Expressionismus

Expressionismus von Anz,  Thomas, Stark,  Michael
Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Expressionismus

Expressionismus von Anz,  Thomas, Stark,  Michael
Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Expressionismus

Expressionismus von Anz,  Thomas, Stark,  Michael
Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Kopf

Der Kopf von Mann,  Heinrich, Stark,  Michael
›Der Kopf‹, das autobiographisch gefärbte Finale von Heinrich Manns Kaiserreich-Trilogie, handelt von Schuld und Versagen der wilhelminischen Elite. Die Demokratie bedarf einer moralisch erneuerten Führung, besagt eine der Botschaften; wer von den Kriegsursachen redet, darf vom Kapitalismus nicht schweigen, eine andere. Der Roman ist ein Dokument persönlicher Trauerarbeit und erster ›Tombeau des intellectuels‹ der modernen deutschen Literatur in Form einer geschichtspolitischen Legende: Grabmal des eigenen literarischen Aktivismus, Denkmal des Bruderkriegs mit Thomas Mann und Mahnung an die kritischen Intellektuellen der Weimarer Republik, sich von den Illusionen über ihre politische Macht zu lösen, ohne zu resignieren oder zynisch zu werden. Mit einem ausführlichen Nachwort des HerausgebersMit umfangreichem Materialien-Anhang
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für und wider den Expressionismus

Für und wider den Expressionismus von Stark,  Michael
Die Untersuchung von Michael Stark versteht sich als Beitrag zur literaturgeschichtlichen Darstellung der Zeit des Expressionismus und zugleich als Fallstudie zur germanistischen Rezeptionsforschung. Der genauere Gegenstand der Untersuchung ist der publizistische Streit um die ideologisch wie künstlerisch komplexe Bewegung, die dem expressionistischen Jahrzehnt den Namen gab. Das Ziel der Analyse besteht darin, einen bislang nur in Ansätzen behandelten Aspekt der damaligen Debatte für und wider die expressionistische Kunst herauszustellen und im bewußtseinsgeschichtlichen Rahmen des vergangenen Diskurses zu entfalten. In dieser Weise dokumentiert das Buch die Entstehung der Intellektuellendebatte in der deutschen Literaturgeschichte und differenziert das Für und Wider des Expressionismus auf der Grundlage eines der Epoche selbst geläufigen begrifflichen Kriteriums. Darüber hinaus kann es den Anspruch erheben, die wesentlichen Eckpunkte einer historischen wie aktuellen Semantik des Begriffs Intellektueller zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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vom Grund

vom Grund von Stark,  Michael
Das Begriffsfeld um den Begriff Abstraktion ist uns heutzutage nicht mehr geläufig, obwohl deren Mechanismen unsere Lebensweise grundlegend bestimmen. Ausgehend von der «matrilokalen Ordnung» hat uns dieses Abziehen des Grundes an den Rand des Lebensmöglichen gebracht. Der Boden als Grundzusammenhang jedoch kann nicht zerstört werden. In den Ein-schreib-ungen des «Werdens und Vergehens» (Natur) bewahren sich die Kraft und die Fülle des Lebens auf. Dieses Schreiben kommt und verschwindet wie der Wind. Es macht die weltumspannende Logik des Zerstörens begreif- und umkehrbar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Modernität des Expressionismus

Die Modernität des Expressionismus von Anz,  Thomas, Stark,  Michael
Dieser Band stellt erneut die Frage nach der Modernität des Expressionismus und geht auf die vielfältigen Spannungen zwischen der ästhetischen Moderne und den soziokulturellen Modernisierungsprozessen ein, mit denen sie konfrontiert ist: der Rationalisierung, Technisierung, Industrialisierung, Bürokratisierung und Verstädterung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Eisbären kommen

Die Eisbären kommen von Stark,  Michael
Eine Geschichte sucht Wörter, pfeift herum wie ein Murmeltier, landet im Zoo bei einem Eisbären, dem durch die Erderwärmung der Boden unter den Füßen dahingeschmolzen ist. Ein nichtsahnender Zugfahrer macht darauf aufmerksam, ohne darüber zu sprechen. Die Eisbären fassen sich ein Herz, planen einen Aufstand – oder wollen sie gar die Menschheit retten?
Aktualisiert: 2019-10-06
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Der Kopf

Der Kopf von Mann,  Heinrich, Stark,  Michael
›Der Kopf‹, das autobiographisch gefärbte Finale von Heinrich Manns Kaiserreich-Trilogie, handelt von Schuld und Versagen der wilhelminischen Elite. Die Demokratie bedarf einer moralisch erneuerten Führung, besagt eine der Botschaften; wer von den Kriegsursachen redet, darf vom Kapitalismus nicht schweigen, eine andere. Der Roman ist ein Dokument persönlicher Trauerarbeit und erster ›Tombeau des intellectuels‹ der modernen deutschen Literatur in Form einer geschichtspolitischen Legende: Grabmal des eigenen literarischen Aktivismus, Denkmal des Bruderkriegs mit Thomas Mann und Mahnung an die kritischen Intellektuellen der Weimarer Republik, sich von den Illusionen über ihre politische Macht zu lösen, ohne zu resignieren oder zynisch zu werden. Mit einem ausführlichen Nachwort des HerausgebersMit umfangreichem Materialien-Anhang
Aktualisiert: 2023-01-26
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Für und wider den Expressionismus

Für und wider den Expressionismus von Stark,  Michael
Die Untersuchung von Michael Stark versteht sich als Beitrag zur literaturgeschichtlichen Darstellung der Zeit des Expressionismus und zugleich als Fallstudie zur germanistischen Rezeptionsforschung. Der genauere Gegenstand der Untersuchung ist der publizistische Streit um die ideologisch wie künstlerisch komplexe Bewegung, die dem expressionistischen Jahrzehnt den Namen gab. Das Ziel der Analyse besteht darin, einen bislang nur in Ansätzen behandelten Aspekt der damaligen Debatte für und wider die expressionistische Kunst herauszustellen und im bewußtseinsgeschichtlichen Rahmen des vergangenen Diskurses zu entfalten. In dieser Weise dokumentiert das Buch die Entstehung der Intellektuellendebatte in der deutschen Literaturgeschichte und differenziert das Für und Wider des Expressionismus auf der Grundlage eines der Epoche selbst geläufigen begrifflichen Kriteriums. Darüber hinaus kann es den Anspruch erheben, die wesentlichen Eckpunkte einer historischen wie aktuellen Semantik des Begriffs Intellektueller zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Nimm dein Herz in die Hand

Nimm dein Herz in die Hand von Sandmeyer,  Peter, Stark,  Michael
Fünfzehn Prozent deutscher Erwachsener leiden unter krankhaften Formen von Angst. Sie haben Herzbeschwerden, deren Ursache kein Arzt findet, geraten vor roten Ampeln in Panik oder trauen sich nicht mehr in den Supermarkt. Doch Angst kann sich auch indirekter zeigen: in Bindungsunfähigkeit, Alkoholproblemen, Hyperaktivismus, Entscheidungsunfähigkeit und einem negativen Blick auf die Welt. Das erfolgreiche Autorenteam Michael Stark und Peter Sandmeyer hat in seinem Buch zu einem neuen Umgang mit dem Thema Angst gefunden. Anders als in einem klassischen Ratgeber erzählen sie die Geschichte einer gemeinsamen Bergtour von Menschen, die alle auf unterschiedliche Weise mit Ängsten zu kämpfen haben. Die Erlebnisse in der Natur, die Beschwernisse des Weges und die Interaktion in der Gruppe werden zu einer parabelhaften Geschichte verknüpft, in der exemplarische Schicksale, aufschlussreiche Bilder sowie nützliche Übungen und Ratschläge wie beiläufig vermittelt werden
Aktualisiert: 2021-05-21
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Expressionismus

Expressionismus von Anz,  Thomas, Stark,  Michael
Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
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