Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kultureller Kannibalismus

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Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kultureller Kannibalismus

Kultureller Kannibalismus von Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus – als Metapher für die Einverleibung und Transformation des Anderen – gilt insbesondere im Brasilien des 20. Jahrhunderts als poetologisches und kulturtheoretisches Paradigma. Die im Modernismus der 1920er Jahre proklamierte Bewegung der Anthropophagie zelebriert das Verschlingen europäischer Kulturformen als Medium des Widerstands sowie einer eigenen Identität. Der ›böse Wilde‹, der aufsässige Menschenfresser, wird zum Symbol für Transkulturation schlechthin. Als Modell kultureller Aneignung hält die Anthropophagie unter dem Schlagwort eines ›kannibalischen Übersetzens‹ Einzug in den translationswissenschaftlichen Diskurs. Die Fragen, denen die vorliegende Studie nachgeht, sind folgende: Inwiefern lässt sich das Lesen und Übersetzen des Anderen als Akt des Verschlingens denken? Steht die kannibalische Metaphorik aufgrund der ihr inhärenten Gewalt nicht stets im Zeichen des Verlusts – des Eigenen wie des Fremden? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme birgt der Begriff eines kannibalischen Übersetzens? Und lässt sich die Aporie, in die Kannibalismus letzten Endes mündet, mithilfe der Dimension des indigenen Denkens auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Josefine Mutzenbacher

Josefine Mutzenbacher von Ruthner,  Clemens, Schmidt,  Matthias, Strasser,  Melanie, Wiener,  Oswald
Josefine Mutzenbacher oder die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt erschien erstmals 1906 als Privatdruck von 1000 nummerierten Exemplaren in Wien. Damals unter der Hand verkauft, erlebte das Buch rasch unzählige Nachdrucke, Neuauflagen und Adaptionen, zensierte Versionen für den Buchhandel und natürlich: Verbote. Die anonym publizierte Mutzenbacher, wie das Buch meist salopp genannt wird, ist nicht nur ein Paradebeispiel einer kommerziellen Metropolen-Pornografie um 1900, in ihr schlagen sich auch großflächigere Debatten um Geschlechterdifferenz und Sexualität der Zeit nieder. Sie bildet einen Konflikt ab, der zwischen korrodierenden alten und emergenten neuen Diskursen das Feld bildete für Psychoanalyse, Wiener Moderne und etliche, teils kryptopädophile Zwischentöne, die nach wie vor wenig erforscht sind.Bemerkenswert ist, dass die Mutzenbacher auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine reichhaltige Wirkungsgeschichte entfaltete: Von Rechtsstreitigkeiten (dem bekanntlich gescheiterten Versuch der Erben Felix Saltens, die Tantiemen einzuklagen und der beständigen Frage nach der Zensur) über Verfilmungen bis hin zur produktiven Fortschreibung in der literarischen Avantgarde, allem voran durch Oswald Wiener. Noch bemerkenswerter allerdings ist, dass dennoch kaum wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Stoff zu verzeichnen sind. Dies war der Anlass für eine von Clemens Ruthner 2016 organisierte Tagung im Wien Museum, wo den Kontexten, Subtexten und möglichen Relektüren des immer noch problematisch anstößigen Textes nachgegangen wurde. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden als Sammelband 2019 bei Sonderzahl publiziert, doch machte die kollektive Forschungsarbeit einmal mehr deutlich, dass es bislang keine verlässliche Textgrundlage für die Forschung gab. Diese Lücke schließt die vorliegende Ausgabe, die erstmalig eine kritische Edition des Textes zugänglich macht.Zur Edition: Die Kritische Ausgabe der Mutzenbacher basiert auf dem ungeglätteten Text der Erstausgabe, der seiten- und fehlergetreu wiedergegeben wird. Begleitet wird der Text von einem umfangreichen Stellenkommentar, kontextualisiert und verortet in einem Nachwort des Herausgebers. Ebenfalls aufgenommen wurden Oswald Wieners Beiträge zu einer Ädöologie des Wienerischen.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Josefine Mutzenbacher

Josefine Mutzenbacher von Ruthner,  Clemens, Schmidt,  Matthias, Strasser,  Melanie, Wiener,  Oswald
Josefine Mutzenbacher oder die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt erschien erstmals 1906 als Privatdruck von 1000 nummerierten Exemplaren in Wien. Damals unter der Hand verkauft, erlebte das Buch rasch unzählige Nachdrucke, Neuauflagen und Adaptionen, zensierte Versionen für den Buchhandel und natürlich: Verbote. Die anonym publizierte Mutzenbacher, wie das Buch meist salopp genannt wird, ist nicht nur ein Paradebeispiel einer kommerziellen Metropolen-Pornografie um 1900, in ihr schlagen sich auch großflächigere Debatten um Geschlechterdifferenz und Sexualität der Zeit nieder. Sie bildet einen Konflikt ab, der zwischen korrodierenden alten und emergenten neuen Diskursen das Feld bildete für Psychoanalyse, Wiener Moderne und etliche, teils kryptopädophile Zwischentöne, die nach wie vor wenig erforscht sind.Bemerkenswert ist, dass die Mutzenbacher auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine reichhaltige Wirkungsgeschichte entfaltete: Von Rechtsstreigikeiten (dem bekanntlich gescheiterten Versuch der Erben Felix Saltens, die Tantiemen einzuklagen und der beständigen Frage nach der Zensur) über Verfilmungen bis hin zur produktiven Fortschreibung in der literarischen Avantgarde, allem voran durch Oswald Wiener. Noch bemerkenswerter allerdings ist, dass dennoch kaum wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Stoff zu verzeichnen sind. Dies war der Anlass für eine von Clemens Ruthner 2016 organisierte Tagung im Wien Museum, wo den Kontexten, Subtexten und möglichen Relektüren des immer noch problematisch anstößigen Textes nachgegangen wurde. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden als Sammelband 2019 bei Sonderzahl publiziert, doch machte die kollektive Forschungsarbeit einmal mehr deutlich, dass es bislang keine verlässliche Textgrundlage für die Forschung gab. Diese Lücke schließt die vorliegende Ausgabe, die erstmalig eine kritische Edition des Textes zugänglich macht.Zur Edition: Die Kritische Ausgabe der Mutzenbacher basiert auf dem ungeglätteten Text der Erstausgabe, der seiten- und fehlergetreu wiedergegeben wird. Begleitet wird der Text von einem umfangreichen Stellenkommentar, kontextualisiert und verortet in einem Nachwort des Herausgebers. Ebenfalls aufgenommen wurden Oswald Wieners Beiträge zu einer Ädöologie des Wienerischen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Kannibalogie

Kannibalogie von Macho,  Thomas, Strasser,  Melanie
Kultureller Kannibalismus als metaphorische Verschlingung des Anderen und seine Transformation in ein ›Eigenes‹ wird im Brasilien der 1920er Jahre als Möglichkeit des Widerstands gegen die nach wie vor wirksame Vorherrschaft Europas in Kunst, Kultur und Literatur zelebriert. Seither kann die Trope der Einverleibung nicht nur in Lateinamerika als paradigmatisch für den Diskurs über Identität, Alterität und Differenz, Sprache, Literatur, Tradition und Übersetzen angesehen werden. Die vorliegende, kaleidoskopische Reflexion des Kannibalismus – eine Kannibalogie – sucht den Akt der rituellen Einverleibung in all seiner Wirkmacht, seinen Möglichkeiten, aber auch seiner Problematik aus philosophischer, anthropologischer, kultur- und literatur­wissenschaft­licher, übersetzungs­theoretischer sowie psychoana­lytischer Perspektive nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2021-04-29
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e-Health

e-Health von Aichinger,  Benedikt, Altmann,  Josef, Böhm,  Dieter, Brandstätter,  Jürgen, Dorda,  Wolfgang, Duftschmid,  Georg, Franz,  Barbara, Gall,  Walter, Heinzelreiter-Wallner,  Gudrun, Helm,  Emmanuel, Leisch,  Franz, Mayr,  Herwig, Mayr,  Margit, Novak,  Clemens, Pfeifer,  Franz, Strasser,  Melanie, Szücs,  Christian, Tiani,  Martin
Die Bedeutung der Informationstechnik (IT) im Gesundheitswesen wandelt sich rasch von der Unterstützung einzelner Abläufe hin zu dem umfassenden Integrationsfaktor für eine qualitativ hochwertige und finanziell leistbare Versorgung in Medizin und Pflege. Ältere Menschen bedürfen häufig umfassender Versorgungsketten über einen längeren Zeitraum und über verschiedene Gesundheits- und Sozialeinrichtungen hinweg. Das Buch gibt einen Überblick über technische, organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen der IT Basis für eine Integrierte Versorgung (e-Health).
Aktualisiert: 2018-07-12
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