Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-05-29
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i-iv -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungen und Siglen -- DIE KÜNSTE AN DER KARLSSCHULE – SCHILLERS LEHRJAHRE -- Einführung -- Schiller und die Fürsten -- Die bildenden Künste an der Hohen Carlsschule in Theorie und Praxis -- Die Karlsschüler bei höfischen Festen -- »Die Bilderschrift der Empfindungen«. Jean-Georges Noverres Lettres sur la Danse, et sur les Ballets und Friedrich Schillers Abhandlung Über Anmut und Würde -- Rhetorische Elemente in den Reden der Karlsschüler auf Franziska von Hohenheim (1779) -- Schillers Festreden -- Heimliche Lektüre der Karlsschüler -- Der Medicus Schiller und das Konzept seiner Heilkunde -- Was ist eine lyrische Operette? Anmerkungen zu Schillers »Semele« -- Formbegriff und Ausdruckspinzip in Schillers Musikästhetik -- Die Verkündigung des »ästhetischen Staats« im höfischen Theater. Zu Schillers lyrischem Spiel Die Huldigung der Künste -- SCHILLERS VERHÄLTNIS ZUR LITERARISCHEN TRADITION UND ZUR MODERNE -- Einführung -- Schillers Übersetzung des »Sturms auf dem Tyrrhener Meer« (Vergil, Aen. 1, 34–156) -- Lohensteins und Schillers »Agrippina« -- Der politische Himmel. Zum astrologischen Motiv in Schillers »Wallenstein« -- »Schuldige Unschuld«: Schillers Maria Stuart vor dem Hintergrund barocker Dramatisierungen des Stoffes -- Nachdichtung oder Übersetzung? Diderots Mme-de-la-Pommeraye-Episode in der Bearbeitung Schillers -- Engagiertes Erzählen: »Der Verbrecher aus verlorener Ehre« -- Schillers Zusammenarbeit mit Goethe auf dem Weimarer Hoftheater -- Poetische Legitimität und legitimierte Poesie: Betrachtungen zu Schillers Ballade Der Graf von Habsburg und ihrem literarischen Umkreis -- SCHILLERS POLITISCHE HELDEN -- Einführung -- Politische Helden Schillers -- Machiavellische Spuren in Schillers Dramatik -- Schillers Fiesko: Freiheitsheld und Tyrann -- Staatsraison und Moralität. Die Prinzipien höfischen Lebens im Don Carlos -- Höfische Intrige für die gute Sache. Marquis Posa und Octavio Piccolomini -- Wie Schiller Königinnen reden läßt. Zur Szene III, 4 in der Maria Stuart -- König René oder die Geschichte. Zu Schillers Jungfrau von Orleans -- Verschwörungen und Rebellionen in Schillers Dramen -- Schillers Marina – Tyrannin aus Lust -- »Der ganze Mensch ist wie ein versiegelter Brief« – Schillers Kritik und Apologie der »Hofkunst« -- Register -- Verzeichnis der Beiträger
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-03-14
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i-iv -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungen und Siglen -- DIE KÜNSTE AN DER KARLSSCHULE – SCHILLERS LEHRJAHRE -- Einführung -- Schiller und die Fürsten -- Die bildenden Künste an der Hohen Carlsschule in Theorie und Praxis -- Die Karlsschüler bei höfischen Festen -- »Die Bilderschrift der Empfindungen«. Jean-Georges Noverres Lettres sur la Danse, et sur les Ballets und Friedrich Schillers Abhandlung Über Anmut und Würde -- Rhetorische Elemente in den Reden der Karlsschüler auf Franziska von Hohenheim (1779) -- Schillers Festreden -- Heimliche Lektüre der Karlsschüler -- Der Medicus Schiller und das Konzept seiner Heilkunde -- Was ist eine lyrische Operette? Anmerkungen zu Schillers »Semele« -- Formbegriff und Ausdruckspinzip in Schillers Musikästhetik -- Die Verkündigung des »ästhetischen Staats« im höfischen Theater. Zu Schillers lyrischem Spiel Die Huldigung der Künste -- SCHILLERS VERHÄLTNIS ZUR LITERARISCHEN TRADITION UND ZUR MODERNE -- Einführung -- Schillers Übersetzung des »Sturms auf dem Tyrrhener Meer« (Vergil, Aen. 1, 34–156) -- Lohensteins und Schillers »Agrippina« -- Der politische Himmel. Zum astrologischen Motiv in Schillers »Wallenstein« -- »Schuldige Unschuld«: Schillers Maria Stuart vor dem Hintergrund barocker Dramatisierungen des Stoffes -- Nachdichtung oder Übersetzung? Diderots Mme-de-la-Pommeraye-Episode in der Bearbeitung Schillers -- Engagiertes Erzählen: »Der Verbrecher aus verlorener Ehre« -- Schillers Zusammenarbeit mit Goethe auf dem Weimarer Hoftheater -- Poetische Legitimität und legitimierte Poesie: Betrachtungen zu Schillers Ballade Der Graf von Habsburg und ihrem literarischen Umkreis -- SCHILLERS POLITISCHE HELDEN -- Einführung -- Politische Helden Schillers -- Machiavellische Spuren in Schillers Dramatik -- Schillers Fiesko: Freiheitsheld und Tyrann -- Staatsraison und Moralität. Die Prinzipien höfischen Lebens im Don Carlos -- Höfische Intrige für die gute Sache. Marquis Posa und Octavio Piccolomini -- Wie Schiller Königinnen reden läßt. Zur Szene III, 4 in der Maria Stuart -- König René oder die Geschichte. Zu Schillers Jungfrau von Orleans -- Verschwörungen und Rebellionen in Schillers Dramen -- Schillers Marina – Tyrannin aus Lust -- »Der ganze Mensch ist wie ein versiegelter Brief« – Schillers Kritik und Apologie der »Hofkunst« -- Register -- Verzeichnis der Beiträger
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Nachdem die philosophischen Studien Hölderlins lange Zeit wenig Beachtung ge-
funden hatten, wurden sie in den letzten dreißig Jahren – insbesondere durch die
Arbeiten Dieter Henrichs und seiner Schüler – in den Vordergrund gerückt. Man
schrieb Hölderlin eine Philosophie sui generis zu, die den Dichter zu einem Wort-
führer des frühidealistischen Denkens erklärte. Bei dieser Einschätzung spielte die
philosophische Skizze Urtheil und Seyn, die Friedrich Beissner 1961 erstmals ver-
öffentlicht und auf Grund orthographischer Indizien in Hölderlins Jenaer Zeit (ers-
te Hälfte des Jahres 1795) eingegliedert hatte, eine Schlüsselrolle. Man begriff sie
als einen über Fichtes Ich-Philosophie hinausführenden Entwurf, der die Philoso-
phie der Folgezeit entscheidend geprägt habe.
Gegenüber diesem Ansatz hat der Verfasser der vorliegenden Studie bereits frü-
her Bedenken geäußert. Sie werden jetzt durch den Nachweis erhärtet, dass Hölderlins
Skizze erst zu Beginn des Jahres 1796 niedergeschrieben sein kann. Damit wird
nicht nur die frühere Datierung, sondern auch das philosophische Konzept, das
Hölderlin in Jena entworfen haben soll, in Frage gestellt.
Die Intention der vorliegenden Arbeit ist zu zeigen, dass Hölderlin in seinen
frühen philosophischen Studien gerade nicht auf ein „Sein“ vor allem Bewusstsein
zielt, sondern auf ein ästhetisches Sein (im Sinne Schillers), das ihm den „Frieden
alles Friedens“ (III, 236) verbürgt.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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