Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter:
Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände
(Adrian Huber)
Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen
(Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger)
Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit
(Adina Wicki)
Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH
(Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger)
Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten
(Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch)
AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter:
Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände
(Adrian Huber)
Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen
(Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger)
Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit
(Adina Wicki)
Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH
(Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger)
Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten
(Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch)
AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
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Um 600 n. Chr. errichten alamannische Siedler am Ausgang des Durachtales, nördlich der Stadt Schaffhausen, ein Pioniergehöft. In den folgenden Jahrhunderten entwickelt sich daraus das Mittelalterdorf Berslingen. Im Zuge einer bedeutenden Wachstumsphase erhält die Siedlung um 800 n. Chr. eine einfache Steinkirche mit zugehörigem Friedhof. Um die Jahrtausendwende steht das Dorf in voller Blüte. Schon ein Jahrhundert später wird aber ein grosser Teil der Höfe wieder aufgegeben. Die verbliebenen Bewohner beginnen Eisen zu verhütten. Nach dem Verfall der Siedlung, am Ende des 12. Jahrhunderts, wird die Flur weiterhin landwirtschaftlich genutzt. Zwei Höfe tragen die Tradition des 842 erstmals erwähnten Namens in spätmittelalterliche Dokumente, bis die Erinnerung im Laufe der Zeit vollständig verblasst.
Mit dem geplanten Bau der Autostrasse durchs Durachtal gelingt es die genaue Lage Berslingens wieder zu lokalisieren. 1968–1971 und 1984 werden die im Boden versteckten Zeugen des Dorfes in der mit einer Fläche von 10´000 m2 grössten je im Kanton Schaffhausen durchgeführten Ausgrabung freigelegt. Mehr als dreissig Jahre nach der Wiederentdeckung stellt die Kantonsarchäologie nun die Resultate von Ausgrabung und Auswertung in einer Publikation vor. In enger Zusammenarbeit hauchen Archäologen, Historiker und Naturwissenschafter dem verschwundenen Dorf neues Leben ein. Es entstehen lebensnahe Einblicke in Geschichte und Alltag von Berslingen. Längst vergessenes Handwerk, Speisezettel und Hausbau werden mit vielen Illustrationen dargestellt und erläutert. Der Einbezug weiterer wichtiger Fundstellen in Merishausen und Bargen ermöglicht darüber hinaus ein verbessertes Verständnis der mittelalterlichen Geschichte des Durachtales, insbesondere der eindrücklichen Tradition der Eisenverhüttung. Auf der Basis des heutigen Wissensstandes illustriert eine Serie von farbigen Lebensbildern Augenblicke im Leben des alten Durachtales.
Aktualisiert: 2022-10-04
Autor:
Kurt Bänteli,
Barbara Beck,
Anke Burzler,
Franz Hofmann,
Markus Höneisen,
Bruno Kaufmann,
André Rehazek,
Philippe Rentzel,
Marianne Senn,
Markus Stromer,
Yona Waksman,
Kurt Zubler
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Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter:
Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände
(Adrian Huber)
Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen
(Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger)
Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit
(Adina Wicki)
Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH
(Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger)
Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten
(Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch)
AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2019-01-16
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Das Tun und Lassen der Menschen prägt die Landschaft im Laufe der Zeit vielfältig und lässt sie zur Kulturlandschaft werden. Und wer mit offenen Augen und wachen Sinnen durch diese Kulturlandschaft geht, wird zum Kulturwanderer. Das Zufussgehen ist die notwendige Basis für das Erfahren von Kulturlandschaft und historischen Spuren. An solche Kulturwanderer richtet sich der Wanderführer Basel–Gotthard. Auf offiziellen Wanderwegen, eingezeichnet auf der gut lesbaren Landeskarte 1: 50 000, führt die Route durch die Kulturlandschaft Schweiz. Die Wege weisen einen möglichst hohen Grad an so genannter historischer Substanz auf: Hohlwege, Alp- und Saumwege, Alleen, Karrgeleise. Dazu skizziert der Führer den historischen Hintergrund sowie Legenden, Sagen und Geschichten. Beigefügt sind Hinweise zur Landschaft und Kulturlandschaft, zur Geologie und Botanik sowie auf weitere Besonderheiten. Die Fortsetzung der Route vom Gotthard bis nach Ponte Tresa ist im Frühjahr 2007 erschienen.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Das Buch lädt die Wanderin und den Wanderer ein auf eine Reise vom Gotthard nach Ponte Tresa durch die historische, veränderliche Kulturlandschaft. Es schärft den Blick für Details ebenso wie für grosse Zusammenhänge geographischer, historischer, botanischer und kunstgeschichtlicher Art. Es weckt die Beobachtungslust und regt zum sorgfältigen Umgang mit der Kulturlandschaft an. Das Zufussgehen ist dabei die notwendige Basis für das Erfahren der Veränderungen der Landschaft. Wo möglich folgt der Weg der historischen Hauptachse. Auf offiziellen Wanderwegen, eingezeichnet auf der gut lesbaren Landeskarte 1:50 000, führt die Route in acht Tagesetappen vom Gotthard nach Ponte Tresa. Im Sommer 2006 ist der Band mit der Route von Basel bis auf den Gotthard erschienen. Im Serviceteil finden sich Angaben zu den Verbindungen des öffentlichen Verkehrs sowie Übernachtungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Im Jahr 760 schenkte Aimo dem Kloster St. Gallen Güter in Elgg und liess dazu ein Urkunde ausstellen, die den Ort im Eulachtal zum ersten Mal erwähnt. Damit schliesst die schriftliche Überlieferung nahtlos an aussagekräftige archäologischen Funde aus Bronzezeit, Eisenzeit, römischer Epoche und Frühmittelalter an. Um die frühmittelalterliche Kirche entstand im Mittelalter das Städtchen mit seiner charakteristischen Struktur, die das Ortsbild noch heute prägt: ein Gassenviereck mit Reihen von Handwerker- und Kleinbauernhäusern, aus dem die Kirche und die mächtigen Tavernen 'Meise' und 'Krone' markant hervortreten. 1370 erhielt Elgg von den Herzögen von Österreich das Marktrecht und im Jahr darauf das Stadtrecht. Sie schufen damit die Grundlage für ein blühendes Handwerk, das mit seinen Zinngiessern, Kammmachern und Ofenbauern im 17. bis 19. Jahrhundert weit herum Beachtung fand.
Einen Gegenpol setzt das Schloss auf einer Geländeterrasse über dem Flecken. Die einst bescheidene hochmittelalterliche Wehranlage wurde unter den Herren von Hinwil zum Zentrum einer wohl organisierten Gerichtsherrschaft. Ihre Nachfolger bauten das Schloss zum feudalen Landsitz aus, die prächtige Innenausstattung liess Generalmajor Hans Felix Werdmüller 1712 anfertigen, dessen Familie bis heute das Schloss besitzt.
Die moderne Zeit hielt in Elgg zögerlich Einzug. Der Kohleabbau am Schneitberg und die damit verbundene Glashütte vermochten nur vorübergehend zu bestehen, die Textilindustrie fasste erst um 1900 Fuss. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts kam Elgg dank einer Weberei, der Ofen- und der Schuhfabrik und vielen kleineren Betrieben dennoch zu einem industriellen Aufschwung. Als Folge davon verlagerte sich die Siedlungsentwicklung zum Bahnhofsquartier, während an der sonnigen Lage am Schneitberg, die einst gute Bedingungen für den Weinbau bot, ab den 1950er-Jahren 'Neu-Elgg' mit zahlreichen Einfamilienhäusern entstand. Im Flecken blieb trotz der verheerenden Stadtbrände und zahlreicher Neubauten eine grosse Vielfalt traditioneller Baukultur erhalten.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Der vorliegende 20. Band der Reihe Berichte der Zürcher Denkmalpflege vermittelt ein breites Spektrum der Tätigkeit der kantonalen Fachstelle in den Jahren 2009-2010. In diesem Zeitraum gelang es, die Restaurierungsarbeiten bei einer stattlichen Anzahl bedeutender Zürcher Baudenkmäler erfolgreich abzuschliessen. Der Überwiegende Teil wurde mit namhaften Finanzmitteln aus dem eigens dafür eingerichteten Fonds unterstützt. Den Auftakt bilden zwei Artikel, einerseits der Beitrag 'Historische Verkehrswege – Auch eine Aufgabe für Archäologie und Denkmalpflege', der u.a. die Methoden des 2010 vom Bundes rat festgesetzten Inventars der historischen Verkehrswege veranschaulicht, anderseits unter dem Titel 'Die Webmaschinen im Neuthal – Lebenszyklen einer Sammlung' eine Abhandlung zur deutung und zur 2010 erfolgreich abgeschlossenen Überführung der Sammlung von Rüti ins Neuthal. Das Schwergewicht dieses Bandes nehmen die 37 ausführlichen Objektbeiträge mit bauhistorischer Zeittafel, Renovations- und Restaurierungsberichten sowie einem Dokumentations- und Quellenanhang ein. Einen eindeutigen Schwerpunkt stellen diesmal die sieben vorgestellten Objekte aus der Stadt Winterthur dar, so das Haus 'Zur Geduld' und die Villa 'Am Römerholz' mit spannender Querverbindung durch den Kunstsammler Oskar Reinhart oder das geschichtsträchtige Schloss Wülflingen. In wacher Erinnerung ist der verheerende Brand des Zürcher Zunfthauses 'Zur Zimmerleuten' am 14. November 2007; die aufwändige Wiederherstellung – verbunden mit baugeschichtlichen Erkenntnissen und überraschenden Entdeckungen – gelangen ausführlich zur Darstellung. Der typologische Querschnitt reicht von unscheinbaren Infrastrukturbauten wie dem Quellwasser-Reservoir Steinacker in Ossingen bis zu grossen Ensembles wie der ehemaligen Baumwollspinnerei Oberkempttal in Illnau-Effretikon oder der Schulanlage in Wetzikon. Verschiedene Kirchen (Oberrieden, Stallikon) und Pfarrhäuser (Eglisau, Gossau, Maschwanden) stehen neben bedeutenden Bauern- und Bürgerhäusern (Gossau, Männedorf, Russikon, Wädenswil) oder früheren Gewerbebauten (Andelfingen). Ebenso gross ist die zeitliche Bandbreite der Gebäude, die vom späten Mittelalter bis in die Zeit nach 1970 reicht. Eine Anzahl Objekte vertreten das 20. Jahrhundert, darunter die Turnhalle 'Platte' in Thalwil, die bemerkenswerte Schul anlage Rümelbach in Rümlang oder als Spezial fall das keramische Wand bild 'Zeitmessung Sonne', dessen Rettung und Überführung von Küsnacht nach Männedorf gelang Schliesslich ist aber auch eine Reihe von Verlusten zu beklagen, von denen die unsinnige Brandzerstörung der knapp 200-jährigen Holzbrücke in Opfikon oder der Abbruch von zwei historisch bedeutenden Profanbauten (Maur, Wiesendangen) genannt seien.
Zürcher Denkmalpflege, 20. Bericht 2009-2010,
21 x 29,7 cm, 384 Seiten, reich illustriert
Aktualisiert: 2019-01-16
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Günstige Voraussetzungen lockten bereits urgeschichtliche Siedler ins Furttal. In der Römerzeit durchquerte eine wichtige Verbindungsstrasse das Tal, das nun von grossen Gutshöfen bewirtschaftet wurde. Regensdorf, Watt und Adlikon werden im Mittelalter ein erstes Mal namentlich genannt. Sie führten ein sehr selbständiges Dasein als kleine Bauernsiedlungen, zusammengehalten von der gemeinsamen Kirche als Bindeglied und der Herrschaft der Freiherren von Regensberg mit der Altburg als Stammsitz. Markant wandelte sich das Landschaftsbild ab dem späten 19. Jahrhundert mit der Trockenlegung des Talbodens, die zu einem eigentlichen Jahrhundertprojekt wurde. Die ganz grossen Entwicklungsschübe brachte aber erst das 20. Jahrhundert, zunächst mit der Verlegung der kantonalen Strafanstalt nach Regensdorf, dann mit der Ansiedlung bedeutender Industriebetriebe und durch den Bau Tausender neuer Wohnungen. Die grosse Spannung zwischen ländlicher Herkunft und stadtnahem Wohn- und Arbeitsort prägte schliesslich das Erscheinungsbild der heutigen Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Vor zweihundert Jahren, im Jahr 1803, wechselte die Gemeinde Dietikon vom Aargau zum Kanton Zürich. Der Kantonswechsel kam im historisch richtigen Moment. Bis zum Ende des Ancien Régimes bot die Gemeine Herrschaft Aargau eine vergleichsweise hohe Autonomie, nachher garantierte der zukunftsträchtige Kanton Zürich ein nachhaltiges Wachstum in unmittelbarer Nähe zum grössten schweizerischen Wirtschaftsstandort. Dieses Buch erzählt die Geschichte Dietikons von der frühen Siedlungsgeschichte bis in die Gegenwart. Es beleuchtet einerseits die epochalen Veränderungen, von der Industrialisierung bis zum religionsgeschichtlichen Wandel. Untersucht wird auch die lokale 'Mikrogeschichte': der Wandel des Naturbildes, wie er sich in der Nutzung von Limmat und Reppisch spiegelt, oder der dörfliche Alltag in der Festung Dietikon während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch umfasst ausserdem eine Serie fiktiver historischer Lebensgeschichten sowie einen umfangreichen Bild- und Datenanhang auf der beigelegten CD-ROM.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Eine Gemeinde, fünf Dörfer, verschiedene Weiler, Einzelhöfe und Aussenwachten - Hittnau scheint sich der überkommenen Vorstellung eines 'Dorfes' weitgehend zu entziehen. Es gleicht damit anderen Streusiedlungen im Zürcher Oberland, die ebenfalls über kein eindeutiges Zentrum verfügen. Dank der ersten schriftlichen Erwähnung Anfang Juli 905, also vor genau 1100 Jahren, tritt zwar 'Hittenouva' früh ins Licht der (schriftlichen) Geschichte; es dauert aber noch einige Jahrhunderte, ehe die Strukturen der späteren Gemeinde deutlichere Formen annehmen. Mit der im Alten Zürichkrieg zerstörten Burg Werdegg, der erst 1708 errichteten Kirche in Oberhittnau und den Fabriken entlang dem Luppmenbach verfügt Hittnau über mehrere historische Orte, die das Wachstum der Gemeinde begleitet und geformt haben. Diese Orte stehen im Mittelpunkt des Buches, das den langen Weg Hittnaus von der Klostersiedlung über die Gerichtsherrschaft und Kirchgemeinde bis zum Fabrikdorf und zur beinahe explosiv wachsenden modernen Gemeinde am Rande von Gross-Zürich schildert, aber auch einen Einblick gibt in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner.
Aktualisiert: 2018-10-15
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