Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung

Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung von Funken,  Christiane, Hörlin,  Sinje, Stoll,  Alexander
Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung

Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung von Funken,  Christiane, Hörlin,  Sinje, Stoll,  Alexander
Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Carl Gotthold Groß

Carl Gotthold Groß von Altmann,  Götz, Blaschke,  Wolfgang, Helm,  Thomas, Stoll,  Alexander, Winkler,  Joachim
Das Buch stellt das Leben und die Werke des taubstummen Künstlers Carl Gotthold Groß (1786–1854) vor. Der in Frohnau bei Annaberg geborene, in Leipzig ausgebildete und in Eibenstock wirkende Bergmannssohn war ein bedeutender Bilddokumentarist von Ereignissen, Bauten und Ortschaften des Ober- und Westerzgebirges in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auch nach mehrjähriger Forschung sind noch nicht alle seine Werke entdeckt worden, auch wenn etliche für immer verschollen sein dürften
Aktualisiert: 2023-05-19
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Carl Gotthold Groß

Carl Gotthold Groß von Altmann,  Götz, Blaschke,  Wolfgang, Helm,  Thomas, Stoll,  Alexander, Winkler,  Joachim
Das Buch stellt das Leben und die Werke des taubstummen Künstlers Carl Gotthold Groß (1786–1854) vor. Der in Frohnau bei Annaberg geborene, in Leipzig ausgebildete und in Eibenstock wirkende Bergmannssohn war ein bedeutender Bilddokumentarist von Ereignissen, Bauten und Ortschaften des Ober- und Westerzgebirges in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auch nach mehrjähriger Forschung sind noch nicht alle seine Werke entdeckt worden, auch wenn etliche für immer verschollen sein dürften
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung

Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung von Funken,  Christiane, Hörlin,  Sinje, Stoll,  Alexander
Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Industrielandschaft

Industrielandschaft von Dr. Sander,  Dietulf, Sommer,  Horst, Stoll,  Alexander
Wie kaum eine Epoche vorher hat die Industrialisierung die Menschheit so schnell und so radikal geprägt. Nicht nur die Menschen, mithin der gesamte Lebensraum wurden umgeändert, überformt, neu geschaffen. Dies, so mag man glauben, haben Menschen seit ihrer Entstehung immer getan, nicht nur sich dem Lebensraum, sondern den umgebenden Lebensraum sich anzupassen – doch selten vorher mit dieser Intensität und in dieser Geschwindigkeit, denn der Beginn der Industrialisierung ist kaum 250 Jahre her. Heute wird schon von der Postindustrialiserung gesprochen, doch noch immer prägen Fabriken, das Synonym für Industrie schlechthin, unsere Städte, Dörfer und Landschaften. Sachsen, besonders Westsachsen, das Erzgebirge eingeschlossen, gehört zu den ältesten und dichtesten industriegeprägten Landschaften in Europa. Beginnend mit dem mittelalterlichen Bergbau, die Ausprägung spezieller handwerklicher und manufakturbasierter Produktionszweige, den sich daran anschließenden Folgegewerben bis hin zur Industrialisierung wurde die Landschaft in vielfältiger Hinsicht beeinflusst, stark verändert, bisweilen sogar neu gestaltet. Dieser Aspekt schlägt sich auch in der bildenden Kunst nieder. Die signifikanten Zeugnisse von Produktions- und Industriestätten wurden in Malerei, Grafik und Zeichnung aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus zu einem bildkünstlerischen Thema und Motiv. Halden, Fabriken, Schornsteine, technische Anlagen wie Talsperren, Pumpspeicherwerke, Brücken oder andere Verkehrsinfrastruktur oder die typischen „Industriedörfer“ boten den bildenden Künstlern ein unkonventionelles und reizvolles Formenrepertoire im Rahmen ihrer Auseinandersetzung mit der regionalen Landschaft. Dies konnte einerseits eher dokumentarischen Charakter haben, der auch vom Stolz der Eigentümer und ihrer wirtschaftlichen Kraft und Bedeutung künden sollte. Andererseits schwangen auch schon immer kritische Töne hinsichtlich einer unübersehbaren Landschafts- und Naturzerstörung mit. Der Katalog entstand zur Sonderschau "Industrielandschaft", die als Gemeinschaftsprojekt des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge und der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst erarbeitete wurde. Er wendet sich erstmals mit einer umfangreichen Auswahl dieser Thematik zu. Der Katalog stellt mit seinen beiden Kapiteln mit Textbeiträgen und Abbildungsteilen zunächst das Gebiet Westsachsen in den Fokus, dem die Erzgebirgsregion folgt. Damit nimmt er die thematische Gliederung der Ausstellung auf, die im Bergbaumuseum Oelsnitz das erstere Gebiet, auf Schloss Schlettau das zweite zeigte. Die vorgestellten Werke schlagen einen zeitlichen Bogen von der Mitte des 19. bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts. Anfangs orientierten die Arbeiten noch stark auf eine möglichst realistische Wiedergabe, wobei idealisierte oder auch übertriebene Darstellungen durchaus üblich waren. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts kamen immer mehr individuelle künstlerische Handschriften hinzu. Das Thema wurde zunehmend aus ganz unterschiedlichen Perspektiven heraus angegangen. Standen für die einen die gravierenden Veränderungen der Landschaft durch die sich ausbreitenden Industrieanlagen im Vordergrund, näherten sich andere beispielsweise über die soziale Situation der Berg- und Fabrikarbeiter an diesen Motivkreis an. Für eine Reihe von Künstlern wurden auch die gewaltigen Dimensionen und Ausmaße der Fabriken und Industriekomplexe zum Bildgegenstand. Ebenso gingen von den speziellen Beleuchtungs- und Lichterscheinungen Ansatzpunkte für die künstlerische Arbeit aus. Unterschiedliche Künstlergenerationen, ein breites Spektrum an Stilen und künstlerischen Techniken ergeben ein vielfältiges künstlerisches Bild westsächsischer Industriegeschichte. Ausstellung und Katalog laden dazu ein, dieser Vielfalt nachzugehen.
Aktualisiert: 2020-02-24
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„Killerspiele“ oder E-Sport?

„Killerspiele“ oder E-Sport? von Stoll,  Alexander
Die Debatte um eventuelle Wirkungen von Gewalt beinhaltenden Computerspielen reißt nicht ab und fokussiert sich spätestens seit den Amokläufen von Columbine und Erfurt auf die sogenannten Ego-Shooter. Der Grund hierfür ist, dass gerade in Ego-Shootern Gewalt als vorherrschende oder einzige Handlungsoption erscheint. Diese Beurteilung der Spielhandlung als Gewalt wird seitens der Spieler aber größtenteils nicht geteilt, sondern eine gänzlich andere Bewertung vorgenommen. Spieler empfinden das, was Beobachter als Gewalt deuten, meist als funktionales Spielelement in einem wettkampfbetonten Spiel und diesen Wettkampf eindeutig als E-Sport. Und genau hier setzt dieses Buch an, bei der Wahrnehmung. Es geht nicht um eine Klärung der Frage, ob Ego-Shooter zu gewalttätigen Handlungen verleiten. Es geht nicht einmal darum, ob der Inhalt dieser Spiele aus Gewalt besteht oder warum sich jemand gewalthaltigen Spielen zuwendet. Die Frage ist vielmehr, warum viele Spieler von Multiplayer-Ego-Shootern diese Spiele als Sport wahrnehmen und ihre Inhalte gerade nicht als Gewalt. Die Kernthese des Buches lautet: Die Simulation von Gewalt im Computerspiel ist nicht gleichzusetzen mit realer Gewalt. Sie verbleibt zum einen im Virtuellen und ist zum anderen eindeutig als Spiel gerahmt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Hans Jüchser

Hans Jüchser von Jüchser,  Hans, Stoll,  Alexander, Tóth,  László
Für den Katalog des Dresdner Altmeisters wurden vorrangig noch nie oder unzureichend publizierte Werke aus dem Nachlass, darunter auch einige Monotypien, ausgewählt. Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Hans Jüchser - Malerei und Grafik" in der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz.
Aktualisiert: 2019-01-03
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„Killerspiele“ oder E-Sport?

„Killerspiele“ oder E-Sport? von Stoll,  Alexander
Die Debatte um eventuelle Wirkungen von Gewalt beinhaltenden Computerspielen reißt nicht ab und fokussiert sich spätestens seit den Amokläufen von Columbine und Erfurt auf die sogenannten Ego-Shooter. Der Grund hierfür ist, dass gerade in Ego-Shootern Gewalt als vorherrschende oder einzige Handlungsoption erscheint. Diese Beurteilung der Spielhandlung als Gewalt wird seitens der Spieler aber größtenteils nicht geteilt, sondern eine gänzlich andere Bewertung vorgenommen. Spieler empfinden das, was Beobachter als Gewalt deuten, meist als funktionales Spielelement in einem wettkampfbetonten Spiel und diesen Wettkampf eindeutig als E-Sport. Und genau hier setzt dieses Buch an, bei der Wahrnehmung. Es geht nicht um eine Klärung der Frage, ob Ego-Shooter zu gewalttätigen Handlungen verleiten. Es geht nicht einmal darum, ob der Inhalt dieser Spiele aus Gewalt besteht oder warum sich jemand gewalthaltigen Spielen zuwendet. Die Frage ist vielmehr, warum viele Spieler von Multiplayer-Ego-Shootern diese Spiele als Sport wahrnehmen und ihre Inhalte gerade nicht als Gewalt. Die Kernthese des Buches lautet: Die Simulation von Gewalt im Computerspiel ist nicht gleichzusetzen mit realer Gewalt. Sie verbleibt zum einen im Virtuellen und ist zum anderen eindeutig als Spiel gerahmt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung

Die Projektdarsteller: Karriere als Inszenierung von Funken,  Christiane, Hörlin,  Sinje, Stoll,  Alexander
Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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