MACHT RAUM GEWALT.

MACHT RAUM GEWALT. von Benz,  Wolfgang, Harlander,  Tilman, Pahl-Weber,  Elke, Pyta,  Wolfram, Schäche,  Wolfgang, Stephan,  Regina, von Saldern,  Adelheid
Das Planen und Bauen im Nationalsozialismus zwischen 1933–1945 durchdrang alle Lebensbereiche und war untrennbar mit den Herrschaftspraktiken der Diktatur verbunden – im Deutschen Reich ebenso wie in den von Deutschland besetzten Gebieten Europas. Die Mitglieder der Unabhängigen Historikerkommission – Wolfgang Benz, Tilman Harlander, Elke Pahl-Weber, Wolfram Pyta, Adelheid von Saldern, Wolfgang Schäche und Regina Stephan – stellen die Ergebnisse des vom Bundesbauministerium beauftragten Forschungsprojekts „Planen und Bauen im Nationalsozialismus. Voraussetzungen, Institutionen, Wirkungen“ in ihren Essays und anhand kommentierter zeitgenössischer Fotografien und Pläne in sieben Themenfeldern exemplarisch vor: Wohnungs- und Siedlungsbau, Partei- und Staatsarchitektur, Lager, Infrastruktur und planerische Ordnung des Raums, Internationalität, Städtebau und Architektur in Ost und West im Nachkriegsdeutschland, Bauliche Hinterlassenschaften der NS-Zeit. 50 Biografien von Architekten, Landschaftsgestaltern, Baufachleuten und Beamten ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-28
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MACHT RAUM GEWALT.

MACHT RAUM GEWALT. von Benz,  Wolfgang, Harlander,  Tilman, Pahl-Weber,  Elke, Pyta,  Wolfram, Schäche,  Wolfgang, Stephan,  Regina, von Saldern,  Adelheid
Das Planen und Bauen im Nationalsozialismus zwischen 1933–1945 durchdrang alle Lebensbereiche und war untrennbar mit den Herrschaftspraktiken der Diktatur verbunden – im Deutschen Reich ebenso wie in den von Deutschland besetzten Gebieten Europas. Die Mitglieder der Unabhängigen Historikerkommission – Wolfgang Benz, Tilman Harlander, Elke Pahl-Weber, Wolfram Pyta, Adelheid von Saldern, Wolfgang Schäche und Regina Stephan – stellen die Ergebnisse des vom Bundesbauministerium beauftragten Forschungsprojekts „Planen und Bauen im Nationalsozialismus. Voraussetzungen, Institutionen, Wirkungen“ in ihren Essays und anhand kommentierter zeitgenössischer Fotografien und Pläne in sieben Themenfeldern exemplarisch vor: Wohnungs- und Siedlungsbau, Partei- und Staatsarchitektur, Lager, Infrastruktur und planerische Ordnung des Raums, Internationalität, Städtebau und Architektur in Ost und West im Nachkriegsdeutschland, Bauliche Hinterlassenschaften der NS-Zeit. 50 Biografien von Architekten, Landschaftsgestaltern, Baufachleuten und Beamten ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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MACHT RAUM GEWALT.

MACHT RAUM GEWALT. von Benz,  Wolfgang, Harlander,  Tilman, Pahl-Weber,  Elke, Pyta,  Wolfram, Schäche,  Wolfgang, Stephan,  Regina, von Saldern,  Adelheid
Das Planen und Bauen im Nationalsozialismus zwischen 1933–1945 durchdrang alle Lebensbereiche und war untrennbar mit den Herrschaftspraktiken der Diktatur verbunden – im Deutschen Reich ebenso wie in den von Deutschland besetzten Gebieten Europas. Die Mitglieder der Unabhängigen Historikerkommission – Wolfgang Benz, Tilman Harlander, Elke Pahl-Weber, Wolfram Pyta, Adelheid von Saldern, Wolfgang Schäche und Regina Stephan – stellen die Ergebnisse des vom Bundesbauministerium beauftragten Forschungsprojekts „Planen und Bauen im Nationalsozialismus. Voraussetzungen, Institutionen, Wirkungen“ in ihren Essays und anhand kommentierter zeitgenössischer Fotografien und Pläne in sieben Themenfeldern exemplarisch vor: Wohnungs- und Siedlungsbau, Partei- und Staatsarchitektur, Lager, Infrastruktur und planerische Ordnung des Raums, Internationalität, Städtebau und Architektur in Ost und West im Nachkriegsdeutschland, Bauliche Hinterlassenschaften der NS-Zeit. 50 Biografien von Architekten, Landschaftsgestaltern, Baufachleuten und Beamten ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-09
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MACHT RAUM GEWALT.

MACHT RAUM GEWALT. von Benz,  Wolfgang, Harlander,  Tilman, Pahl-Weber,  Elke, Pyta,  Wolfram, Schäche,  Wolfgang, Stephan,  Regina, von Saldern,  Adelheid
Das Planen und Bauen im Nationalsozialismus zwischen 1933–1945 durchdrang alle Lebensbereiche und war untrennbar mit den Herrschaftspraktiken der Diktatur verbunden – im Deutschen Reich ebenso wie in den von Deutschland besetzten Gebieten Europas. Die Mitglieder der Unabhängigen Historikerkommission – Wolfgang Benz, Tilman Harlander, Elke Pahl-Weber, Wolfram Pyta, Adelheid von Saldern, Wolfgang Schäche und Regina Stephan – stellen die Ergebnisse des vom Bundesbauministerium beauftragten Forschungsprojekts „Planen und Bauen im Nationalsozialismus. Voraussetzungen, Institutionen, Wirkungen“ in ihren Essays und anhand kommentierter zeitgenössischer Fotografien und Pläne in sieben Themenfeldern exemplarisch vor: Wohnungs- und Siedlungsbau, Partei- und Staatsarchitektur, Lager, Infrastruktur und planerische Ordnung des Raums, Internationalität, Städtebau und Architektur in Ost und West im Nachkriegsdeutschland, Bauliche Hinterlassenschaften der NS-Zeit. 50 Biografien von Architekten, Landschaftsgestaltern, Baufachleuten und Beamten ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Grabkapelle auf dem Württemberg

Grabkapelle auf dem Württemberg von Peschel,  Patricia, Stephan,  Regina
Inmitten der Weinberge erhebt sich auf dem Gipfel des Stuttgarter Württembergs die berühmte Grabkapelle, die König Wilhelm I. für seine jung verstorbene Gemahlin Katharina, Tochter des Zaren Paul von Russland, erbauen ließ. Für das neue Bauwerk, errichtet als russisch-orthodoxe Kapelle, wurde eigens die mittelalterliche Stammburg des Hauses Württemberg abgetragen. Dadurch entstand auf der Bergkuppe ein weithin sichtbares Mausoleum, Zeichen liebevoller Trauer und zugleich Ausdruck königlicher Repräsentation. Die Grabkapelle auf dem Württemberg – Thema des vorliegenden Bandes – ist ein herausragendes Beispiel klassizistischer Baukunst. Antike Bauten wie das Pantheon in Rom oder Renaissance-Bauwerke wie Andrea Palladios Villa Rotonda bei Vicenza dienten dem Architekten Giovanni Salucci als Vorbilder. Unterhalb der Kapelle befindet sich ein Wohnhaus, das ebenfalls von Salucci entworfen wurde. Es diente als Unterkunft für den russisch-orthodoxen Priester und seine Familie. Zusammen mit zwei Sängern, die das angrenzende Psalmistenhaus bewohnten, sollte er täglich für das Seelenheil der verstorbenen Königin beten und singen.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Theo Pabst

Theo Pabst von Stephan,  Regina
>>In der Architektur vertrete ich das Kontinuum über alle Zeiten. Ich bin daher für eine langsam sich entwickelnde Tradition und nicht für abruptes revolutionäres Unterbrechen. Ich bin mir der Pendelschläge, wie bei allem geschichtlich Gewachsenem, durchaus bewußt, sehe aber auch darin die Fortsetzung ewiger Gesetzmäßigkeiten.<< Theo Pabst (1905-1979) unterrichtete als Professor für Hochbaukonstruktion an der TH Darmstadt von 1948 bis 1972 Generationen von Architekturstudenten. Er kam aus Müncehn, wo er in den Zwanziger Jahren bei Theodor Fischer und German Bestelmeyer an der TH studiert und in der Postbauschule unter Robert Vorhoelzer erste Berufserfahrungen gesammelt hatte. Seine Darmstädter Lehrtätigkeit verband er stets mit eigenen Bauprojekten. Er war darüber hinaus vielbeschäftigter Juror und erfolgreicher Teilnehmer zahlreicher Wettbewerbe. Mit Bauten wie der Maxburg und dem Kaufhof in München, der Kusnthalle und dme Merckhaus in Darmstadt, dem Ausstellungsgebäude des Kunstvereins Mannheim und dem Rathaus in Hanau konnte er einige bis heute stadtbildprägende Bauten realisieren. Dieser Katalog und die dazugehörende Ausstellung geben eine erste kommentierte Zusammenschau seines Werkes und vermitteln zugleich ein bildreiches Portrait dieses für den Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt besonders prägenden Architekten, Hochschullehrers und Zeichners.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Friedrich Pützer

Friedrich Pützer von Stephan,  Regina
"Man gewinnt sofort den Eindruck, daß Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, daß er nicht vom Grundriß ausging, sondern daß er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermaßen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete." Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des "Weiterbauens". Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die größtenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Luise und Erich Mendelsohn

Luise und Erich Mendelsohn von Heinze-Greenberg,  Ita, Stephan,  Regina
Im Jahre 1910 schrieb der junge Architekturstudent Erich Mendelsohn an die damals sechszehnjährige Luise: "Als ich Sie Cello spielen hörte, da wurden Sie mir Freund." Dies war der Auftakt einer außergewöhnlichen Partnerschaft und eines jahrzehntelangen Dialogs über die Künste. Vielfältige biografische Materialien zu Luise und Erich Mendelsohn - unveröffentlichte Briefe, persönliche Erinnerungen von Zeitgenossen und Ausschnitte aus der bislang unpublizierten Autobiografie Luises - machen diesen Band zu einem eindrucksvollen Zeitzeugnis und eröffnen zugleich eine ganz neue Perspektive auf die Persönlichkeit des Archittekten.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Wohnen im Welterbe

Wohnen im Welterbe von Hädler,  Emil, Schack,  Britta, Spies,  Michael, Stephan,  Regina
Die Welt kennt das obere Mittelrheintal als einzigartige, seit über 2000 Jahren gepflegte Kulturlandschaft und somit als Erbe der Menschheit. In dieses Land der Burgen, der kleinen Städte und der Rheinromantik strömen Besucher aus aller Welt. Sie wandern auf dem Rheinsteig, befahren den Strom mit dem Schiff zur Loreley oder reisen mit dem Intercity in einer Stunde auf dieser schönsten Bahnstrecke Deutschlands. Aber wie wohnen die Menschen im Welterbe? Wie sieht der Lebensalltag hinter der zauberhaften Kulisse aus? Der demographische Wandel macht auch vor dem Welterbe nicht Halt. Die Menschen leben heute nicht mehr wie früher vom Strom. Strukturveränderungen in der Erwerbstätigkeit greifen tief in die Alltagsarchitektur des Tals ein. Diese Studie der Fachhochschule Mainz sucht Antworten auf die brennenden Fragen, die das 21. Jahrhundert an das Tal stellt. 80 Hauseigentümer aus Oberwesel haben an ihr mitgewirkt. Die Studie zeigt die Perspektiven auf, die in den fünf historischen Loreleystädte schlummern, und sie beschreibt das einzigartige Potenzial der historischen Ortskerne. Das „Wohnen im Welterbe“ hat, dem Bahnlärm der Güterzüge zum Trotz, eine Zukunft. Es kann eine attraktive Alternative zum Leben in den Zentren sein.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Erich Mendelsohns Bauten heute

Erich Mendelsohns Bauten heute von Stephan,  Regina
Der 50. Todestag Erich Mendelsohns bot den Anlass für die Akademie der Künste, Berlin, mit einer Reihe von Veranstaltungen und einer großen Retrospektive an diesen großen Architekten zu erinnern. Sie wurde dabei durch ihre Kooperationspartner Institut für Auslandsbeziehungen e.V., Stuttgart, Kunstbibliothek SMB sowie die Wüstenrot Stiftung Ludwigsburg, tatkräftig unterstützt.
Aktualisiert: 2022-01-29
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