Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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DAS Standardwerk für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber!
Die Uhr mit mechanischem Uhrwerk liegt seit einigen Jahren wieder im Trend. Aber dieses mechanische Innenleber der Uhr bedart der Erklärung und Erläuterung. Und genau hier greift dieses Buch an. Menny stellt die Technik in mechanische Uhren, sowohl die von Armbanduhren, als auch von Großuhren, von ihren Anfängen bis heute umfassend dar und bietet eine hervorragende Einrührung in das Thema.
Am Anfang erklärt der Autor den grundsätzlichen Aufbau eines Uhrwerks und beschreibt die verschiedenen Arten der Antriebe und das Räderwerk. Den Gangreglern und Hemmungen, die das Herz jeder Uhr bilden, ist angemessener Raum gewidmet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Zeigerwerken, Kalenderschaltungen und Chronographen. Berücksichtigt werden auch Schlagwerke, Musikwerke und Figurenautomaten bis hin zum ganz alltäglichen Wecker. Ein eigenes Kapitel bietet einen Überblick über Reparaturarbeiten, die auch von einem Nichtfachmann asugeführt werden können, sowie Hinweise über das Zerlegen, Reinigen und Zusammmensetzen von Uhren. Obgleich mechanische Uhren das eigentliche Thema des Buches bilden, wird in einem Exkurs kurz auf elektromechanische und elektronische Uhren eingegangen. Da vor allem der interessierte Laie angesprochen wird, ist in diesem Buch großer Wert auf eine anschauliche Darstellung gelegt worden. Alle beschriebenen Konstruktionen sind neben dem Text in klaren, übersichtlichen Zeichnungen festgehalten.
Fazit: Ein wertvolles Nachschlagewerk zur Uhrentechnik in verständlicher Form mit vielen erklärenden Illustrationen und Bildern, für Laien wie Fachleute gleichermaßen nützlich.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Anerkennung erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhrmacher Lehre; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber
Das Standardwerk über Taschenuhren
Fundgrube des Wissens für Uhrmacher und Uhrenbegeisterte
Erklärt ausführlich, umassend und leicht verständlich die Bauteile von Taschenuhren und deren Funktion
Dieses kompakte Buch legt das Grundprinzip einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr am Beispiel einer IWC-Taschenuhr moderner Konstruktion dar. Obwohl es sich um eine Taschenuhr handelt, kann dieses Prinzip auf alle Uhren mit einem Unruh-Schwingsystem, also auch auf Armbanduhren, übertragen werden. Durch die klare, leicht verständliche und gut illustrierte, aber auch systematische Darstellung wird es dem Leser möglich, vom Moment des Aufziehens der Triebfeder der Uhr bis zur Zeitanzeige über Zeiger und Zifferblatt die Mechanik der Uhr nachzuvollziehen. Dabei gehrt es teilweise auch etwas in die tiefe der Materie, aber auch diese wird anschaulich dargestellt. Ein ideales Uhrenbuch, nicht nur für Einsteiger.
In der Reihe der Standardwerke der Uhrmacherlehre und Uhrenreparatur außerdem erhätlich:
Grundriß vom Aufbau einer Uhr
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band I
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band II
Die Uhr und ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
De Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zum Werk
In der Praxis des Architektenrechts spielen Haftungs- und Vergütungsfragen die größte Rolle. Aber auch vergaberechtliche Fragestellungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Systematisch und ausführlich, dabei klar gegliedert und gut verständlich erläutert das Handbuch alle wichtigen Aspekte des Architektenrechts. Es ermöglicht sowohl die sichere Lösung komplexer architektenrechtlicher Probleme als auch die schnelle Bewältigung alltäglicher Fälle. Zahlreiche Muster und Beispiele erleichtern den Umgang mit dieser Materie.
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Architektenrecht: von der Vertragsanbahnung über die Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführungmit ausführlichen Darstellungen zur Vergütungfundiert von ausgewiesenen Praktikern erläutert
Zur Neuauflage
Die Schwerpunkte der Neuauflage liegen auf den praktischen Folgen, die sich aus der neuen HOAI 2021 ergeben, sowie der Darstellung der Rechtslage zum Thema Mindest- und Höchstsätze nach der HOAI 2013, deren verbindliches Preisrecht weiterhin für die Vertragsverhältnisse gilt, die vor dem 1.1.2021 begründet wurden. Das EuGH-Urteil mit den Antworten auf die vom BGH am 15.5.2020 vorgelegten Fragen zum gleichen Thema wird ausführlich besprochen.
Zielgruppe
Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Verbänden, Gerichte, Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Steffen Barth,
Andreas Berger,
Peter Fischer,
Johann Peter Hebel,
Alexander Hofmann,
Walter Klein,
Bernd Knipp,
Christian Kuhn,
Burkhard Messerschmidt,
Oliver Moufang,
Tobias Rodemann,
Christoph Schmidt,
Clemens Schramm,
Hans Christian Schwenker,
Günter Schwinn,
Andreas Staudacher,
Michael Stern,
Bernhard Stolz,
Thomas Thierau,
Reinhold Thode,
Oliver Voitl,
Volkert Vorwerk,
Markus Wessel
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Zum Werk
In der Praxis des Architektenrechts spielen Haftungs- und Vergütungsfragen die größte Rolle. Aber auch vergaberechtliche Fragestellungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Systematisch und ausführlich, dabei klar gegliedert und gut verständlich erläutert das Handbuch alle wichtigen Aspekte des Architektenrechts. Es ermöglicht sowohl die sichere Lösung komplexer architektenrechtlicher Probleme als auch die schnelle Bewältigung alltäglicher Fälle. Zahlreiche Muster und Beispiele erleichtern den Umgang mit dieser Materie.
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Architektenrecht: von der Vertragsanbahnung über die Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführungmit ausführlichen Darstellungen zur Vergütungfundiert von ausgewiesenen Praktikern erläutert
Zur Neuauflage
Die Schwerpunkte der Neuauflage liegen auf den praktischen Folgen, die sich aus der neuen HOAI 2021 ergeben, sowie der Darstellung der Rechtslage zum Thema Mindest- und Höchstsätze nach der HOAI 2013, deren verbindliches Preisrecht weiterhin für die Vertragsverhältnisse gilt, die vor dem 1.1.2021 begründet wurden. Das EuGH-Urteil mit den Antworten auf die vom BGH am 15.5.2020 vorgelegten Fragen zum gleichen Thema wird ausführlich besprochen.
Zielgruppe
Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Verbänden, Gerichte, Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Steffen Barth,
Andreas Berger,
Peter Fischer,
Johann Peter Hebel,
Franz Hofmann,
Walter Klein,
Bernd Knipp,
Christian Kuhn,
Burkhard Messerschmidt,
Oliver Moufang,
Tobias Rodemann,
Christoph Schmidt,
Clemens Schramm,
Hans Christian Schwenker,
Günter Schwinn,
Andreas Staudacher,
Michael Stern,
Bernhard Stolz,
Thomas Thierau,
Reinhold Thode,
Oliver Voitl,
Volkert Vorwerk,
Markus Wessel
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Zum Werk
Das Architektenrecht ist nicht einheitlich in einem Gesetz geregelt, sondern in den verschiedensten Rechtsnormen. Die zentralen Themen sind, neben dem öffentlich-rechtlichen Berufsrecht, die Rechte und Pflichten aus dem Architektenvertrag, einem Werkvertrag nach BGB. Hier spielen in der Praxis Haftungs- und Vergütungsfragen die größte Rolle. Aber auch vergaberechtliche Fragestellungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
In dem Handbuch werden systematisch und ausführlich alle wesentlichen Bereiche des Architektenrechts klar gegliedert dargestellt. Zahlreiche Muster und Beispiele erleichtern den Umgang mit dieser Materie.
Inhalt
- Der Architektenberuf
- Der Architektenvertrag
- Die Haftung des Architekten
- Mehrere am Bau Beteiligte
- Die Vergütung des Architekten
- Verjährung
- Urheberrechtsfragen
- Versicherungsrechtliche Fragen
Vorteile auf einen Blick
- das gesamte Architektenrecht: von der Vertragsanbahnung über die Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführung
- mit ausführlichen Darstellungen zur Vergütung
- fundiert von ausgewiesenen Praktikern erläutert
Zur Neuauflage
Der Schwerpunkt der Neuauflage liegt auf der Darstellung der neuen HOAI, die eine völlig neue Struktur erhalten hat. Vor allem durch vereinfachte Rechnungsmodelle soll es möglich werden, schon vor Baubeginn die Kosten für Architektenleistungen zu bestimmen.
Die Honorare für "technische" Beratungsleistungen in den Bereichen wie z.B. Schall- und Wärmeschutz oder Raumakustik werden frei verhandelbar.
Weiter sind die Auswirkungen des neuen Forderungssicherungsgesetzes und auch des neuen Vergaberechts in die Darstellungen mit eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Verbänden, Gerichte, Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Steffen Barth,
Erik Budiner,
Peter Fischer,
Johann Peter Hebel,
Bernd Knipp,
Johann Kuffer,
Christian Kuhn,
Burkhard Messerschmidt,
Tobias Rodemann,
Christoph Schmidt,
Clemens Schramm,
Hans Christian Schwenker,
Günter Schwinn,
Andreas Staudacher,
Michael Stern,
Thomas Thierau,
Reinhold Thode,
Oliver Voitl,
Volkert Vorwerk,
Markus Wessel,
Axel Wirth
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Dieses Buch über die Reparatur antiker Pendeluhren des bekannten Uhrenfachautors Hans Jendritzki enthält eine unglaubliche Fülle von Informationen, die für jeden, der Pendeluhren reparieren will, von unschätzbarem Wert sind. Das Uhrenbuch über die Pendeluhr zählt, wie auch die anderen Uhrenbücher des Autors Hans Jendritzki, zu den Standardwerken der Uhrenliteratur.
Nun wurde dieses Reparaturbuch durch Michael Stern bearbeitet, dabei wesentlich erweitert (ca. 35 %) und neu gesetzt. So kommen jetzt auch die Beschreibungen von Schlagwerkskonstruktionen dazu (vermutlich von Matthey), die in der letzten Scriptarauflage von 1984 nicht vorhanden waren. Weiterhin wurden noch div. Artikel von Hr. Lympius – einem profunden Kenner von restauratorischer Arbeit an alten Uhren – angehängt.
Wie repariert man eine antike Pendeluhr?
Das Buch über die Reparatur antiker Pendeluhren gibt in sieben Teilen umfassend Antwort auf die Frage, wie man eine Pendeluhr repariert.
In einem einleitenden Beitrag wurden allgemeine Ausführungen zum Überholen einer Pendeluhr gemacht, die dann in den folgenden Kapiteln vertieft wurden.
Das 1. Kapitel des Uhrenreparaturbuches zur Pendeluhr enthält die genaue Beschreibung aller anfallenden Arbeiten an Zapfen und Lagern sowie an Eingriffen von Rad und Trieb der Pendeluhr. So werden z. B. das Eindrehen eines neuen Triebes und das Rundsetzen eines Rohtriebes beschrieben. Sehr angenehm fällt auf, dass fast jeder wichtige Arbeitsvorgang durch Abbildungen verdeutlicht wird. Nach der Erläuterung aller vorkommenden Antriebsarten schließt das 1. Kapitel mit früher verwendeten Gewichtsantrieben wie dem »Huygenschen Antrieb«, den Antrieben mit Seil und Kelle und der Sägeuhr.
Buch über Hemmungen und Pendel der Pendeluhr
lm 2. Abschnitt des Buches werden die Hemmungen und das Pendel der Pendeluhr sehr ausführlich behandelt. Hans Jendritzki gibt hier einen großen Überblick über alle häufigen, aber auch einige besondere Hemmungsarten der Pendeluhr. Er beginnt mit der Spindelhemmung und endet bei den Hemmungen mit konstanter Kraft und Schwerkraft. Sieht man den folgenden Abschnitt über Pendelaufhängungen und Pendel durch, so wird erfreulicherweise klar, dass das vorliegende Uhrenreparaturbuch nicht nur, wie der Titel sagt, zur Reparatur antiker Pendeluhren dient, sondern für alle pendelgesteuerten Uhren wertvolle Informationen beinhaltet. So wird genauestens auf die Frage eingegangen, wie man am besten ein Pendel reguliert oder bei vorhandenem Räderwerk die Schlagzahl eines fehlenden Pendels und somit seine Länge errechnen kann.
Buch über die Zeitanzeige der Pendeluhr
In einem weiteren Kapitel des Buches über die Reparatur antiker Pendeluhren behandelt die Zeitanzeige und enthält viel Wissenswertes. Kennt fast jeder die beiden üblichen Arten von Zeigerwerken, so ist eine Anordnung des 100jährigen Kalenders nach Brocot oder der Kalender mit zurückspringendem Datumszeiger nicht in jedem Uhrenfachbuch enthalten. Die Darstellung der Mondphasen und das dazu benötigte Getriebe werden ebenso treffend im Uhrenbuch über die Reparatur antiker Pendeluhren geschildert wie die Arbeitsweise der Zeitgleichungsanzeige. Zum Schluss sind noch Berechnungen für Übersetzungsgetriebe Sonnenzeit/Sternzeit zusammengestellt.
Buch über Schlagwerke der Pendeluhr
In verständlichem Stil wird im jetzt sehr erweitertem 4. Kapitel über Schlagwerke von Hans Jendritzki, aber auch J. P. Matthey gründlicher Unterricht erteilt. Wie funktioniert eine Schlossscheibe (Schlußscheibe) oder wie fertigt man sie an? Nach dem Rechenschlagwerk mit Stundenstaffel findet man die Arbeitsweise des Comtoise-Schlagwerks mit seinem charakteristischen Doppelrechen gut erklärt. Musikspielwerke und Flöten-Spieluhren sind auch erwähnt. Fast 60 Buchseiten sind anschließend den komplizierten Schlagwerken der Pendulen gewidmet. Mit gut durchschaubaren Zeichnungen wird präzise auf die Arbeitsweise von Repetition, Nachtabstellung, Viertel- und Stundenschlag, petite und grande Sonnerie und springende Auslösung eingegangen. Das Studium einer dieser aufwendigen Kadraturen kann durchaus zu einer spannenden Beschäftigung werden.
Buch über die Reinigung und Wartung einer Pendeluhr
Im 5. Kapitel des Uhrenbuches über die Reparatur antiker Pendeluhren gibt es gute Ratschläge für die Reinigung, das Ölen und das Aufstellen der Pendeluhren. Wobei sowohl bei der Reinigung als auch beim Ölen die heutigen Erkenntnisse einfließen. Diese werden übrigens durch die anhängenden Artikel von Lympius noch vertieft.
Kapitel 6 zeigt noch die zur Reparatur antiker Pendeluhren nötigen Werkzeuge und Vorrichtungen. Eine kommentierte Literaturliste und eine Bezugsquellenliste runden den Text ab.
Sehr interessant dürften die Artikel von Wolfgang Lymius sein. Er ist einer der wenigen Autoren, die systematische Untersuchungen zum Reinigen Epilamisieren, Ölen u.v.m. durchgeführt hat und die Ergebnisse auch mit Litaraturfundstellen belegt. So stammen von ihm einige wichtige Anregungen, die von der Fa. Dr. Tillwich bei der Uhrenölherstellung berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Buch über die Reparatur antiker Pendeluhren des bekannten Uhrenfachautors Hans Jendritzki enthält eine unglaubliche Fülle von Informationen, die für jeden, der Pendeluhren reparieren will, von unschätzbarem Wert sind. Das Uhrenbuch über die Pendeluhr zählt, wie auch die anderen Uhrenbücher des Autors Hans Jendritzki, zu den Standardwerken der Uhrenliteratur.
Nun wurde dieses Reparaturbuch durch Michael Stern bearbeitet, dabei wesentlich erweitert (ca. 35 %) und neu gesetzt. So kommen jetzt auch die Beschreibungen von Schlagwerkskonstruktionen dazu (vermutlich von Matthey), die in der letzten Scriptarauflage von 1984 nicht vorhanden waren. Weiterhin wurden noch div. Artikel von Hr. Lympius – einem profunden Kenner von restauratorischer Arbeit an alten Uhren – angehängt.
Wie repariert man eine antike Pendeluhr?
Das Buch über die Reparatur antiker Pendeluhren gibt in sieben Teilen umfassend Antwort auf die Frage, wie man eine Pendeluhr repariert.
In einem einleitenden Beitrag wurden allgemeine Ausführungen zum Überholen einer Pendeluhr gemacht, die dann in den folgenden Kapiteln vertieft wurden.
Das 1. Kapitel des Uhrenreparaturbuches zur Pendeluhr enthält die genaue Beschreibung aller anfallenden Arbeiten an Zapfen und Lagern sowie an Eingriffen von Rad und Trieb der Pendeluhr. So werden z. B. das Eindrehen eines neuen Triebes und das Rundsetzen eines Rohtriebes beschrieben. Sehr angenehm fällt auf, dass fast jeder wichtige Arbeitsvorgang durch Abbildungen verdeutlicht wird. Nach der Erläuterung aller vorkommenden Antriebsarten schließt das 1. Kapitel mit früher verwendeten Gewichtsantrieben wie dem »Huygenschen Antrieb«, den Antrieben mit Seil und Kelle und der Sägeuhr.
Buch über Hemmungen und Pendel der Pendeluhr
lm 2. Abschnitt des Buches werden die Hemmungen und das Pendel der Pendeluhr sehr ausführlich behandelt. Hans Jendritzki gibt hier einen großen Überblick über alle häufigen, aber auch einige besondere Hemmungsarten der Pendeluhr. Er beginnt mit der Spindelhemmung und endet bei den Hemmungen mit konstanter Kraft und Schwerkraft. Sieht man den folgenden Abschnitt über Pendelaufhängungen und Pendel durch, so wird erfreulicherweise klar, dass das vorliegende Uhrenreparaturbuch nicht nur, wie der Titel sagt, zur Reparatur antiker Pendeluhren dient, sondern für alle pendelgesteuerten Uhren wertvolle Informationen beinhaltet. So wird genauestens auf die Frage eingegangen, wie man am besten ein Pendel reguliert oder bei vorhandenem Räderwerk die Schlagzahl eines fehlenden Pendels und somit seine Länge errechnen kann.
Buch über die Zeitanzeige der Pendeluhr
In einem weiteren Kapitel des Buches über die Reparatur antiker Pendeluhren behandelt die Zeitanzeige und enthält viel Wissenswertes. Kennt fast jeder die beiden üblichen Arten von Zeigerwerken, so ist eine Anordnung des 100jährigen Kalenders nach Brocot oder der Kalender mit zurückspringendem Datumszeiger nicht in jedem Uhrenfachbuch enthalten. Die Darstellung der Mondphasen und das dazu benötigte Getriebe werden ebenso treffend im Uhrenbuch über die Reparatur antiker Pendeluhren geschildert wie die Arbeitsweise der Zeitgleichungsanzeige. Zum Schluss sind noch Berechnungen für Übersetzungsgetriebe Sonnenzeit/Sternzeit zusammengestellt.
Buch über Schlagwerke der Pendeluhr
In verständlichem Stil wird im jetzt sehr erweitertem 4. Kapitel über Schlagwerke von Hans Jendritzki, aber auch J. P. Matthey gründlicher Unterricht erteilt. Wie funktioniert eine Schlossscheibe (Schlußscheibe) oder wie fertigt man sie an? Nach dem Rechenschlagwerk mit Stundenstaffel findet man die Arbeitsweise des Comtoise-Schlagwerks mit seinem charakteristischen Doppelrechen gut erklärt. Musikspielwerke und Flöten-Spieluhren sind auch erwähnt. Fast 60 Buchseiten sind anschließend den komplizierten Schlagwerken der Pendulen gewidmet. Mit gut durchschaubaren Zeichnungen wird präzise auf die Arbeitsweise von Repetition, Nachtabstellung, Viertel- und Stundenschlag, petite und grande Sonnerie und springende Auslösung eingegangen. Das Studium einer dieser aufwendigen Kadraturen kann durchaus zu einer spannenden Beschäftigung werden.
Buch über die Reinigung und Wartung einer Pendeluhr
Im 5. Kapitel des Uhrenbuches über die Reparatur antiker Pendeluhren gibt es gute Ratschläge für die Reinigung, das Ölen und das Aufstellen der Pendeluhren. Wobei sowohl bei der Reinigung als auch beim Ölen die heutigen Erkenntnisse einfließen. Diese werden übrigens durch die anhängenden Artikel von Lympius noch vertieft.
Kapitel 6 zeigt noch die zur Reparatur antiker Pendeluhren nötigen Werkzeuge und Vorrichtungen. Eine kommentierte Literaturliste und eine Bezugsquellenliste runden den Text ab.
Sehr interessant dürften die Artikel von Wolfgang Lymius sein. Er ist einer der wenigen Autoren, die systematische Untersuchungen zum Reinigen Epilamisieren, Ölen u.v.m. durchgeführt hat und die Ergebnisse auch mit Litaraturfundstellen belegt. So stammen von ihm einige wichtige Anregungen, die von der Fa. Dr. Tillwich bei der Uhrenölherstellung berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum Werk
In der Praxis des Architektenrechts spielen Haftungs- und Vergütungsfragen die größte Rolle. Aber auch vergaberechtliche Fragestellungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Systematisch und ausführlich, dabei klar gegliedert und gut verständlich erläutert das Handbuch alle wichtigen Aspekte des Architektenrechts. Es ermöglicht sowohl die sichere Lösung komplexer architektenrechtlicher Probleme als auch die schnelle Bewältigung alltäglicher Fälle. Zahlreiche Muster und Beispiele erleichtern den Umgang mit dieser Materie.
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Architektenrecht: von der Vertragsanbahnung über die Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführungmit ausführlichen Darstellungen zur Vergütungfundiert von ausgewiesenen Praktikern erläutert
Zur Neuauflage
Die Schwerpunkte der Neuauflage liegen auf den praktischen Folgen, die sich aus der neuen HOAI 2021 ergeben, sowie der Darstellung der Rechtslage zum Thema Mindest- und Höchstsätze nach der HOAI 2013, deren verbindliches Preisrecht weiterhin für die Vertragsverhältnisse gilt, die vor dem 1.1.2021 begründet wurden. Das EuGH-Urteil mit den Antworten auf die vom BGH am 15.5.2020 vorgelegten Fragen zum gleichen Thema wird ausführlich besprochen.
Zielgruppe
Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Verbänden, Gerichte, Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Steffen Barth,
Andreas Berger,
Peter Fischer,
Johann Peter Hebel,
Walter Klein,
Bernd Knipp,
Christian Kuhn,
Burkhard Messerschmidt,
Oliver Moufang,
Tobias Rodemann,
Christoph Schmidt,
Clemens Schramm,
Hans Christian Schwenker,
Günter Schwinn,
Andreas Staudacher,
Michael Stern,
Bernhard Stolz,
Thomas Thierau,
Reinhold Thode,
Oliver Voitl,
Volkert Vorwerk,
Markus Wessel
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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