schauspiel, Tanz) durch Livestreams bzw. Live-Darbietungen die Ausübung des Berufs komplett gewandelt. Aber auch mentale Vorstellungswelten haben sich geändert, Verunsicherungen entstehen aus einem falschen Anspruchsdenken, möglichst fehlerfrei, "cool" oder perfekt zu sein. Hier bietet der Ratgeber Hilfe, sich damit kritisch auseinanderzusetzen.
Keine "Angst vor der Angst"
Der Auftritt auf einer Bühne oder einem Podium ist immer eine Interaktion mit dem Publikum; man tritt zu diesem Publikum in eine Beziehung. Das kann ein besonderer, ein wunderbarer Moment werden – auch mithilfe ganz kleiner, aber hilfreicher Auftrittsrituale, die viele Musiker, Schauspieler und Tänzer pflegen. Also: Keine Angst – und auch keine "Angst vor der Angst", sondern aus der Anspannung eine positive Spannung machen!
Von Claudia Spahn ist ebenfalls erschienen: "Musikergesundheit in der Praxis. Grundlagen, Prävention, Übungen"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben".
Was Sie schon immer über Musik wissen wollten.
Musik berührt uns. Ein Lied kann unsere Stimmung augenblicklich heben, ein anderes Musikstück uns zu Tränen rühren. Wieso das so ist und welche positiven Wirkungen Musizieren für Leib und Seele bereithält, ergründen die beiden Musikermediziner Claudia Spahn und Bernhard Richter in diesem kurzweiligen Buch.
In zehn Essays erfahren Sie, welch wichtige Funktion Musik gerade heute in unserem Leben einnimmt, weshalb die Stimme der Spiegel der Seele ist und das Auge mithört. Was macht die Musik mit uns? Wie unterstützt sie den Spracherwerb? Wann spricht uns eine Stimme an? Was haben Maria Callas und Elvis Presley gemeinsam? Warum hatte Caruso so großes Lampenfieber?
Mit Sachkunde und Humor führen die Autoren in die Welt der Musik und der Musiker ein und durchleuchten Mythen und Auftrittsrituale. Sie eröffnen den Lesern ganz neue Perspektiven auf jedem bekannte – und doch sehr unterschiedliche – Werke wie "Die Zauberflöte", den "Sängerkrieg der Heidehasen" oder "Das Dschungelbuch".
Egal ob Berufsmusiker, begeisterter Musikliebhaber oder passionierter "Badewannensänger" – dieses Buch richtet sich an alle, die neugierig darauf sind, was Musik uns alles zu bieten hat und die sich einen Alltag ohne Musik nicht vorstellen können.
KEYWORDS: Musik, Musizieren, Singen, Instrument spielen, Musik und Gesundheit, Musikermedizin, Gesang, Stimme, Oper, klassische Musik, Musik und Psychologie, Sänger, Lampenfieber
Aktualisiert: 2023-05-10
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The Corona pandemic has affected orchestra organizations around the globe since January 2020. Most of the ensembles were forced to stop operations during hard lockdown periods of public life. Freelance ensembles and privately funded orchestras faced even higher pressure than state funded ones. The pandemic has shown, how fragile orchestras may be.
On the other hand the pandemic has brought forth a boost of creative alternatives from single musicians, from greater ensembles and from orchestra managements to upkeep operations under new physically distanced conditions and on the internet. Highest flexibility was shown in artistic planning, in creating new programs, in digital and recording work, in outreach and education activities, in new concert formats or support of pandemic-related charity campaigns. The pandemic has shown, how agile orchestras might be.
The very questions are: What are the lessons learned from the pandemic challenges? What are new structural approaches for musicians and managements to rethink orchestral organizations for the post-pandemic future? How can the engagement of musicians and staff for the own organization be enhanced? How can the ties towards the members of already familiar audience groups be strengthened?
Every co-author of this book is a specialist in his or her field. Together we’re looking out to all aspects from which we think that orchestral organizations should take a breeze of fresh air and rethink their operations in the “new normal” after the pandemic. There is no step back, there only are steps forward.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weltweit dürfte Beethoven der bekannteste schwerhörige Musiker sein. Aus musikermedizinischer Perspektive wird nachgezeichnet, wie Beethoven nicht nur an seiner bis zur sozialen Taubheit zunehmenden Schwerhörigkeit litt, sondern auch an diversen anderen Krankheiten. Was wusste man darüber zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Wie ging Beethoven selbst mit seinen Krankheiten um und wie war es ihm möglich, weiter zu komponieren? Und hätte man Beethoven heute besser helfen können? Dazu wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung zu diesen Fragen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-10-11
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So können Musiker gut und gesund ein Leben lang spielen
Erfahrene Musiker kennen die Warnzeichen ihres Körpers: Ein leichter Spannungskopfschmerz, Schwindel oder Gelenkschmerzen sind ein sicheres Zeichen, dass ihnen die Musik in letzter Zeit wichtiger war als die eigene Gesundheit. Die Gründe für gesundheitliche Probleme bei Musikern und Sängern können vielfältig sein. Stress und Anspannung vor dem Konzert, ein zu hoher Lärmpegel im Orchestergraben oder Fehlhaltungen beim täglichen Üben sind nur einige der möglichen Faktoren.
Hintergrundwissen zu den körperlichen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens helfen, die Ursachen der eigenen Symptome zu finden und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Prof. Dr. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, Prof. Dr. med. Bernhard Richter, Professor am Freiburger Institut für Musikermedizin und staatlich geprüfter Sänger (KA), und Alexandra Türk-Espitalier, Musikerin, Physiotherapeutin und Lehrbeauftragte, geben Berufsmusikern und Hobby-Musikern wertvolle Tipps:
Kompakte Informationen für Musikstudenten, Orchestermusiker, Musikpädagogen, Instrumentalisten und Sänger Instrumentenspezifische Risiken und präventive Übungen für Pianisten, Bläser, Streicher, Schlagzeuger und viele andere Praxiserprobte Tipps zum Umgang mit Stress und Emotionen beim Spielen und bei Auftritten Berufsvorbereitung im Musikstudium und Praxistipps für den Berufsalltag
Gesundes Üben für Berufsmusiker und Hobby-Musiker
Praktische Übungen zur Prävention, zur Verhinderung von Fehlhaltungen und zur Linderung bereits vorhandener Beschwerden runden das Buch ab. Dabei gehen die Autoren auf unterschiedliche Lebensphasen, Instrumente und Berufsfelder ein. Dirigenten und Musiklehrer, Orchester- und Kirchenmusiker, Opernsolisten und Choristen, Pop- und Rockmusiker finden konkrete Empfehlungen zur Steigerung von Beweglichkeit und körperlicher Fitness, zum Gehörschutz, zu gelenkschonenden Bewegungsabläufen sowie zum Umgang mit Lampenfieber, Angst und Stress.
Mit diesem Wissen zu den physischen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens behalten Sie die Freude an der Musik ein Leben lang!
Aktualisiert: 2020-09-15
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So können Musiker gut und gesund ein Leben lang spielen
Erfahrene Musiker kennen die Warnzeichen ihres Körpers: Ein leichter Spannungskopfschmerz, Schwindel oder Gelenkschmerzen sind ein sicheres Zeichen, dass ihnen die Musik in letzter Zeit wichtiger war als die eigene Gesundheit. Die Gründe für gesundheitliche Probleme bei Musikern und Sängern können vielfältig sein. Stress und Anspannung vor dem Konzert, ein zu hoher Lärmpegel im Orchestergraben oder Fehlhaltungen beim täglichen Üben sind nur einige der möglichen Faktoren.
Hintergrundwissen zu den körperlichen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens helfen, die Ursachen der eigenen Symptome zu finden und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Prof. Dr. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, Prof. Dr. med. Bernhard Richter, Professor am Freiburger Institut für Musikermedizin und staatlich geprüfter Sänger (KA), und Alexandra Türk-Espitalier, Musikerin, Physiotherapeutin und Lehrbeauftragte, geben Berufsmusikern und Hobby-Musikern wertvolle Tipps:
- Kompakte Informationen für Musikstudenten, Orchestermusiker, Musikpädagogen, Instrumentalisten und Sänger
- Instrumentenspezifische Risiken und präventive Übungen für Pianisten, Bläser, Streicher, Schlagzeuger und viele andere
- Praxiserprobte Tipps zum Umgang mit Stress und Emotionen beim Spielen und bei Auftritten
- Berufsvorbereitung im Musikstudium und Praxistipps für den Berufsalltag
Gesundes Üben für Berufsmusiker und Hobby-Musiker
Praktische Übungen zur Prävention, zur Verhinderung von Fehlhaltungen und zur Linderung bereits vorhandener Beschwerden runden das Buch ab. Dabei gehen die Autoren auf unterschiedliche Lebensphasen, Instrumente und Berufsfelder ein. Dirigenten und Musiklehrer, Orchester- und Kirchenmusiker, Opernsolisten und Choristen, Pop- und Rockmusiker finden konkrete Empfehlungen zur Steigerung von Beweglichkeit und körperlicher Fitness, zum Gehörschutz, zu gelenkschonenden Bewegungsabläufen sowie zum Umgang mit Lampenfieber, Angst und Stress.
Mit diesem Wissen zu den physischen und psychischen Grundlagen des gesunden Musizierens behalten Sie die Freude an der Musik ein Leben lang!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lampenfieber verstehen und erfolgreich damit umgehen
Ein Auftritt steht bevor, eine Rede muss gehalten werden, das Publikum wartet gespannt – man spürt ein Prickeln, der Atem geht schneller, das Herz schlägt bis zum Hals … Mit derlei Anzeichen von Lampenfieber haben auftretende Künstler jeden Tag zu tun, in der Regel während ihres gesamten Berufslebens. Jedoch nicht nur künstlerisch Tätige, sondern auch Lehrer, Manager, Moderatoren, Politiker, Journalisten u. a. kennen Lampenfieber aus vielen beruflichen Situationen. Wie man mit seinem Lampenfieber umgehen kann, zeigt Claudia Spahn fundiert und anschaulich in diesem praktischen Handbuch.
Was ist Lampenfieber? Warum tritt es auf? Wie äußert es sich? Wie bekomme ich es in den Griff?gut nachvollziehbare Erklärungen zum Lampenfieber, erweitert um Analyse und Maßnahmenfür Kreativschaffende in Theater, Film, Oper, aber auch für andere Berufe und Situationenmit persönlichen Erfahrungen von z.B. Renée Fleming, Gerd Heinz, Gidon Kremer, Waltraud Meier u.a.konkrete Übungen zum Warm-up, zur Aufrichtung, zur Bühnenpräsenz und zur Spannungsregulation
Ein menschliches Phänomen
Wichtig ist, Lampenfieber als ganz normales und sinnvolles menschliches Phänomen zu begreifen, mit dem man gut umgehen kann und das beim Auftritt, in einem wichtigen Gespräch, bei einer Rede und in vielen anderen Situationen in kreative Energie umgewandelt werden kann. In diesem Buch werden die gesellschaftlichen, individuellen und situativen Faktoren analysiert, die zur Entstehung von Lampenfieber beitragen. So hat sich z.B. im Bereich der darstellenden Künste (Musik, Musiktheater, Schauspiel, Tanz) durch Livestreams bzw. Live-Darbietungen die Ausübung des Berufs komplett gewandelt. Aber auch mentale Vorstellungswelten haben sich geändert, Verunsicherungen entstehen aus einem falschen Anspruchsdenken, möglichst fehlerfrei, „cool“ oder perfekt zu sein. Hier bietet der Ratgeber Hilfe, sich damit kritisch auseinanderzusetzen.
Keine „Angst vor der Angst“
Der Auftritt auf einer Bühne oder einem Podium ist immer eine Interaktion mit dem Publikum; man tritt zu diesem Publikum in eine Beziehung. Das kann ein besonderer, ein wunderbarer Moment werden – auch mithilfe ganz kleiner, aber hilfreicher Auftrittsrituale, die viele Musiker, Schauspieler und Tänzer pflegen. Also: Keine Angst – und auch keine „Angst vor der Angst“, sondern aus der Anspannung eine positive Spannung machen!
Von Claudia Spahn ist ebenfalls erschienen: „Musikergesundheit in der Praxis. Grundlagen, Prävention, Übungen“
Aktualisiert: 2021-02-03
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