Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein

Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein von Gansel,  Carsten, Stella,  Kristina
„Carpe diem, intensiv leben, das muß ihr Wahlspruch sein. Weltoffen wirkt sie, schnell begeistert, risikofreudig; leb­haft und farbig will sie’s gern haben (…) Don’t fence me in! Man spürt, wie leicht sie dem Reiz des Neuen, der Freude am Wagnis erliegt. Ihr Hunger macht sie verletzlich, verführbar.“ So erinnert sich Wolfgang Schreyer fast 40 Jahre später an Brigitte Reimann. Als sie sich Mitte der 1950er Jahre kennenlernen, ist der sechs Jahre ältere bereits literarisch erfolgreich. Fast über 20 Jahre, bis zum frühen Tod Brigitte Reimanns, führen beide einen intensiven, offenen und höchst persönlichen Briefwechsel. Diese Briefe sind daher nicht nur spannendes Zeitzeugnis, sondern ein ebenso anrührendes wie kurzweiliges Portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten, die auch als Menschen beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein

Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein von Gansel,  Carsten, Stella,  Kristina
„Carpe diem, intensiv leben, das muß ihr Wahlspruch sein. Weltoffen wirkt sie, schnell begeistert, risikofreudig; leb­haft und farbig will sie’s gern haben (…) Don’t fence me in! Man spürt, wie leicht sie dem Reiz des Neuen, der Freude am Wagnis erliegt. Ihr Hunger macht sie verletzlich, verführbar.“ So erinnert sich Wolfgang Schreyer fast 40 Jahre später an Brigitte Reimann. Als sie sich Mitte der 1950er Jahre kennenlernen, ist der sechs Jahre ältere bereits literarisch erfolgreich. Fast über 20 Jahre, bis zum frühen Tod Brigitte Reimanns, führen beide einen intensiven, offenen und höchst persönlichen Briefwechsel. Diese Briefe sind daher nicht nur spannendes Zeitzeugnis, sondern ein ebenso anrührendes wie kurzweiliges Portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten, die auch als Menschen beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Denunziantin

Die Denunziantin von Lay,  Jens, Reimann,  Brigitte, Stella,  Kristina
Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDR­Gesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss. Die Lektoren verschiedener DDR­Verlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm. Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie – 20 Jahre später – ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Denunziantin

Die Denunziantin von Lay,  Jens, Reimann,  Brigitte, Stella,  Kristina
Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDR­Gesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss. Die Lektoren verschiedener DDR­Verlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm. Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie – 20 Jahre später – ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Erziehung eines Helden

Erziehung eines Helden von Pitschmann,  Siegfried, Stella,  Kristina
Ein junger Pianist, der seinen Lebensunterhalt als Barmusiker verdient, verzweifelt daran, keines seiner Lebensziele erreicht zu haben: nicht als Künstler, nicht als Liebender, nicht als ein nützliches Mitglied der Gesellschaft. Er flieht in den Alkohol. Als letzte Rettung vor dem persönlichen Untergang erscheint ihm die Bewährung in der harten Arbeitswelt der seinerzeit größten Baustelle der DDR, dem Braunkohlekombinat »Schwarze Pumpe«. Hier verdingt er sich als Betonarbeiter und erfährt in den nächsten Monaten an Leib und Seele, was es bedeutet, den Anforderungen des Arbeitsalltags auf einer sozialistischen Großbaustelle zu genügen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein

Brigitte Reimann / Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein von Gansel,  Carsten, Stella,  Kristina
„Carpe diem, intensiv leben, das muß ihr Wahlspruch sein. Weltoffen wirkt sie, schnell begeistert, risikofreudig; leb­haft und farbig will sie’s gern haben (…) Don’t fence me in! Man spürt, wie leicht sie dem Reiz des Neuen, der Freude am Wagnis erliegt. Ihr Hunger macht sie verletzlich, verführbar.“ So erinnert sich Wolfgang Schreyer fast 40 Jahre später an Brigitte Reimann. Als sie sich Mitte der 1950er Jahre kennenlernen, ist der sechs Jahre ältere bereits literarisch erfolgreich. Fast über 20 Jahre, bis zum frühen Tod Brigitte Reimanns, führen beide einen intensiven, offenen und höchst persönlichen Briefwechsel. Diese Briefe sind daher nicht nur spannendes Zeitzeugnis, sondern ein ebenso anrührendes wie kurzweiliges Portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten, die auch als Menschen beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Erziehung eines Helden

Erziehung eines Helden von Pitschmann,  Siegfried, Stella,  Kristina
'Es war ein schreckliches Abschlachten, ein Strafgericht. Für mich war in dieser einen Stunde alles aus. Etwas in mir zerbrach.' So brachte Siegfried Pitschmann auf den Punkt, was die vernichtende Kritik des DDR-Schriftstellerverbandes an seinem Manuskript 'Erziehung eines Helden' am 3. Juli 1959 bei ihm bewirkt hatte. Der Roman wurde literaturpolitisch als abschreckendes Beispiel für 'Amerikanismus' und die nun offiziell verpönte 'harte Schreibweise' missbraucht; er konnte in der DDR nie gedruckt werden. Es ist an der Zeit, diesem kleinen Meisterwerk endlich zu der Anerkennung zu verhelfen, die es verdient. Ein junger Pianist, der seinen Lebensunterhalt als Barmusiker verdient, verzweifelt daran, keines seiner Lebensziele erreicht zu haben: nicht als Künstler, nicht als Liebender, nicht als ein nützliches Mitglied der Gesellschaft. Er flieht in den Alkohol. Als letzte Rettung vor dem persönlichen Untergang erscheint ihm die Bewährung in der harten Arbeitswelt der seinerzeit größten Baustelle der DDR, dem Braunkohlekombinat 'Schwarze Pumpe'. Hier verdingt er sich als Betonarbeiter und erfährt in den nächsten Monaten an Leib und Seele, was es bedeutet, den Anforderungen des Arbeitsalltags auf einer sozialistischen Großbaustelle zu genügen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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„Wär schön gewesen!“

„Wär schön gewesen!“ von Pitschmann,  Siegfried, Reimann,  Brigitte, Stella,  Kristina
Die in diesem Band erstmals veröffentlichte Korrespondenz zwischen Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann schließt eine Lücke in den bereits erschienenen Briefwechseln der DDR-Schriftstellerin und ermöglicht Einblicke in das private und berufliche Zusammenleben Brigitte Reimanns mit ihrem Ehemann und Schriftstellerkollegen Siegfried Pitschmann. Der Band gibt Auskunft auch über Ereignisse, die Brigitte Reimann in ihren Tagebüchern nicht thematisiert, und lässt bislang unbekannte Facetten der Autorin entdecken. Die zwischen 1958 und 1971 entstandenen Briefe zeugen darüber hinaus von der Euphorie der Künstler in der Frühzeit der DDR; sie geben ein authentisches Zeugnis aus der Zeit des „Bitterfelder Weges“ und der „Ankunftsliteratur“ und berichten vom Leben und Schreiben der Schriftsteller in der noch jungen Republik. Der Band ist illustriert mit Fotografien, die während der gemeinsamen Jahre entstanden. Auch eine Auswahl aus den 54 Zeichnungen, die Siegfried Pitschmann für Brigitte Reimann angefertigt hat, wird hier zum ersten Mal veröffentlicht. In kurzen Zwischentexten liefert die Herausgeberin Informationen, die zum besseren Verständnis der Briefe beitragen. Ein Register gibt Auskunft über die in den Briefen erwähnten Personen. Im Verzeichnis der Briefe werden alle Originalvorlagen aufgeführt, beschrieben, mit Inventarisierungsnummern versehen und ihre Aufbewahrungsorte nachgewiesen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Brigitte Reimann

Brigitte Reimann von Stella,  Kristina
Die Bibliografie Brigitte Reimann ist das Ergebnis der jahrelangen Recherchen Kristina Stellas in Bibliotheken und Archiven. Das umfangreiche Nachschlagewerk ermöglicht erstmalig einen vollständigen Überblick über das Werk der 1973 gestorbenen DDR-Schriftstellerin und dessen Rezeption. Teil A verzeichnet die Primärliteratur und enthält zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Werken und deren unterschiedlichen Ausgaben. Der Nachweis der Originalmanuskripte und der umfangreichen Korrespondenz Brigitte Reimanns mit Privatpersonen und Institutionen bietet eine umfassende Übersicht über die in den Archiven vorhandenen Dokumente. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit Beteiligung von Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil B dokumentiert die Sekundärliteratur zu den Texten Reimanns sowie die auf die Person Brigitte Reimann bezogenen Publikationen. Der Nachweis der Originaldokumente im Sekundärteil verzeichnet unter anderem die der Forschung zugänglichen Akten des Ministeriums für Staatssicherheit. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen über Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil C bietet mittels zahlreicher Register und Verzeichnisse umfangreiche Sucheinstiege für den Primär- und Sekundärteil. Er enthält zudem die Auflistung von nach Brigitte Reimann benannten Preisen, Wettbewerben, Institutionen und Straßen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Erzählungen aus Schwarze Pumpe

Erzählungen aus Schwarze Pumpe von Braun,  Volker, Pitschmann,  Siegfried, Stella,  Kristina
Zwei wichtige Lebensphasen hat Siegfried Pitschmann in Hoyerswerda und dem nahe gelegenen Braunkohlenkombinat Schwarze Pumpe verbracht: die seiner sich selbst auferlegten Bewährung durch schwere körperliche Arbeit 1957/58 und die seiner Schriftsteller- und Lebensgemeinschaft mit Brigitte Reimann 1960 bis 1964. Die erste Phase war nur von kurzer Dauer und endete mit der Einsicht Pitschmanns, den Anforderungen auf der Baustelle des Kombinats gesundheitlich nicht gewachsen zu sein. Er verarbeitete sie eindrucksvoll in seinem erst 2015 postum veröffentlichten Roman „Erziehung eines Helden“, dessen Erscheinen in der DDR verhindert worden war. Nach dem Schwarze-Pumpe-Roman schrieb Pitschmann ab 1959 auch Erzählungen, in denen er seine Beobachtungen und Erfahrungen im Kombinat literarisch verarbeitete. Diese Erzählungen aus Schwarze Pumpe versammelt der vorliegende Band – erstmals vollständig als thematische Einheit. Die ihm gebührende Anerkennung ist Pitschmann zu Lebzeiten versagt geblieben. Die aktuelle Literaturkritik hingegen bescheinigt ihm, „wunderbar präzise Erzählungen [geschrieben zu haben], die zum Besten gehören, das die DDR-Literatur zu bieten hatte“ (Mitteldeutsche Zeitung), und sie rühmt die „literarische Potenz, das Sprachgefühl und das Menschen-Gespür des Autors“ (Frankfurter Rundschau). Die Erzählungen aus Schwarze Pumpe sind literarische Meisterwerke, die das große schriftstellerische Talent und Vermögen Siegfried Pitschmanns eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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