Mit der Thebais des römischen Dichters P. Papinius Statius liegt eine eindrucksvolle Bearbeitung des Themas des Brudermordes vor, das in der Literaturgeschichte durch Aischylos’ Drama „Sieben gegen Theben“ berühmt geworden ist. In Statius’ zwölf Bücher umfassendem Epos werden der Kampf der Brüder Eteocles und Polynices um die Vorherrschaft in Theben und ihr Tod dargestellt.
Das Werk ist als künstlerische Leistung von Bedeutung: Es wurde über Jahrhunderte hinweg geschätzt und rezipiert, und später würdigte kein Geringerer als Goethe die poetischen Qualitäten des Dichters. Seit einiger Zeit bemüht man sich um eine neue Beurteilung des künstlerischen Gehalts der Thebais.
In dieser Arbeit wird ein Teil des Epos, der Katalog der Argiver, kommentiert, in dem geschildert wird, wie sich die „Sieben“ versammeln, um gegen Theben zu ziehen. Die Einleitung enthält Untersuchungen zur Komposition des Katalogs, zu Motiven und Symbolen sowie zu Sprache und Stil. Dem Kommentar sind der lateinische Text und eine Übersetzung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der Thebais des römischen Dichters P. Papinius Statius liegt eine eindrucksvolle Bearbeitung des Themas des Brudermordes vor, das in der Literaturgeschichte durch Aischylos’ Drama „Sieben gegen Theben“ berühmt geworden ist. In Statius’ zwölf Bücher umfassendem Epos werden der Kampf der Brüder Eteocles und Polynices um die Vorherrschaft in Theben und ihr Tod dargestellt.
Das Werk ist als künstlerische Leistung von Bedeutung: Es wurde über Jahrhunderte hinweg geschätzt und rezipiert, und später würdigte kein Geringerer als Goethe die poetischen Qualitäten des Dichters. Seit einiger Zeit bemüht man sich um eine neue Beurteilung des künstlerischen Gehalts der Thebais.
In dieser Arbeit wird ein Teil des Epos, der Katalog der Argiver, kommentiert, in dem geschildert wird, wie sich die „Sieben“ versammeln, um gegen Theben zu ziehen. Die Einleitung enthält Untersuchungen zur Komposition des Katalogs, zu Motiven und Symbolen sowie zu Sprache und Stil. Dem Kommentar sind der lateinische Text und eine Übersetzung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit der Thebais des römischen Dichters P. Papinius Statius liegt eine eindrucksvolle Bearbeitung des Themas des Brudermordes vor, das in der Literaturgeschichte durch Aischylos’ Drama „Sieben gegen Theben“ berühmt geworden ist. In Statius’ zwölf Bücher umfassendem Epos werden der Kampf der Brüder Eteocles und Polynices um die Vorherrschaft in Theben und ihr Tod dargestellt.
Das Werk ist als künstlerische Leistung von Bedeutung: Es wurde über Jahrhunderte hinweg geschätzt und rezipiert, und später würdigte kein Geringerer als Goethe die poetischen Qualitäten des Dichters. Seit einiger Zeit bemüht man sich um eine neue Beurteilung des künstlerischen Gehalts der Thebais.
In dieser Arbeit wird ein Teil des Epos, der Katalog der Argiver, kommentiert, in dem geschildert wird, wie sich die „Sieben“ versammeln, um gegen Theben zu ziehen. Die Einleitung enthält Untersuchungen zur Komposition des Katalogs, zu Motiven und Symbolen sowie zu Sprache und Stil. Dem Kommentar sind der lateinische Text und eine Übersetzung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit der Thebais des römischen Dichters P. Papinius Statius liegt eine eindrucksvolle Bearbeitung des Themas des Brudermordes vor, das in der Literaturgeschichte durch Aischylos’ Drama „Sieben gegen Theben“ berühmt geworden ist. In Statius’ zwölf Bücher umfassendem Epos werden der Kampf der Brüder Eteocles und Polynices um die Vorherrschaft in Theben und ihr Tod dargestellt.
Das Werk ist als künstlerische Leistung von Bedeutung: Es wurde über Jahrhunderte hinweg geschätzt und rezipiert, und später würdigte kein Geringerer als Goethe die poetischen Qualitäten des Dichters. Seit einiger Zeit bemüht man sich um eine neue Beurteilung des künstlerischen Gehalts der Thebais.
In dieser Arbeit wird ein Teil des Epos, der Katalog der Argiver, kommentiert, in dem geschildert wird, wie sich die „Sieben“ versammeln, um gegen Theben zu ziehen. Die Einleitung enthält Untersuchungen zur Komposition des Katalogs, zu Motiven und Symbolen sowie zu Sprache und Stil. Dem Kommentar sind der lateinische Text und eine Übersetzung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit der Thebais des römischen Dichters P. Papinius Statius liegt eine eindrucksvolle Bearbeitung des Themas des Brudermordes vor, das in der Literaturgeschichte durch Aischylos’ Drama „Sieben gegen Theben“ berühmt geworden ist. In Statius’ zwölf Bücher umfassendem Epos werden der Kampf der Brüder Eteocles und Polynices um die Vorherrschaft in Theben und ihr Tod dargestellt.
Das Werk ist als künstlerische Leistung von Bedeutung: Es wurde über Jahrhunderte hinweg geschätzt und rezipiert, und später würdigte kein Geringerer als Goethe die poetischen Qualitäten des Dichters. Seit einiger Zeit bemüht man sich um eine neue Beurteilung des künstlerischen Gehalts der Thebais.
In dieser Arbeit wird ein Teil des Epos, der Katalog der Argiver, kommentiert, in dem geschildert wird, wie sich die „Sieben“ versammeln, um gegen Theben zu ziehen. Die Einleitung enthält Untersuchungen zur Komposition des Katalogs, zu Motiven und Symbolen sowie zu Sprache und Stil. Dem Kommentar sind der lateinische Text und eine Übersetzung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Der Band enthält die 231 überlieferten Briefe Bullingers von April bis Dezember 1547 sowie 11 neu entdeckte oder erstmals datierte Schreiben aus früheren Jahren. Darunter findet sich auch, als nunmehr ältestes Dokument in Bullingers Korrespondenz, ein Brief mit einem umfangreichen Gedicht Jost Müllers von 1523.
Die Briefe zeugen von den zunehmenden Ängsten der Protestanten angesichts der Erfolge Kaiser Karls V., dem Druck auf die Stadt Konstanz, der Furcht vor einem Angriff des Kaisers auf die Eidgenossenschaft. Zudem ist zu lesen von neuen Informationen zum Schulwesen, von Nachrichten aus England und Frankreich, vom Widerstand gegen die Inquisition in Neapel, vom «geharnischten» Reichstag in Augsburg, von der Ermordung Pièr Luigi Farneses, von der Tanzwut in Basel, von Feuersbrünsten und Himmelserscheinungen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Forschungen und Publikationen zu Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) als antiken Autor, Staatsmann, Rhetor und Philosoph sind unüberschaubar. Anders sieht dies freilich hinsichtlich seiner Wirkungsperspektive aus, insbesondere in der Frühen Neuzeit. Dort ist die Präsenz seiner Schriften – von der Forschung bislang kaum beachtet – immens. Die vorliegenden Beiträge, hervorgegangen aus einem Symposium der 'Europäischen Melanchthon-Akademie' in Bretten, dokumentieren und analysieren die Spuren und die Wirkung von Ciceros Schriften in dieser Epoche. Der Band leistet damit auf diesem noch weitgehend unerforschten Feld Grundlagenforschung: Exemplarisch legen die Beiträge die historiographischen, literarischen bzw. literaturkritischen und rhetorischen Perspektiven der Cicero-Rezeption in der Frühen Neuzeit offen und nehmen besonders die Wirk- und Aneignungsformen der philosophischen Schriften bzw. ihrer theologischen Implikationen in den Blick.
There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2021-01-26
Autor:
Willem Asselt,
Andreas J. Beck,
Anne Eusterschulte,
Günter Frank,
Günter Gawlick,
Herbert Jaumann,
Ronny Kaiser,
Ursula Kocher,
Christoph Kraume,
Olivier Millet,
Felix Mundt,
Frank van der Pol,
Bernd Roling,
Daniel Schäfer,
Judith Steiniger,
Gideon Stiening,
Anita Traninger,
Ueli Zahnd
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Die im Band enthaltenen 371 Briefe geben Einblick in den aufreibenden Alltag Melanchthons: Empfehlungsschreiben für Studenten und 10 Vorreden zu wissenschaftlichen Werken dokumentieren seine Tätigkeit als Wittenberger Professor, 17 Briefe an Joachim Camerarius in Tübingen und 29 Briefe an Veit Dietrich in Nürnberg zeigen ihn als treuen Freund. Als Ratgeber und Gutachter war er an der Einführung der Reformation in Brandenburg und im Herzogtum Sachsen beteiligt. Dazu beschäftigten ihn theologische Auseinandersetzungen (Abendmahlsauffassung, gute Werke). Immer wieder zur Sprache kommen das erwartete Konzil und die Sorge um den Frieden in Deutschland. In mehreren Briefen an Heinrich VIII. versuchte Melanchthon, den englischen König auf die Seite der Protestanten zu ziehen. Durch die 1539 in Wittenberg grassierende Epidemie und eigene gesundheitliche Probleme wurde Melanchthon dazu veranlaßt, sein Testament zu schreiben.
The 371 letters in this volume provide insights into Melanchthon’s exhausting everyday life: letters of recommendation for students and ten prefaces for scholarly works document his work as a professor in Wittenberg, 17 letters to Joachim Camerarius in Tübingen and 29 letters to Veit Dietrich in Nuremberg show him to be a loyal friend. As an advisor and an expert, he was involved in the implementation of the Reformation in Brandburg and in the Duchy of Saxony. In addition to this, he was dealing with theological disputes (concepts of the Lord’s Supper, good works). There is repeated mentioned of the anticipated council and the concern about peace in Germany. In several letters to Henry VIII, Melanchthon tried to get the English king to take the side of the Protestants. The epidemic which was spreading in Wittenberg in 1539 and the problems with his own health caused Melanchthon to write his will.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die 311 enthaltenen Briefe zeichnen ein deutliches Bild von Melanchthons privatem, reformatorischem und politischem Engagement. Themen sind u.a. die Bemühungen um Verständigung mit den oberdeutschen Theologen, die in der Wittenberger Konkordie und Luthers Schmalkaldischen Artikeln Ausdruck finden, die Verhandlungen des Schmalkaldischen Bundes mit England und Frankreich sowie die Beratungen über das Konzil.
The 311 letters in this volume paint a clear picture of Melanchthon’s private, reformational and political commitment. Among other things, they deal with the efforts to come to an understanding with the Upper German theologians, which are expressed in the Wittenberg Concord and Luther’s Schmalkaldic Articles, the negotiations of the Schmalkaldic League with England and France as well as the consultations about the council.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Den thematischen Schwerpunkt dieses Bandes bilden die Bemühungen um die Beilegung des Religionsstreites. Bei den Vorbereitungen des vom Kaiser angekündigten Religionsgesprächs sind Melanchthon und andere Theologen wichtige Ratgeber; sie verfassen u.a. Gutachten als Basis für eine einheitliche Position der evangelischen Seite. Im Frühjahr 1540 hält sich Melanchthon beim Bundestag in Schmalkalden auf. Der Sommer ist überschattet von der Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen, die Melanchthon derart krank machte, dass er nicht zu den Verhandlungen nach Hagenau reisen kann. Von Oktober an hält sich Melanchthon in Worms auf, um am Religionsgespräch teilzunehmen.
This volume focuses on the efforts to settle the religious dispute. Melanchthon and other theologians were important advisors in the preparations for the religious discussion announced by the emperor; among other things, they wrote expert reports as a basis for a common position on the Protestant side. In the spring of 1540, Melanchthon was in the Schmalkaldic Diet. The summer was overshadowed by Landgrave Philipp of Hesse’s bigamy, which made Melanchthon so ill that he could not go the negotiations at Hagenau. From October on Melanchthon was in Worms in order to take part in the religious discussion.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2023-01-01
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There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Willem Asselt,
Andreas J. Beck,
Anne Eusterschulte,
Günter Frank,
Günter Gawlick,
Herbert Jaumann,
Ronny Kaiser,
Ursula Kocher,
Christoph Kraume,
Olivier Millet,
Felix Mundt,
Frank van der Pol,
Bernd Roling,
Daniel Schäfer,
Judith Steiniger,
Gideon Stiening,
Anita Traninger,
Ueli Zahnd
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Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2023-01-01
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This volume focuses on the efforts to settle the religious dispute. Melanchthon and other theologians were important advisors in the preparations for the religious discussion announced by the emperor; among other things, they wrote expert reports as a basis for a common position on the Protestant side. In the spring of 1540, Melanchthon was in the Schmalkaldic Diet. The summer was overshadowed by Landgrave Philipp of Hesse’s bigamy, which made Melanchthon so ill that he could not go the negotiations at Hagenau. From October on Melanchthon was in Worms in order to take part in the religious discussion.
Aktualisiert: 2023-03-14
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