„Journalisten sind auch nur Menschen“:Dieses Buch ist randvoll gefüllt mit Geschichten. Mit merkwürdigen, meist heiteren, manchmal historischen, aber immer spannenden Geschichten aus einem langen Journalistenleben.
Es geht um einen spektakulären Kriminalfall, um wundersame Provinzpolitiker, um Liebe, die über Ätherwellen getragen wurde, und um den welt-bewegenden Mauerfall, den ein Bürokraten-Team auf Druck der Straße ausgelöst hat. Es geht um Ansichten und Einsichten zu einem erfüllenden Beruf, der etwas ins Gerede gekommen ist. Gerhard Specht steht stellvertretend für über 50 Jahre des bundesrepublikanischen Journalismus.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Journalisten sind auch nur Menschen“:Dieses Buch ist randvoll gefüllt mit Geschichten. Mit merkwürdigen, meist heiteren, manchmal historischen, aber immer spannenden Geschichten aus einem langen Journalistenleben.
Es geht um einen spektakulären Kriminalfall, um wundersame Provinzpolitiker, um Liebe, die über Ätherwellen getragen wurde, und um den welt-bewegenden Mauerfall, den ein Bürokraten-Team auf Druck der Straße ausgelöst hat. Es geht um Ansichten und Einsichten zu einem erfüllenden Beruf, der etwas ins Gerede gekommen ist. Gerhard Specht steht stellvertretend für über 50 Jahre des bundesrepublikanischen Journalismus.
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
Stimmen zum Buch:
Nina Ruge, Moderatorin und Autorin:
"Es war im Juli 1988: Ein kleiner Sender entstand – eine große Idee schweißte uns zusammen: Unabhängiger, unbestechlicher Journalismus für die Menschen „im Osten“: „Eine freie Stimme für eine freie Welt“. Schon ein Jahr später der Mauerfall – über das Unvorstellbare berichten, das Ende der Eiszeit als tägliches Topthema: Wahnsinn. Niemand war journalistisch näher dran als wir bei RIAS-TV. Für mich begann alles in der Voltastraße, im Berliner Wedding. Danke RIAS-TV."
Karin Jacoby, Medien-Coachin und Moderatorin:
"RIAS-TV begann um sechs Uhr morgens. Zu dieser Tageszeit voll auf der Höhe zu sein, war für alle eine Kunst. Geklappt hat es immer, dank des Teamworks. Jeder trug seinen Teil dazu bei, eine schöne Sendung zu gestalten. Klingt nach einer TV-Insel der Glückseligen? Ja, so ein wenig war es das auch und vielleicht auch deshalb denke ich nach wie vor so gerne RIAS-TV zurück."
Professor Norbert Vojta, Journalist und TV-Produzent:
"Spannend, informativ, flüssig zu lesen."
Hartmut Rodenwoldt, Leiter des Hauptstadtbüros der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“:
„Zeuge der Wende“ ist mit viel Herzblut geschrieben: Facettenreich, hingebungsvoll, überaus lesenswert."
Aktualisiert: 2023-06-24
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RÜTHER: FELDVERSUCHE IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRAX E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
Stimmen zum Buch:
Nina Ruge, Moderatorin und Autorin:
"Es war im Juli 1988: Ein kleiner Sender entstand – eine große Idee schweißte uns zusammen: Unabhängiger, unbestechlicher Journalismus für die Menschen „im Osten“: „Eine freie Stimme für eine freie Welt“. Schon ein Jahr später der Mauerfall – über das Unvorstellbare berichten, das Ende der Eiszeit als tägliches Topthema: Wahnsinn. Niemand war journalistisch näher dran als wir bei RIAS-TV. Für mich begann alles in der Voltastraße, im Berliner Wedding. Danke RIAS-TV."
Karin Jacoby, Medien-Coachin und Moderatorin:
"RIAS-TV begann um sechs Uhr morgens. Zu dieser Tageszeit voll auf der Höhe zu sein, war für alle eine Kunst. Geklappt hat es immer, dank des Teamworks. Jeder trug seinen Teil dazu bei, eine schöne Sendung zu gestalten. Klingt nach einer TV-Insel der Glückseligen? Ja, so ein wenig war es das auch und vielleicht auch deshalb denke ich nach wie vor so gerne RIAS-TV zurück."
Professor Norbert Vojta, Journalist und TV-Produzent:
"Spannend, informativ, flüssig zu lesen."
Hartmut Rodenwoldt, Leiter des Hauptstadtbüros der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“:
„Zeuge der Wende“ ist mit viel Herzblut geschrieben: Facettenreich, hingebungsvoll, überaus lesenswert."
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Journalisten sind auch nur Menschen“:Dieses Buch ist randvoll gefüllt mit Geschichten. Mit merkwürdigen, meist heiteren, manchmal historischen, aber immer spannenden Geschichten aus einem langen Journalistenleben.
Es geht um einen spektakulären Kriminalfall, um wundersame Provinzpolitiker, um Liebe, die über Ätherwellen getragen wurde, und um den welt-bewegenden Mauerfall, den ein Bürokraten-Team auf Druck der Straße ausgelöst hat. Es geht um Ansichten und Einsichten zu einem erfüllenden Beruf, der etwas ins Gerede gekommen ist. Gerhard Specht steht stellvertretend für über 50 Jahre des bundesrepublikanischen Journalismus.
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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RÜTHER: FELDVERSUCHE IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRAX E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Journalisten sind auch nur Menschen“: Dieses Buch ist randvoll gefüllt mit Geschichten. Mit merkwürdigen, meist heiteren, manchmal historischen, aber immer spannenden Geschichten aus einem langen Journalistenleben.
Es geht um einen spektakulären Kriminalfall, um wundersame Provinzpolitiker, um Liebe, die über Ätherwellen getragen wurde, und um den welt-bewegenden Mauerfall, den ein Bürokraten-Team auf Druck der Straße ausgelöst hat. Es geht um Ansichten und Einsichten zu einem erfüllenden Beruf, der etwas ins Gerede gekommen ist. Gerhard Specht steht stellvertretend für über 50 Jahre des bundesrepublikanischen Journalismus.
Aktualisiert: 2023-04-05
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„Journalisten sind auch nur Menschen“:Dieses Buch ist randvoll gefüllt mit Geschichten. Mit merkwürdigen, meist heiteren, manchmal historischen, aber immer spannenden Geschichten aus einem langen Journalistenleben.
Es geht um einen spektakulären Kriminalfall, um wundersame Provinzpolitiker, um Liebe, die über Ätherwellen getragen wurde, und um den welt-bewegenden Mauerfall, den ein Bürokraten-Team auf Druck der Straße ausgelöst hat. Es geht um Ansichten und Einsichten zu einem erfüllenden Beruf, der etwas ins Gerede gekommen ist. Gerhard Specht steht stellvertretend für über 50 Jahre des bundesrepublikanischen Journalismus.
Aktualisiert: 2023-04-24
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
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9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt.
„Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders.
RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit.
Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte.
Stimmen zum Buch:
Nina Ruge, Moderatorin und Autorin:
"Es war im Juli 1988: Ein kleiner Sender entstand – eine große Idee schweißte uns zusammen: Unabhängiger, unbestechlicher Journalismus für die Menschen „im Osten“: „Eine freie Stimme für eine freie Welt“. Schon ein Jahr später der Mauerfall – über das Unvorstellbare berichten, das Ende der Eiszeit als tägliches Topthema: Wahnsinn. Niemand war journalistisch näher dran als wir bei RIAS-TV. Für mich begann alles in der Voltastraße, im Berliner Wedding. Danke RIAS-TV."
Karin Jacoby, Medien-Coachin und Moderatorin:
"RIAS-TV begann um sechs Uhr morgens. Zu dieser Tageszeit voll auf der Höhe zu sein, war für alle eine Kunst. Geklappt hat es immer, dank des Teamworks. Jeder trug seinen Teil dazu bei, eine schöne Sendung zu gestalten. Klingt nach einer TV-Insel der Glückseligen? Ja, so ein wenig war es das auch und vielleicht auch deshalb denke ich nach wie vor so gerne RIAS-TV zurück."
Professor Norbert Vojta, Journalist und TV-Produzent:
"Spannend, informativ, flüssig zu lesen."
Hartmut Rodenwoldt, Leiter des Hauptstadtbüros der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“:
„Zeuge der Wende“ ist mit viel Herzblut geschrieben: Facettenreich, hingebungsvoll, überaus lesenswert."
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