Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
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Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Arbeit wurde der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg im Frühjahr 1967 als Dissertation eingereicht. Ihre 'Doktorväter' waren die Profes soren earl Joachim Friedrich und Hermann Mosler. Für die Drucklegung wurde sie nochmals überarbeitet, die Entwicklung bis Februar 1969 berücksichtigt. In der Zwischenzeit, in der sich eine weitere Verzögerung der Drucklegung leider nicht vermeiden liess, brachten sowohl die Praxis des Parlamentsverfahrens als auch die Literatur hierüber insbesondere in Deutschland eine Reihe bemerkenswerter Neuerungen und Beiträge. So wünschenswert es an sich wäre, ihnen im Rahmen dieser Untersuchung noch Rechnung zu tragen, wird gleichwohl darauf verzichtet, wobei ausser den damit verbundenen drucktechnischen Schwierigkeiten die Überlegung aus schlaggebend ist, dass eine Studie wie diese, mit einem in die Gegenwart reichenden politischen Prozess befasst, notwendig in Kauf nehmen muss, eine letztlich willkürliche zeitliche Grenze zu ziehen, weil anders an einen Abschluss einer solchen Untersuchung gar nicht zu denken wäre. Die Arbeit gibt somit den Stand vom Winter 1968/69 wieder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Arbeit wurde der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg im Frühjahr 1967 als Dissertation eingereicht. Ihre 'Doktorväter' waren die Profes soren earl Joachim Friedrich und Hermann Mosler. Für die Drucklegung wurde sie nochmals überarbeitet, die Entwicklung bis Februar 1969 berücksichtigt. In der Zwischenzeit, in der sich eine weitere Verzögerung der Drucklegung leider nicht vermeiden liess, brachten sowohl die Praxis des Parlamentsverfahrens als auch die Literatur hierüber insbesondere in Deutschland eine Reihe bemerkenswerter Neuerungen und Beiträge. So wünschenswert es an sich wäre, ihnen im Rahmen dieser Untersuchung noch Rechnung zu tragen, wird gleichwohl darauf verzichtet, wobei ausser den damit verbundenen drucktechnischen Schwierigkeiten die Überlegung aus schlaggebend ist, dass eine Studie wie diese, mit einem in die Gegenwart reichenden politischen Prozess befasst, notwendig in Kauf nehmen muss, eine letztlich willkürliche zeitliche Grenze zu ziehen, weil anders an einen Abschluss einer solchen Untersuchung gar nicht zu denken wäre. Die Arbeit gibt somit den Stand vom Winter 1968/69 wieder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Arbeit wurde der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg im Frühjahr 1967 als Dissertation eingereicht. Ihre 'Doktorväter' waren die Profes soren earl Joachim Friedrich und Hermann Mosler. Für die Drucklegung wurde sie nochmals überarbeitet, die Entwicklung bis Februar 1969 berücksichtigt. In der Zwischenzeit, in der sich eine weitere Verzögerung der Drucklegung leider nicht vermeiden liess, brachten sowohl die Praxis des Parlamentsverfahrens als auch die Literatur hierüber insbesondere in Deutschland eine Reihe bemerkenswerter Neuerungen und Beiträge. So wünschenswert es an sich wäre, ihnen im Rahmen dieser Untersuchung noch Rechnung zu tragen, wird gleichwohl darauf verzichtet, wobei ausser den damit verbundenen drucktechnischen Schwierigkeiten die Überlegung aus schlaggebend ist, dass eine Studie wie diese, mit einem in die Gegenwart reichenden politischen Prozess befasst, notwendig in Kauf nehmen muss, eine letztlich willkürliche zeitliche Grenze zu ziehen, weil anders an einen Abschluss einer solchen Untersuchung gar nicht zu denken wäre. Die Arbeit gibt somit den Stand vom Winter 1968/69 wieder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2023-02-02
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Seit den Zeiten der Feudalgesellschaft, in denen Montesquieu lebte und dachte, hat die Gewaltenteilung grundlegende Änderungen erfahren. Dies gilt insbesondere für parlamentarische Regierungssysteme, das Hinzutreten von Parteien und deren Rollenwandel. Die vielfältigen Wechselbeziehungen von Gewaltenteilung und Parteien in der Gegenwart sind das zentrale Thema dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieser Band dokumentiert überblicksartig die Entwicklungen europäischer Regierungssysteme seit dem Epochenjahr 1989/90. Im Zentrum der Berichte und Analysen stehen Wahlen und Parlamente, die Mittel und Institutionen zur Gewährleistung von Demokratie im Wandel. Fortschritte der europäischen Integration haben die Sache der Demokratie in Europa keineswegs einfacher gemacht. Der Vertrag von Maastricht (Maastricht I) verstärkte die Forderung nach Abbau von Demokratie-Defiziten der Europäischen Union, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts verweist auf tieferliegende Dilemmata der Demokratisierung in Europa. Wer Demokratie, gar mehr Demokratie in Europa will, der wird sich diesen Spannungsfeldern - ernsthafter, als bislang zumeist geschehen - zuwenden müssen. Aus der Sicht ihrer 25 Jahre primär verfolgten Themen will die Redaktion der Zeitschrift für Parlamentsfragen mit diesem Sonderheft einen Beitrag leisten. Mit ihrer Entscheidung zugunsten internationaler und komparativer Perspektiven will sie zugleich ihr Zeichen gegen alle Spielarten nationalistischer Abgrenzungen setzen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-03
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