Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt

Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt von Stridde,  Christine
Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Zeugnis und Zeugenschaft

Zeugnis und Zeugenschaft von Blümle,  Claudia, Drews,  Wolfram, Fricke,  Beate, Hirschler,  Konrad, Logemann,  Cornelia, Manuwald,  Henrike, Matena,  Andreas, Mentgen,  Gerd, Prica,  Aleksandra, Sawilla,  Jan Marco, Schlie,  Heike, Schmolinsky,  Sabine, Söffner,  Jan, Stridde,  Christine, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Yiu,  Yvonne
Zeugnisse machen Erfahrungswerte für Mitglieder einer Gesellschaft verfügbar, die nicht an der Erfahrungssituation selbst beteiligt sind oder waren. Innerhalb der kulturellen Profilierung von Gesellschaften steuern sie die Prozesse der Manifestation und Tradierung und haben so einen entscheidenden Anteil an Historiographie, Memoria und Wissenstransfer.Der interdisziplinär angelegte Band vereinigt Perspektiven aus Historiographie, Kunst, Literatur, Medientheorie, Wissenschaftsgeschichte und Rechtswesen und berücksichtigt darüber hinaus die Bedeutung der Zeugenschaft in den drei monotheistischen Religionen. So präsentiert er ein diffe-renziertes Bild testimonialer Konzepte der Vormoderne, die die Erinnerungskulturen prägen und in ihren wesentlichen Strukturen bis in die Gegenwart ausstrahlen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Buch in den Büchern

Das Buch in den Büchern von Barck,  Karlheinz, Buch,  Robert, Coppoletta,  Friedmar, Dölecke,  Alexander, Dubbels,  Elke, Fehr,  Daniel, Fischer,  Andrea, Illi,  Manuel, Irrgang,  Nina, Kita-Huber,  Jadwiga, Metz,  Bernhard, Polaschegg,  Andrea, Prica,  Aleksandra, Radaelli,  Giulia, Renger,  Almut-Barbara, Rößler,  Dominik, Schlechtweg-Jahn,  Ralf, Schoppa,  Katharina, Stöferle,  Dagmar, Stridde,  Christine, Temesvári,  Cornelia, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Wild,  Cornelia, Woisnitza,  Mimmi, Wortmann,  Thomas
Das Interesse an der Bibel wächst: Das Verhältnis von biblischem und literarischem Text wird zu einem immer komplexeren Forschungsfeld der Literatur- und Kulturwissenschaft.Anhand konkreter Beispiele werden etablierte Forschungsansätze zur Beziehung von Bibel und Literatur erweitert. Im Bezug auf die Problemfelder Intertextualität, Medialität, Diskurspolitik, Säkularisierung, Normativität, Historizität und Hermeneutik wird das Verhältnis von Bibel und Literatur beleuchtet und die Schwierigkeit diskutiert, die dieser Bereich der interdisziplinären Forschung bereitet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt

Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt von Stridde,  Christine
Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-02-18
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