In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erzählung nimmt uns mit auf eine magische Reise, die durch Hessen und gleichzeitig in Landschaften, Geschichten und Texte ferner Erinnerungen führt. Sie folgt den Spuren von Menschen und Stimmen, die sonst häufig nicht zu hören sind. So bewegt sich die Reise entlang der Frage, wie Geschichte verläuft, wenn die konventionellen Spuren der Geschichtsschreibung verlassen werden. Die Muster, die der vielstimmige Reisebericht über die durchwanderten Landschaften legt, zeigen, dass Marginalität niemals einfach vorhanden ist, sondern durch das Verdrängen von Erinnerungen, Orten und Sprache entsteht. Der Roman nimmt so Fäden auf aus früheren Gewaltzeiten – Kolonialismus und Nationalsozialismus – und macht deutlich, wie das Jetzt damit verwoben ist. Anhand innerer Monologe, Zitaten aus privaten Korrespondenzen und historischen Forschungsnotizen setzt sich die Erzählstimme mit den eigenen Erinnerungen und den über Generationen gemachten Erfahrungen auseinander. So ist ein Text entstanden, der gegen Binarität als Basis des Nachdenkens anschreibt. Gleichzeitig zeigt Anne Storch die empowernden Spuren anderer Möglichkeiten in der Welt zu leben und wie neu über Sprache, Geschichte und Körper nachgedacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-13
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In der Nacht manifestiert sich die Macht des Abseitigen, zugleich aber ist sie ein Zeitraum, dem Momente des Schönen innewohnen. Nico Nassenstein und Anne Storch nehmen die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe und verknüpfen historische Perspektiven mit Untersuchungen zur Sprache und unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion. In Kapiteln unterschiedlichen Genres zeichnen sie so ein Bild der Nacht als andere Möglichkeitswelt, in der alternative und dekoloniale Wissensformen ihren Platz finden und Souveränität und Kreativität immer wieder neu erlangt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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