Psycho-oncology has a central place in palliative care and has become established internationally as a specialist field within medicine. It represents an integrative and patient-oriented treatment approach that focuses on both quality of life and the psychosocial needs of patients and their families. This book is the first standard clinical work to present current findings in psycho-oncology in the care of patients in palliative treatment situations. The renowned authors discuss specific disease situations in a practical manner and provide general advice on collaboration within a multiprofessional team.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gesine Benze,
Philipp Bohny,
Sandra Eckstein,
Heide Götze,
Leyla Güzelsoy,
Caroline Hertler,
Hanna Hofmann,
Josef Jenewein,
Susan Koranyi,
Tanja Krones,
Antje Lehmann-Laue,
Giovanni Maio,
Anja Mehnert-Theuerkauf,
Urs Münch,
Hans Nau,
Friedemann Nauck,
Eva Pape,
Simon Peng-Keller,
Rebecca Philipp,
Leonhard Quintero-Garzon,
Markus Schettle,
Meike Schwermann,
Annina Seiler,
Barbara Stein,
Cindy Stoklossa,
Sigrun Vehling,
Silke Walter,
Claudia Witt
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Psycho-oncology has a central place in palliative care and has become established internationally as a specialist field within medicine. It represents an integrative and patient-oriented treatment approach that focuses on both quality of life and the psychosocial needs of patients and their families. This book is the first standard clinical work to present current findings in psycho-oncology in the care of patients in palliative treatment situations. The renowned authors discuss specific disease situations in a practical manner and provide general advice on collaboration within a multiprofessional team.
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Autor:
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Philipp Bohny,
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Giovanni Maio,
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Was Psychoanalyse und Medizin voneinander lernen können
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ute Auhagen-Stephanos,
Günther Bittner,
Anna Buchheim,
Eckhard Frick,
Volker Fröhlich,
Andreas Hamburger,
Helmwart Hierdeis,
Paul L. Janssen,
Barbara Kadi,
Ulrich Lamparter,
Yvonne Petersen,
Martin Scherer,
Georg Schönbächler,
Gerhard Schüßler,
Wolfgang Söllner,
Barbara Stein,
Fritz Stiefel,
Martin Teising
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Anna Buchheim,
Eckhard Frick,
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Andreas Hamburger,
Helmwart Hierdeis,
Paul L. Janssen,
Barbara Kadi,
Ulrich Lamparter,
Yvonne Petersen,
Martin Scherer,
Georg Schönbächler,
Gerhard Schüßler,
Wolfgang Söllner,
Barbara Stein,
Fritz Stiefel,
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet unterschiedliche Aspekte der bio-psycho-sozialen Verflechtung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Holen Sie sich konkrete Anregungen, wie Sie die Arbeit mit körperlich kranken Patienten in Ihrer Praxis gestalten können – u.a. zu den folgenden Themen:
- Psychoneuroimmunologie, chronischer Stress und körperliche Erkrankung
- Verhaltensmedizinische Modelle bei körperlicher Erkrankung
- Psychotherapie mit körperlich Kranken aus psychodynamischer Perspektive
- Intensivmedizin und ihre psychischen Folgen
- Psychologisches Arbeiten in Palliative Care
- Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose
- Körperliche Erkrankung in der Richtlinienpsychotherapie
- Tod und Sterben in der Psychotherapie
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen
- Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen
- Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
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Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen
- Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien
- Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung
- Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren
- Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma
- Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung
- Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen
- Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken
- Differenzialdiagnose Anfälle
- Integrative Therapie dissoziativer Symptome
- Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen
- Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst
- Dissoziative Identitätsstörungen
- Dissoziation in anderen Kulturen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen?
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- Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen?
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