Die Arbeit widmet sich der Frage der Wiederholung aus einer literaturwissenschaftlichen und psychoanalytischen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Gender Studies sind eine umstrittene Disziplin. Was den einen die Vervielfältigung von Denkwegen ist, bedeutet den anderen ein Irrlaufen in der Sackgasse eines weiteren Modediskurses. Diese Anthologie fragt zehn Jahre nach dem Paradigmenwechsel von der Frauenforschung zu den Gender Studies nach aktuellen Themen und kursierenden Subjekt- und Politikbegriffen. Fragt nach, was die Beschäftigung mit Geschlechterverhältnissen statt mit Problemfeldern rund um "die" Frau bewirkt hat. Was hat sich verändert, was ist geblieben: Inhalte oder nur Formen? Was bedeutet eine Veränderung von Form und Rhetorik, kurz der Erscheinungsweise, wenn die Kritik eines essentialistischen Denkens zum Ausgangspunkt feministischer Rede erhoben wird?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band untersucht die nach dem 11. September 2001 wieder stärker in die Diskussion geratene Methode der Rasterfahndung aus (wissenschafts-)historischer Perspektive. Fungieren Raster einerseits als Instrument von Identitätspolitik, Repression und Normierung, sind sie andererseits für Wahrnehmung und Darstellung, d.h. für gesellschaftliche Wirklichkeit überhaupt konstitutiv. Indem die BeiträgerInnen gezielt die medial-normative Doppelfunktion des Rasters in den Blick nehmen, wird der Rahmen der politischen, kriminalistischen und juristischen Diskurse, die üblicherweise mit dem Begriff »Rasterfahndung« aufgerufen sind, um medien- und literaturwissenschaftliche, darstellungstechnische, kulturhistorische sowie gendertheoretische Fragestellungen erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band untersucht die nach dem 11. September 2001 wieder stärker in die Diskussion geratene Methode der Rasterfahndung aus (wissenschafts-)historischer Perspektive. Fungieren Raster einerseits als Instrument von Identitätspolitik, Repression und Normierung, sind sie andererseits für Wahrnehmung und Darstellung, d.h. für gesellschaftliche Wirklichkeit überhaupt konstitutiv. Indem die BeiträgerInnen gezielt die medial-normative Doppelfunktion des Rasters in den Blick nehmen, wird der Rahmen der politischen, kriminalistischen und juristischen Diskurse, die üblicherweise mit dem Begriff »Rasterfahndung« aufgerufen sind, um medien- und literaturwissenschaftliche, darstellungstechnische, kulturhistorische sowie gendertheoretische Fragestellungen erweitert.
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Der Band untersucht die nach dem 11. September 2001 wieder stärker in die Diskussion geratene Methode der Rasterfahndung aus (wissenschafts-)historischer Perspektive. Fungieren Raster einerseits als Instrument von Identitätspolitik, Repression und Normierung, sind sie andererseits für Wahrnehmung und Darstellung, d.h. für gesellschaftliche Wirklichkeit überhaupt konstitutiv. Indem die BeiträgerInnen gezielt die medial-normative Doppelfunktion des Rasters in den Blick nehmen, wird der Rahmen der politischen, kriminalistischen und juristischen Diskurse, die üblicherweise mit dem Begriff »Rasterfahndung« aufgerufen sind, um medien- und literaturwissenschaftliche, darstellungstechnische, kulturhistorische sowie gendertheoretische Fragestellungen erweitert.
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Der Band untersucht die nach dem 11. September 2001 wieder stärker in die Diskussion geratene Methode der Rasterfahndung aus (wissenschafts-)historischer Perspektive. Fungieren Raster einerseits als Instrument von Identitätspolitik, Repression und Normierung, sind sie andererseits für Wahrnehmung und Darstellung, d.h. für gesellschaftliche Wirklichkeit überhaupt konstitutiv. Indem die BeiträgerInnen gezielt die medial-normative Doppelfunktion des Rasters in den Blick nehmen, wird der Rahmen der politischen, kriminalistischen und juristischen Diskurse, die üblicherweise mit dem Begriff »Rasterfahndung« aufgerufen sind, um medien- und literaturwissenschaftliche, darstellungstechnische, kulturhistorische sowie gendertheoretische Fragestellungen erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.
Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.
Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.
»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.
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