Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zur Erweiterung der automatisierten Prozesskette des Werkzeugbaus wird das Anwendungspotential von Industrierobotik zur Herstellung von Umformwerkzeugen untersucht. Dazu werden verschiedene, durch Industrieroboter durchgeführte Bearbeitungsstrategien zur Fräsbearbeitung und zum maschinellen Oberflächenhämmern getestet.
Verbesserte Bahnplanungen erreichen eine geringere Formabweichung, so dass mit automatisierten Prozessrouten im Werkzeugbau eine schnellere und reproduzierbare Fertigung bei vergleichbaren Bauteileigenschaften erzielt wird.
https://shop.efb.de/Roboter-gestuetzter-Werkzeugbau-fuer-modellgetreue-Oberflaechen/FB-579.1
Aktualisiert: 2022-10-27
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Im Vergleich mit den etablierten Verfahren Kugelstrahlen, Festwalzen und Diamantglätten werden die zu hebenden Potentiale sowie mögliche Alleinstellungsmerkmale des maschinellen Oberflächenhämmerns aufzeigt. Dabei werden die Verfahren einem Benchmark hinsichtlich der Einstellbarkeit relevanter Oberflächencharakteristika (Rauheit, Härte, Eigenspannungen) unterzogen.
Um schwer zugängliche Bereiche mit einer modifizierten Kinematik zu bearbeiten, wird ein neues Hämmerwerkzeug entwickelt und optimiert. Für verschiedene, industrierelevante Materialien (Zamak, Al2024, 42CrMo4, WC-Co) mit Härten zwischen 120 und 960 HV wird unter Verwendung verschiedener Hammerkopfmaterialien und -geometrien ein Materialkatalog erstellt und eine Anwendungsrichtlinie erarbeitet.
Aktualisiert: 2019-10-09
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