Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. – Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. – Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. – Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. – Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. – Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. – Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. – Anfänge kosmologischen Denkens. – Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. – Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. – Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. – Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. – Piatons Straftheorie. – Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. – Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. – Die Griechen und die Mathematik. – Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. – Die Mathematik zu Piatons Zeit. – Die jüngeren Pythagoreer. – Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. – Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. – Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Quintilians Loh der Geometrie. – Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken – kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen – a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus u
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. – Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. – Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. – Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. – Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. – Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. – Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. – Anfänge kosmologischen Denkens. – Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. – Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. – Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. – Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. – Piatons Straftheorie. – Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. – Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. – Die Griechen und die Mathematik. – Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. – Die Mathematik zu Piatons Zeit. – Die jüngeren Pythagoreer. – Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. – Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. – Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Quintilians Loh der Geometrie. – Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken – kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen – a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus u
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