Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
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Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
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Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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"Die Geschichte der Hermeneutik ist kein gerader, durch steten Fortschritt vorgezeichneter Weg, sondern wandelt auf manchen Nebenwegen und zuweilen auch Um- oder Abwegen." (Helmuth Vetter)
Phänomenologie und Hermeneutik, insbesondere Martin Heideggers phänomenologische Hermeneutik, haben Helmuth Vetters Denken entscheidend geprägt. Von Anfang an hat Helmuth Vetter aber die engeren disziplinären Grenzen von Phänomenologie und Hermeneutik überschritten, indem er sein Denken immer wieder zu anderen Ansätzen und Fragestellungen hin öffnete oder mit ihnen in Auseinandersetzung trat - wie beispielsweise Psychoanalyse und Psychopathologie, Strukturalismus und Postmoderne, Dichtung und Literatur, Theologie und Rhetorik.
Die Aufsätze, die dieser Band aus Anlass von Helmuth Vetters 70. Geburtstag versammelt, tragen diesem doppelten Aspekt seiner phänomenologisch-hermeneutischen Forschungen Rechnung.
Die Herausgeber: Silvia Stoller ist Universitätsdozentin am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Universitätsassistentin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz. Gerhard Unterthurner ist Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschaft und Kunst in Wien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
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Rainer Totzke,
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Das Buch widmet sich der Männlichkeitsforschung. Die in jüngerer Zeit sehr öffentlichkeitspräsente neue Männerrechts- und Väterrechtsbewegung mit ihrer teils antifeministischen Einstellung stellt den unmittelbaren Anlass für diese Fokussierung dar. Aber auch die Tatsache, dass Männlichkeitsforschung in den Gender Studies nach wie vor unzureichend berücksichtigt wird, lässt eine Beschäftigung mit diesem Zweig der Geschlechterforschung aus unserer Sicht notwendig erscheinen. Die Beiträge rücken die Männlichkeitsforschung aus unterschiedlichen Disziplinen ins Zentrum.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der französische Phänomenologe Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) hat sich sein ganzes Oeuvre hindurch mit der Wahrnehmung auseinandergesetzt. Diesseits von empiristischen und rationalistischen Vorurteilen versucht er, der Eigenlogik der Wahrnehmung gerecht zu werden. Seine Interpretation mündet in die These vom Primat der Wahrnehmung, wonach die Wahrnehmung Grundphänomen ist. Die Autorin widmet sich in ihrer Studie der (1945), worin Merleau-Pontys Wahrnehmungstheorie grundgelegt ist, indem sie die fundamentale Bedeutung der Wahrnehmung in diesem Werk herausarbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Silvia Stoller setzt sich mit philosophischen Geschlechtertheorien des 20. Jahrhunderts auseinander, um sie mit der Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys einer Neulektüre zu unterziehen. Wie sieht eine Geschlechtertheorie aus, die die Einsichten der modernen Geschlechterforschung mittels der klassischen Phänomenologie bearbeitet? Existenz, Differenz, Konstruktion fanden als Leitbegriffe des 20. Jahrhunderts auch Eingang in die philosophische Geschlechterforschung. Simone de Beauvoir (Existenz), Luce Irigaray (Differenz) und Judith Butler (Konstruktion) sind ihre prominenten Vertreterinnen. Wurden sie bislang als Gegensätze rezipiert, geht diese Studie einen ganz anderen Weg: Existenz, Differenz und Konstruktion schließen einander nicht aus, sondern finden ihren Ort in einer Phänomenologie der Geschlechtlichkeit. Neue Perspektiven für die Phänomenologie und die Gender Studies erschließen sich.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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"Die Geschichte der Hermeneutik ist kein gerader, durch steten Fortschritt vorgezeichneter Weg, sondern wandelt auf manchen Nebenwegen und zuweilen auch Um- oder Abwegen." (Helmuth Vetter)
Phänomenologie und Hermeneutik, insbesondere Martin Heideggers phänomenologische Hermeneutik, haben Helmuth Vetters Denken entscheidend geprägt. Von Anfang an hat Helmuth Vetter aber die engeren disziplinären Grenzen von Phänomenologie und Hermeneutik überschritten, indem er sein Denken immer wieder zu anderen Ansätzen und Fragestellungen hin öffnete oder mit ihnen in Auseinandersetzung trat - wie beispielsweise Psychoanalyse und Psychopathologie, Strukturalismus und Postmoderne, Dichtung und Literatur, Theologie und Rhetorik.
Die Aufsätze, die dieser Band aus Anlass von Helmuth Vetters 70. Geburtstag versammelt, tragen diesem doppelten Aspekt seiner phänomenologisch-hermeneutischen Forschungen Rechnung.
Die Herausgeber: Silvia Stoller ist Universitätsdozentin am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Universitätsassistentin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz. Gerhard Unterthurner ist Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschaft und Kunst in Wien.
Aktualisiert: 2019-01-08
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"Die Geschichte der Hermeneutik ist kein gerader, durch steten Fortschritt vorgezeichneter Weg, sondern wandelt auf manchen Nebenwegen und zuweilen auch Um- oder Abwegen." (Helmuth Vetter)
Phänomenologie und Hermeneutik, insbesondere Martin Heideggers phänomenologische Hermeneutik, haben Helmuth Vetters Denken entscheidend geprägt. Von Anfang an hat Helmuth Vetter aber die engeren disziplinären Grenzen von Phänomenologie und Hermeneutik überschritten, indem er sein Denken immer wieder zu anderen Ansätzen und Fragestellungen hin öffnete oder mit ihnen in Auseinandersetzung trat - wie beispielsweise Psychoanalyse und Psychopathologie, Strukturalismus und Postmoderne, Dichtung und Literatur, Theologie und Rhetorik.
Die Aufsätze, die dieser Band aus Anlass von Helmuth Vetters 70. Geburtstag versammelt, tragen diesem doppelten Aspekt seiner phänomenologisch-hermeneutischen Forschungen Rechnung.
Die Herausgeber: Silvia Stoller ist Universitätsdozentin am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Universitätsassistentin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz. Gerhard Unterthurner ist Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität Wien und derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschaft und Kunst in Wien.
Aktualisiert: 2020-02-11
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