Elijah Fuchs erster Fall ist so mysteriös wie seltsam.
Kriegsversehrt und pleite kehrt der Psychologe Elijah Fuchs nach vielen Jahren zurück in seinen Heimatort Bonpoint. Doch anstelle der erhofften Ruhe wird er in einen mysteriösen Mordfall verwickelt: Der Leiter des Studierendensekretariats, Hans Altemeyer, wird mit einem Federkiel in der Brust und mit blauer Tinte übergossen in seinem Büro aufgefunden.
Schnell steht eine Hauptverdächtige fest: Thea Elster. Doch diese begibt sich auf die Suche nach dem Täter und ist der Polizei immer eine Nasenlänge voraus.
Wie wurde Hans Altemeyer tatsächlich ermordet, und wer hat noch alles ein Motiv? Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt …
Aktualisiert: 2023-06-07
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Elijah Fuchs erster Fall ist so mysteriös wie seltsam.
Kriegsversehrt und pleite kehrt der Psychologe Elijah Fuchs nach vielen Jahren zurück in seinen Heimatort Bonpoint. Doch anstelle der erhofften Ruhe wird er in einen mysteriösen Mordfall verwickelt: Der Leiter des Studierendensekretariats, Hans Altemeyer, wird mit einem Federkiel in der Brust und mit blauer Tinte übergossen in seinem Büro aufgefunden.
Schnell steht eine Hauptverdächtige fest: Thea Elster. Doch diese begibt sich auf die Suche nach dem Täter und ist der Polizei immer eine Nasenlänge voraus.
Wie wurde Hans Altemeyer tatsächlich ermordet, und wer hat noch alles ein Motiv? Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt …
Aktualisiert: 2023-04-19
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Ab 1. Dezember wird jedes geöffnete Fensterchen ein Stück des Adventskalendermotivs verändern – und dich täglich aufs Neue überraschen.
Aber damit nicht genug: Zusätzlich zum atmosphärischen Kalender-Motiv von Holger Much kannst du jeden Tag online eine zum Türcheninhalt passende Kurzgeschichte von Autor:innen des PAN e.V. lesen oder anhören, ganz wie es dir beliebt! Enthalten sind beispielsweise Geschichten von Bernhard Stäber, Anja Bagus, Diana Menschig, T.S. Orgel, Jacqueline Mayerhofer, Markus Heitkamp und vielen mehr – jeden Tag begegnest du einem anderen Volk aus den phantastischen Welten! Eingelesen wurden die Geschichten von Christian Paul Röder.
Lass dir die Wartezeit bis zum Fest mit dieser kleinen Reise durch Raum, Zeit und Dimensionen verkürzen! Die Geschichte zum Hören und (Vor-) Lesen im Internet und zwar Türchen für Türchen.
Aktualisiert: 2022-09-08
Autor:
Anja Bagus,
Eleanor Bardilac,
Stefan Cernohuby,
Carolin Gmyrek,
Jens Grabarske,
Jorina Havet,
Thomas Heidemann,
Markus Heitkamp,
Anke Höhl-Kayser,
Günther Kienle,
Jacqueline Mayerhofer,
Diana Menschig,
Holger Much,
Calin Noell,
TS Orgel,
Wolf S Pelz,
Claudia Rapp,
Felix Rimmler,
Christian Röder,
Sonja Rüther,
Kassandra Schwämmle,
Nele Sickel,
Fabienne Siegmund,
Bernhard Stäber,
Anja Stephan,
Carola Wolff
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Die Rebellion gegen die französische Regierung dauert nun schon über zwanzig Jahre. Paris ist so gut wie zerstört und die Überlebenden haben sich in den Untergrund zurückgezogen. Jeden Tag verrichtet Alice ihren Dienst hinter der Mauer, den Überresten der Kathedrale Notre Dame, um ihr Lager gegen Angriffe zu verteidigen. Doch eines Tages tut sich für sie eine Möglichkeit auf, in Frieden zu leben. Die Frage ist nur: Um welchen Preis?
Aktualisiert: 2021-10-31
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Der neue Schmelztiegel in der Kupfertopffabrik Stoner soll eingeweiht werden. Pfarrer Elijah Fuchs ist eingeladen, seinen Segen auszusprechen, doch der Fabrikbesitzer bleibt abkömmlich. Vor den Augen des Pfarrers fällt eine Leiche aus dem Schmelztiegel. Schnell steht fest, dass es sich um den verschwundenen Fabrikbesitzer handelt. Ein tragisches Unglück war dies jedoch keineswegs und so schaltet sich nicht nur die Polizei ein, sondern auch noch die neugierige Thea Elster mit ihren Freundinnen.
Aktualisiert: 2021-12-11
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Jeder Mensch hat das Potenzial, seine Denk- und Handlungsinhalte zu gestalten und ein freies Menschsein zu leben.
Helmut Kellndorfer bringt mit klarem, enthüllendem und wahrheitsliebendem Blick die Möglichkeit, dass wir mit der Kraft der eigenen Erkenntnis unseren Geist ergreifen, verstehen und zum Erleben bringen, durchwegs ins Bewusstsein der Leserinnen und Leser und inspiriert hiermit zum Nachdenken und Verwirklichen.
Aus einem großem Spektrum zeigt Helmut Kellndorfer anschaulich die Hürden auf, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, die ein „Ent-wickeln“ der menschlichen Freiheit begrenzen. Helmut Kellndorfer beleuchtet hierbei mit beobachtender Urteilskraft Glaubensstrukturen religiöser, wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Systeme, welche menschliches Bewusstsein und Handeln zu steuern versuchen und sich somit zwischen Geist und Freiheit stellen. Hierzu nutzt der Autor eigene Erfahrungswerte und Beobachtungen des gesellschaftlichen und sozialen Weltgeschehens, zu denen er Betrachtungen wissenschaftlicher Publikationen, u.a. auch aus Religion und Pädagogik, sowie Zitate und Gedankeninhalte aus Kunst, Literatur und Philosophie hinzunimmt. Helmut Kellndorfer bringt umfangreiche Gedankeninhalte und Erkenntnisse, auch zusammenfassend in grafischen Darstellungen, der renommierten Wissenschaftler Rudolf Steiner (aus dem Bereich der Geisteswissenschaften) und Bruce Lipton (aus dem Bereich der zellbiologischen Forschung der Epigenetik) ein.
In unserem evolutionsgeschichtlich herausgebildeten Ich-Bewusstsein, das auf innere Aktivität und seelische Qualitäten ausgerichtet ist, ist wie in jeder menschlichen Zelle die Basis für Freiheit gelegt. Die Epigenetik beweist wie unsere Gedanken, unsere Sprache und Gefühle auf die Zellen wirken. Wie die Geisteswissenschaft verbindet sie Geist und Materie. Da (?) menschliche Überzeugungen und daraus resultierendes Verhalten von Kindheit an programmiert werden und bestimmte Strukturen und Institutionen diese „Kindheit“ auch im Erwachsenenalter verwalten möchten, dienen dem Autor beide Wissenschaften dem Finden von Antworten auf die Frage: Wie kann ein freies, zufriedenes und verantwortungsbewusstes Menschsein erreicht werden? Die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb den Sinn und die Chance unseres Lebens zu ergreifen und selbstständig denkend zu handeln sowie sich von äußeren Bezugspunkten zu befreien, begleitet den Leser als Kernbotschaft durch die Lektüre.
Durch das Einbeziehen der Religion verdeutlicht Helmut Kellndorfer mit dem Christusgeschehen die Wende von der „Naturnotwendigkeit“ hin zur „Freiwendigkeit des Geistes“, vom Schicksal hin zur erlösenden, schöpferischen Entscheidungsfreiheit. Das Bewusstsein „sich selbst zu führen“ steht dem „Eingewickelt-Sein“ und dem Unterlassen, dessen, was uns freisteht, für unseren Entwicklungsprozess zu tun, entgegen. Möchte die Religion wie auch andere „Vermittlungsapparate“, dass die Menschen die Worte aus dem Johannes-Evangelium „Ihr seid Götter“ glauben und nun auch noch wissend ergreifen, verstehen und verwirklichen? Diese und viele weitere Fragen bezogen auf Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur ergründet Helmut Kellndorfer mit Ausdauer, Mut, aufdeckender Gewissenhaftigkeit und reflektierender Haltung.
In Helmut Kellndorfers Darstellungen von der Entwicklung der Wahrnehmung des Menschen, der Verbindung des mentalen Bewusstseins und des Körpers sowie unterschiedlicher Bewusstseinsqualitäten offenbart sich dem Leser eine Sicht, die auch im Hinblick auf den Beitrag von Anja Stephan zum Thema Wachkoma weit über ein Dasein der neurologisch definierten „teilnahmslosen Wachheit“ hinausgeht. Anja Stephan veranschaulicht mit der Lebens- und Sterbesituation eines betroffenen Menschen die kontroversen interdisziplinären Sichtweisen im Hinblick auf den Entscheidungsprozess der Therapiezieländerung. Die Bedingungen und Tatsachen, mit denen Angehörige hierbei konfrontiert sind, deuten darauf hin, inwieweit die Freiheit des Geistes im Zustand ohne Bewusstsein, Denk- und Entscheidungsfähigkeit auf der Basis der Wertvorstellungen der Gesellschaft beachtet und verwirklicht wird.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Jeder Mensch hat das Potenzial, seine Denk- und Handlungsinhalte zu gestalten und ein freies Menschsein zu leben.
Helmut Kellndorfer bringt mit klarem, enthüllendem und wahrheitsliebendem Blick die Möglichkeit, dass wir mit der Kraft der eigenen Erkenntnis unseren Geist ergreifen, verstehen und zum Erleben bringen, durchwegs ins Bewusstsein der Leserinnen und Leser und inspiriert hiermit zum Nachdenken und Verwirklichen.
Aus einem großem Spektrum zeigt Helmut Kellndorfer anschaulich die Hürden auf, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, die ein „Ent-wickeln“ der menschlichen Freiheit begrenzen. Helmut Kellndorfer beleuchtet hierbei mit beobachtender Urteilskraft Glaubensstrukturen religiöser, wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Systeme, welche menschliches Bewusstsein und Handeln zu steuern versuchen und sich somit zwischen Geist und Freiheit stellen. Hierzu nutzt der Autor eigene Erfahrungswerte und Beobachtungen des gesellschaftlichen und sozialen Weltgeschehens, zu denen er Betrachtungen wissenschaftlicher Publikationen, u.a. auch aus Religion und Pädagogik, sowie Zitate und Gedankeninhalte aus Kunst, Literatur und Philosophie hinzunimmt. Helmut Kellndorfer bringt umfangreiche Gedankeninhalte und Erkenntnisse, auch zusammenfassend in grafischen Darstellungen, der renommierten Wissenschaftler Rudolf Steiner (aus dem Bereich der Geisteswissenschaften) und Bruce Lipton (aus dem Bereich der zellbiologischen Forschung der Epigenetik) ein.
In unserem evolutionsgeschichtlich herausgebildeten Ich-Bewusstsein, das auf innere Aktivität und seelische Qualitäten ausgerichtet ist, ist wie in jeder menschlichen Zelle die Basis für Freiheit gelegt. Die Epigenetik beweist wie unsere Gedanken, unsere Sprache und Gefühle auf die Zellen wirken. Wie die Geisteswissenschaft verbindet sie Geist und Materie. Da (?) menschliche Überzeugungen und daraus resultierendes Verhalten von Kindheit an programmiert werden und bestimmte Strukturen und Institutionen diese „Kindheit“ auch im Erwachsenenalter verwalten möchten, dienen dem Autor beide Wissenschaften dem Finden von Antworten auf die Frage: Wie kann ein freies, zufriedenes und verantwortungsbewusstes Menschsein erreicht werden? Die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb den Sinn und die Chance unseres Lebens zu ergreifen und selbstständig denkend zu handeln sowie sich von äußeren Bezugspunkten zu befreien, begleitet den Leser als Kernbotschaft durch die Lektüre.
Durch das Einbeziehen der Religion verdeutlicht Helmut Kellndorfer mit dem Christusgeschehen die Wende von der „Naturnotwendigkeit“ hin zur „Freiwendigkeit des Geistes“, vom Schicksal hin zur erlösenden, schöpferischen Entscheidungsfreiheit. Das Bewusstsein „sich selbst zu führen“ steht dem „Eingewickelt-Sein“ und dem Unterlassen, dessen, was uns freisteht, für unseren Entwicklungsprozess zu tun, entgegen. Möchte die Religion wie auch andere „Vermittlungsapparate“, dass die Menschen die Worte aus dem Johannes-Evangelium „Ihr seid Götter“ glauben und nun auch noch wissend ergreifen, verstehen und verwirklichen? Diese und viele weitere Fragen bezogen auf Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur ergründet Helmut Kellndorfer mit Ausdauer, Mut, aufdeckender Gewissenhaftigkeit und reflektierender Haltung.
In Helmut Kellndorfers Darstellungen von der Entwicklung der Wahrnehmung des Menschen, der Verbindung des mentalen Bewusstseins und des Körpers sowie unterschiedlicher Bewusstseinsqualitäten offenbart sich dem Leser eine Sicht, die auch im Hinblick auf den Beitrag von Anja Stephan zum Thema Wachkoma weit über ein Dasein der neurologisch definierten „teilnahmslosen Wachheit“ hinausgeht. Anja Stephan veranschaulicht mit der Lebens- und Sterbesituation eines betroffenen Menschen die kontroversen interdisziplinären Sichtweisen im Hinblick auf den Entscheidungsprozess der Therapiezieländerung. Die Bedingungen und Tatsachen, mit denen Angehörige hierbei konfrontiert sind, deuten darauf hin, inwieweit die Freiheit des Geistes im Zustand ohne Bewusstsein, Denk- und Entscheidungsfähigkeit auf der Basis der Wertvorstellungen der Gesellschaft beachtet und verwirklicht wird.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Elijah Fuchs kommt als neuer Pfarrer in die Kleinstadt Bonpoint. Doch gleich am Tag seines Eintreffens wird ein Verwaltungsmitarbeiter tot aufgefunden. In seiner Brust steckt ein Federkiel und er ist vollkommen mit Tinte übergossen. Obwohl Elijah auf ein ruhiges Leben gehofft hatte, wird er von seiner Schwester Harriet, die sich als Polizistin beweisen möchte, in die Mordermittlungen eingespannt. Schnell steht eine Hauptverdächtige fest: Frau Elster. Doch diese begibt sich lieber selbst auf die Suche nach dem Mörder, und irgendwie ist sie der Polizei immer eine Nasenlänge voraus.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Jeder Mensch hat das Potenzial, seine Denk- und Handlungsinhalte zu gestalten und ein freies Menschsein zu leben.
Helmut Kellndorfer bringt mit klarem, enthüllendem und wahrheitsliebendem Blick die Möglichkeit, dass wir mit der Kraft der eigenen Erkenntnis unseren Geist ergreifen, verstehen und zum Erleben bringen, durchwegs ins Bewusstsein der Leserinnen und Leser und inspiriert hiermit zum Nachdenken und Verwirklichen.
Aus einem großem Spektrum zeigt Helmut Kellndorfer anschaulich die Hürden auf, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, die ein „Ent-wickeln“ der menschlichen Freiheit begrenzen. Helmut Kellndorfer beleuchtet hierbei mit beobachtender Urteilskraft Glaubensstrukturen religiöser, wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Systeme, welche menschliches Bewusstsein und Handeln zu steuern versuchen und sich somit zwischen Geist und Freiheit stellen. Hierzu nutzt der Autor eigene Erfahrungswerte und Beobachtungen des gesellschaftlichen und sozialen Weltgeschehens, zu denen er Betrachtungen wissenschaftlicher Publikationen, u.a. auch aus Religion und Pädagogik, sowie Zitate und Gedankeninhalte aus Kunst, Literatur und Philosophie hinzunimmt. Helmut Kellndorfer bringt umfangreiche Gedankeninhalte und Erkenntnisse, auch zusammenfassend in grafischen Darstellungen, der renommierten Wissenschaftler Rudolf Steiner (aus dem Bereich der Geisteswissenschaften) und Bruce Lipton (aus dem Bereich der zellbiologischen Forschung der Epigenetik) ein.
In unserem evolutionsgeschichtlich herausgebildeten Ich-Bewusstsein, das auf innere Aktivität und seelische Qualitäten ausgerichtet ist, ist wie in jeder menschlichen Zelle die Basis für Freiheit gelegt. Die Epigenetik beweist wie unsere Gedanken, unsere Sprache und Gefühle auf die Zellen wirken. Wie die Geisteswissenschaft verbindet sie Geist und Materie. Da (?) menschliche Überzeugungen und daraus resultierendes Verhalten von Kindheit an programmiert werden und bestimmte Strukturen und Institutionen diese „Kindheit“ auch im Erwachsenenalter verwalten möchten, dienen dem Autor beide Wissenschaften dem Finden von Antworten auf die Frage: Wie kann ein freies, zufriedenes und verantwortungsbewusstes Menschsein erreicht werden? Die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb den Sinn und die Chance unseres Lebens zu ergreifen und selbstständig denkend zu handeln sowie sich von äußeren Bezugspunkten zu befreien, begleitet den Leser als Kernbotschaft durch die Lektüre.
Durch das Einbeziehen der Religion verdeutlicht Helmut Kellndorfer mit dem Christusgeschehen die Wende von der „Naturnotwendigkeit“ hin zur „Freiwendigkeit des Geistes“, vom Schicksal hin zur erlösenden, schöpferischen Entscheidungsfreiheit. Das Bewusstsein „sich selbst zu führen“ steht dem „Eingewickelt-Sein“ und dem Unterlassen, dessen, was uns freisteht, für unseren Entwicklungsprozess zu tun, entgegen. Möchte die Religion wie auch andere „Vermittlungsapparate“, dass die Menschen die Worte aus dem Johannes-Evangelium „Ihr seid Götter“ glauben und nun auch noch wissend ergreifen, verstehen und verwirklichen? Diese und viele weitere Fragen bezogen auf Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur ergründet Helmut Kellndorfer mit Ausdauer, Mut, aufdeckender Gewissenhaftigkeit und reflektierender Haltung.
In Helmut Kellndorfers Darstellungen von der Entwicklung der Wahrnehmung des Menschen, der Verbindung des mentalen Bewusstseins und des Körpers sowie unterschiedlicher Bewusstseinsqualitäten offenbart sich dem Leser eine Sicht, die auch im Hinblick auf den Beitrag von Anja Stephan zum Thema Wachkoma weit über ein Dasein der neurologisch definierten „teilnahmslosen Wachheit“ hinausgeht. Anja Stephan veranschaulicht mit der Lebens- und Sterbesituation eines betroffenen Menschen die kontroversen interdisziplinären Sichtweisen im Hinblick auf den Entscheidungsprozess der Therapiezieländerung. Die Bedingungen und Tatsachen, mit denen Angehörige hierbei konfrontiert sind, deuten darauf hin, inwieweit die Freiheit des Geistes im Zustand ohne Bewusstsein, Denk- und Entscheidungsfähigkeit auf der Basis der Wertvorstellungen der Gesellschaft beachtet und verwirklicht wird.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Es ist Frühling, doch der Winter hält noch einmal Einzug zu Ingrids Hochzeit. Das ist kein gutes Zeichen, findet sie. Ihre arrangierte Ehe mit Landwin soll den Frieden zwischen ihren Ländern besiegeln, aber eigentlich hatte sich Ingrid eine andere Zukunft vorgestellt. Während ihre Schwestern ihren Träumen folgen, kann sie sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, den Rest ihres Lebens als Erzherzogin zu verbringen.
Und auch, wenn ihr Zukünftiger das Idealbild eines Mannes darstellt, sieht sie schnell, dass sich ihre Herzen einfach nicht für einander erwärmen können. Das passende Herz findet sie dagegen in jemanden, von dem sie es nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2021-05-09
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Aus ist es mit seinem ruhigen Leben im Quartier Latin in Paris! Als Scott McKenzie seiner Erzfeindin aus Jugendtagen über den Weg läuft, weiß er sofort, dass es das Schicksal nicht gut mit ihm meint. Dabei hat sich der Halbelf aus einst hohem Hause in den letzten hundert Jahren mit einem gut gehenden Antiquariat eine ausgezeichnete Reputation aufgebaut. Aber nun zieht ihn die eigenwillige Gwendolyn von Cleve in ein Abenteuer in die Pariser Unterwelt hinein, das ihn völlig überfordert. Auf der Suche nach dem blauen Herzen muss er sich mit der Vergangenheit der beiden verfeindeten Familien auseinandersetzen und sich gegen einen unbekannten Feind behaupten. Dabei wird ihm bewusst, dass sich sein Leben für immer verändern wird - und dass Fräulein von Cleve schuld daran ist.
Aktualisiert: 2020-12-18
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