Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
"… wichtig und lesenswert…" Informationsmittel (IFB)
Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
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Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
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Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
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Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
"… wichtig und lesenswert…" Informationsmittel (IFB)
Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
"… wichtig und lesenswert…" Informationsmittel (IFB)
Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
"… wichtig und lesenswert…" Informationsmittel (IFB)
Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-05-13
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
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Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Gefragt wurde nach den in der Klinik eingesetzten Medikamenten, der Dosierung und Dauer der Medikation sowie nach den damit verbundenen therapeutischen Zielen. Welche Entwicklungen lassen sich erkennen? Welche Mittel wurden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in spezifischer Weise für wirksam erachtet und in welcher Dosierung? Untersucht wurden außerdem die Auswirkungen der Medikation auf die untergebrachten Patientinnen und Patienten. Welche Patientengruppen wurden mit Psychopharmaka behandelt? Daneben stellten sich Fragen nach der Einbettung in und den Auswirkungen der Medikation auf den Klinikalltag. In einem weiteren Untersuchungsschritt waren die Verabreichung von Psychopharmaka und die zu ermittelnden Arzneimittelversuche in den politischen, juristischen und medizinisch-ethischen Kontext einzuordnen. Um die konkrete Praxis der Medikamentengabe und die Durchführung etwaiger Medikamentenversuche zu untersuchen, bot sich vor
allem die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Süchteln an.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Nach dem Krieg befand sich die deutsche Psychiatrie in einer prekären Lage. Mehr als viele andere medizinischen Disziplinen war sie an menschenverachtenden Verbrechen der Nationalsozialisten beteiligt. Dennoch mussten auch nach Kriegsende viele Menschen, vor allem zahlreiche Kinder und Jugendliche, psychiatrisch und neurologisch versorgt werden. Die Herausbildung der Kinder- und Jugendpsychiatrie nach dem Zweiten Weltkrieg wird im vorliegenden Band auf der institutionellen und praktischen Ebene am Beispiel des Landschaftsverbandes Rheinland dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Der Band diskutiert neuere Forschungen und Forschungsansätze und untersucht differenziert die Frage nach dem Übergang der Hochschulen und Universitäten von der NS-Diktatur in die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Schwerpunkte bilden dabei biographische Studien über exponierte Vertreter einzelner Wissenschaftsfächer und ihr Wirken im Nationalsozialismus, konzeptionelle und strukturelle Veränderungen der Hochschulen sowie Kontinuitäten und Brüche im Übergang zur Nachkriegszeit.
Die teilnehmenden Wissenschaftler hatten die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsarbeiten vorzustellen und ihre meist am lokalen Beispiel erarbeiteten Ergebnisse in einen größeren Kontext zu übertragen.
"… wichtig und lesenswert…" Informationsmittel (IFB)
Mit Beiträgen von
Wolfgang Woelk / Frank Sparing, Annette Schröder, Joachim Lerchenmueller, Carsten Klingemann, Karen Bayer, Uwe Hoßfeld, Ota Konrád, Peter Voswinckel, Oliver Benjamin Hemmerle Einzelbiographien: Michael Simunek: Die Lebensgänge von Franz Xaver Luksch und Carl Gottlieb Bennholdt-Thomsen im Kontext der auf dem Gebiet des „Protektorates Böhmen und Mähren“ durchgeführten NS-Euthanasie
Volker Remmert: Wilhelm Süss (1895–1958): Über die Verquickung von Universitäts- und Fachpolitik
Ralf Forsbach: Ein einsamer Nationalsozialist. Hans Knauer (1895–1952)
Aktualisiert: 2023-02-17
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Sinti und Roma wurden während des Nationalsozialismus auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Rassismus systematisch definiert, erfasst, in Lagern konzentriert, deportiert und ermordet. Am Beispiel der Region Köln untersucht der Band exemplarisch die Praxis der an den Verfolgungsmaßnahmen beteiligten Institutionen. In allen Details wird die Geschichte der rund 1.600 als Zigeuner verfolgten Menschen aus den Regierungsbezirken Aachen, Köln, Koblenz und Trier dargestellt. Dabei wird die zugrunde liegende Ideologie ebenso in den Blick genommen wie die durch das Ineinandergreifen lokaler, regionaler und reichsweiter Maßnahmen in Gang gesetzte Dynamik einer zum Völkermord radikalisierten Ausgrenzung. Die Strukturen des Vernichtungsprozesses werden aufgezeigt, ohne die Opfer selbst zum Verschwinden zu bringen. Die Untersuchung bleibt aber nicht auf die Zeit des Nationalsozialismus beschränkt, sondern stellt auch die Frage nach Kontinuitäten und Brüchen vor 1933 und nach 1945. Gestützt auf eine besonders dichte Quellenbasis gelangt der Band zu Ergebnissen, die die Debatte über den Charakter der nationalsozialistischen Zigeunerverfolgung neu beleben werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Geheime Staatspolizei des „Dritten Reichs“ ist bis heute ein Mythos, der in Spielfilmen und Romanen weiter gepflegt wird. Wie aber funktionierte diese Behörde tatsächlich? Wer waren eigentlich ihre Mitarbeiter, ihre leitenden Köpfe in den regionalen Leitstellen? Wie eng verflochten war diese Polizeisparte mit anderen Behörden, der Partei und der deutschen Bevölkerung? Und war die Gestapo wirklich ‚geheim’ und ‚allwissend’?
Diesen Fragen geht der nun vorliegende Band nach. Die drei Autoren beschreiben das Wirkungsfeld der Gestapo am konkreten Beispiel der Leitstelle in Düsseldorf, die für das gesamte Rheinland zuständig war. Diese nach Berlin größte Leitstelle im Deutschen Reich war an Rhein und Ruhr für die meisten Verbrechen des NS-Regimes mitverantwortlich. Und dennoch bleibt ein zwiespältiger Eindruck: Bürokratischer Alltag, personelle Unterbesetzung, Ermittlungspannen und die Abhängigkeit von Denunziationen zeichnen das Bild einer keineswegs allmächtigen Geheimpolizei. Die Düsseldorfer Gestapo war zwar ein zentrales Terrorinstrument in der Region - aber die Verantwortung für Verfolgung und Massenmord trugen auch viele Einzelpersonen außerhalb dieser Sonderbehörde.
Aktualisiert: 2021-01-26
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