Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band untersucht die Umweltfolgen von Landnutzung und Infrastrukturausbau in Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hermann Behrens,
Ivan Bicik,
Eva Chodejovska,
Dora Drexler,
Horst Förster,
Michael Heinz,
Julia Herzberg,
Bianca Hoenig,
Lucie Kupkova,
Erzsébet Magyar,
Nicholas P. Orsillo,
Martin Pelc,
Jana Pinosová,
Arnošt Štanzel,
Eva-Maria Stolberg,
Frank Uekötter,
Martin Zückert
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Der Band untersucht die Umweltfolgen von Landnutzung und Infrastrukturausbau in Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hermann Behrens,
Ivan Bicik,
Eva Chodejovska,
Dora Drexler,
Horst Förster,
Michael Heinz,
Julia Herzberg,
Bianca Hoenig,
Lucie Kupkova,
Erzsébet Magyar,
Nicholas P. Orsillo,
Martin Pelc,
Jana Pinosová,
Arnošt Štanzel,
Eva-Maria Stolberg,
Frank Uekötter,
Martin Zückert
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INDES befragt den Zäsurcharakter von 1989
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Decker,
Thomas Jaeger,
Eckhard Jesse,
Ralph Jessen,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Michael Lühmann,
Tilman Mayer,
Matthias Micus,
Martin Sabrow,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Angela Siebold,
Eva-Maria Stolberg,
Clemens Villinger
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INDES befragt den Zäsurcharakter von 1989
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Decker,
Thomas Jaeger,
Eckhard Jesse,
Ralph Jessen,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Michael Lühmann,
Tilman Mayer,
Matthias Micus,
Martin Sabrow,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Angela Siebold,
Eva-Maria Stolberg,
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INDES befragt den Zäsurcharakter von 1989
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Decker,
Thomas Jaeger,
Eckhard Jesse,
Ralph Jessen,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Michael Lühmann,
Tilman Mayer,
Matthias Micus,
Martin Sabrow,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Angela Siebold,
Eva-Maria Stolberg,
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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INDES befragt den Zäsurcharakter von 1989
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Markus Decker,
Thomas Jaeger,
Eckhard Jesse,
Ralph Jessen,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Michael Lühmann,
Tilman Mayer,
Matthias Micus,
Martin Sabrow,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Angela Siebold,
Eva-Maria Stolberg,
Clemens Villinger
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Der Band untersucht die Umweltfolgen von Landnutzung und Infrastrukturausbau in Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hermann Behrens,
Ivan Bicik,
Eva Chodejovska,
Dora Drexler,
Horst Förster,
Michael Heinz,
Julia Herzberg,
Bianca Hoenig,
Lucie Kupkova,
Erzsébet Magyar,
Nicholas P. Orsillo,
Martin Pelc,
Jana Pinosová,
Arnošt Štanzel,
Eva-Maria Stolberg,
Frank Uekötter,
Martin Zückert
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-05-13
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INDES befragt den Zäsurcharakter von 1989
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Markus Decker,
Thomas Jaeger,
Eckhard Jesse,
Ralph Jessen,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Michael Lühmann,
Tilman Mayer,
Matthias Micus,
Martin Sabrow,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Angela Siebold,
Eva-Maria Stolberg,
Clemens Villinger
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Neueste russische und chinesische Materialien, die für westliche Forscher in den letzten Jahrzehnten unzugänglich waren, bieten erstmals einen Einblick in bisher nicht bekannte Aspekte der brisantesten Phase des Kalten Krieges in Nordostasien – einer Region, die insbesondere in der europäischen Forschung ein „weißer Fleck“ ist, dabei aber ungeachtet der geographischen Entfernung damals wie heute die Weltpolitik im entscheidenden Maße bestimmt, mit einer eigenständigen Dynamik und dennoch zugleich mit weitreichenden Auswirkungen auch auf Europa.
„Die Verfasserin verdeutlicht für die von ihr behandelte Periode in überzeugender Weise, daß die Keime für das spätere Zerwürfnis zwischenMoskau und Peking bereits vor der Herausbildung des sino-sowjetischen Bündnisses gelegt wurden. Sie weist dies nach, indem sie von den neuen Quellen intensiv und wissenschaftlich exakt Gebrauch macht. Der Zugewinn an Kenntnissen, der so entsteht, ist beeindruckend.“
ASIEN
Aktualisiert: 2020-04-10
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Viel ist die Rede von «Räumen». Mit dem Begriff des Raumes verbinden sich Identitäten, Mentalitäten und Lebenswelten. Auch der Garten wird als «Raum» empfunden, dem Konturen, d.h. Grenzen gesetzt werden. Gärten sind auch «Bild- und Erfahrungsräume». Die Bilder und Erfahrungen, die durch Gärten vermittelt werden, betreffen zum einen die Repräsentation der Natur, zum anderen die des Menschen. Gärten sollen Ordnung schaffen, das Kontrollierbare demonstrieren. Zugleich ist der Garten aber auch ein Ort der inszenierten Illusionen und Utopien, Ausdruck der menschlichen Suche nach dem Garten Eden. Der Sammelband untersucht Differenzen und Veränderungen historischer Gartengestaltung aus transnationaler Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Band untersucht die Umweltfolgen von Landnutzung und Infrastrukturausbau in Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hermann Behrens,
Ivan Bicik,
Eva Chodejovska,
Dora Drexler,
Horst Förster,
Michael Heinz,
Julia Herzberg,
Bianca Hoenig,
Lucie Kupkova,
Erzsébet Magyar,
Nicholas P. Orsillo,
Martin Pelc,
Jana Pinosová,
Arnošt Štanzel,
Eva-Maria Stolberg,
Frank Uekötter,
Martin Zückert
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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