Scrambling ohne Informationsstruktur?

Scrambling ohne Informationsstruktur? von Struckmeier,  Volker
Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Attribute im Deutschen

Attribute im Deutschen von Struckmeier,  Volker
Die Untersuchung attributiver Ausdrücke beschränkt sich in der generativen Forschung häufig darauf, ihre Einbettung in die DP zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit hingegen befasst sich mit der internen Struktur von Attributen: Was ist der strukturelle Aufbau dieser selten untersuchten Konstruktionen? Am Beispiel des Deutschen wird gezeigt, dass dem semantischen Begriff der Attribution eine klare morphosyntaktische Entsprechung gegenübergestellt werden kann. Alle komplexen Attributionsausdrücke des Deutschen sind satzwertig. Der Kopf dieser CP-wertigen Strukturen ist die attributive Flexion (traditionell: Kasus, Genus und Numerus, KGN): Die vorgebliche Kongruenzflexion wird damit einer gänzlich neuen Funktion zugeführt, die sie als Menge von Sondenmerkmalen beschreibt. Aufgabe dieser KGN-Sonde ist es ausdrücklich nicht, die Kongruenz mit dem modifizierten Nomen auszudrücken. Vielmehr identifiziert sie in ihrer Domäne ein Argument, das die nötigen Kasus-, Genus- und Numerus-Merkmale aufweist und implementiert die koreferentielle Lesart dieses Arguments mit dem modifizierten Nomen. Unterschiede zwischen APen, Partizipialattributen und Relativsätzen lassen sich ohne weitere Zusatzannahmen zurückführen auf Unterschiede der jeweils verketteten lexikalischen Elemente, insbesondere auf die Einbettung phi-defektiver bzw. phi-vollständiger Prädikationen. Das Ergebnis der Analyse wird in einen weiteren Rahmen gestellt: Als vierte satzwertige Konstruktion des Deutschen vervollständigt die Attribution eine Kreuzklassifikation von sogenannten Referenztypen: Der Unterscheidung von Haupt- und Nebensatz-CP für die Referenz auf Mengen von Indizes wird die Unterscheidung von DP und Attributionsstruktur für die Referenz auf Mengen von Individuen gegenübergestellt: Selbstständig referentielle Ausdrücke (Matrix-CP und DP) realisieren uninterpretierbare Merkmale von V bzw. N in ihrer Kopfposition, restringierende Ausdrücke füllen die Position mit subordinierenden Elementen, nämlich C bzw. KGN. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Kreuzklassifikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Scrambling ohne Informationsstruktur? von Struckmeier,  Volker
Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Attribute im Deutschen von Struckmeier,  Volker
Die Untersuchung attributiver Ausdrücke beschränkt sich in der generativen Forschung häufig darauf, ihre Einbettung in die DP zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit hingegen befasst sich mit der internen Struktur von Attributen: Was ist der strukturelle Aufbau dieser selten untersuchten Konstruktionen? Am Beispiel des Deutschen wird gezeigt, dass dem semantischen Begriff der Attribution eine klare morphosyntaktische Entsprechung gegenübergestellt werden kann. Alle komplexen Attributionsausdrücke des Deutschen sind satzwertig. Der Kopf dieser CP-wertigen Strukturen ist die attributive Flexion (traditionell: Kasus, Genus und Numerus, KGN): Die vorgebliche Kongruenzflexion wird damit einer gänzlich neuen Funktion zugeführt, die sie als Menge von Sondenmerkmalen beschreibt. Aufgabe dieser KGN-Sonde ist es ausdrücklich nicht, die Kongruenz mit dem modifizierten Nomen auszudrücken. Vielmehr identifiziert sie in ihrer Domäne ein Argument, das die nötigen Kasus-, Genus- und Numerus-Merkmale aufweist und implementiert die koreferentielle Lesart dieses Arguments mit dem modifizierten Nomen. Unterschiede zwischen APen, Partizipialattributen und Relativsätzen lassen sich ohne weitere Zusatzannahmen zurückführen auf Unterschiede der jeweils verketteten lexikalischen Elemente, insbesondere auf die Einbettung phi-defektiver bzw. phi-vollständiger Prädikationen. Das Ergebnis der Analyse wird in einen weiteren Rahmen gestellt: Als vierte satzwertige Konstruktion des Deutschen vervollständigt die Attribution eine Kreuzklassifikation von sogenannten Referenztypen: Der Unterscheidung von Haupt- und Nebensatz-CP für die Referenz auf Mengen von Indizes wird die Unterscheidung von DP und Attributionsstruktur für die Referenz auf Mengen von Individuen gegenübergestellt: Selbstständig referentielle Ausdrücke (Matrix-CP und DP) realisieren uninterpretierbare Merkmale von V bzw. N in ihrer Kopfposition, restringierende Ausdrücke füllen die Position mit subordinierenden Elementen, nämlich C bzw. KGN. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Kreuzklassifikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Attribute im Deutschen von Struckmeier,  Volker
Die Untersuchung attributiver Ausdrücke beschränkt sich in der generativen Forschung häufig darauf, ihre Einbettung in die DP zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit hingegen befasst sich mit der internen Struktur von Attributen: Was ist der strukturelle Aufbau dieser selten untersuchten Konstruktionen? Am Beispiel des Deutschen wird gezeigt, dass dem semantischen Begriff der Attribution eine klare morphosyntaktische Entsprechung gegenübergestellt werden kann. Alle komplexen Attributionsausdrücke des Deutschen sind satzwertig. Der Kopf dieser CP-wertigen Strukturen ist die attributive Flexion (traditionell: Kasus, Genus und Numerus, KGN): Die vorgebliche Kongruenzflexion wird damit einer gänzlich neuen Funktion zugeführt, die sie als Menge von Sondenmerkmalen beschreibt. Aufgabe dieser KGN-Sonde ist es ausdrücklich nicht, die Kongruenz mit dem modifizierten Nomen auszudrücken. Vielmehr identifiziert sie in ihrer Domäne ein Argument, das die nötigen Kasus-, Genus- und Numerus-Merkmale aufweist und implementiert die koreferentielle Lesart dieses Arguments mit dem modifizierten Nomen. Unterschiede zwischen APen, Partizipialattributen und Relativsätzen lassen sich ohne weitere Zusatzannahmen zurückführen auf Unterschiede der jeweils verketteten lexikalischen Elemente, insbesondere auf die Einbettung phi-defektiver bzw. phi-vollständiger Prädikationen. Das Ergebnis der Analyse wird in einen weiteren Rahmen gestellt: Als vierte satzwertige Konstruktion des Deutschen vervollständigt die Attribution eine Kreuzklassifikation von sogenannten Referenztypen: Der Unterscheidung von Haupt- und Nebensatz-CP für die Referenz auf Mengen von Indizes wird die Unterscheidung von DP und Attributionsstruktur für die Referenz auf Mengen von Individuen gegenübergestellt: Selbstständig referentielle Ausdrücke (Matrix-CP und DP) realisieren uninterpretierbare Merkmale von V bzw. N in ihrer Kopfposition, restringierende Ausdrücke füllen die Position mit subordinierenden Elementen, nämlich C bzw. KGN. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Kreuzklassifikation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Untersuchung attributiver Ausdrücke beschränkt sich in der generativen Forschung häufig darauf, ihre Einbettung in die DP zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit hingegen befasst sich mit der internen Struktur von Attributen: Was ist der strukturelle Aufbau dieser selten untersuchten Konstruktionen? Am Beispiel des Deutschen wird gezeigt, dass dem semantischen Begriff der Attribution eine klare morphosyntaktische Entsprechung gegenübergestellt werden kann. Alle komplexen Attributionsausdrücke des Deutschen sind satzwertig. Der Kopf dieser CP-wertigen Strukturen ist die attributive Flexion (traditionell: Kasus, Genus und Numerus, KGN): Die vorgebliche Kongruenzflexion wird damit einer gänzlich neuen Funktion zugeführt, die sie als Menge von Sondenmerkmalen beschreibt. Aufgabe dieser KGN-Sonde ist es ausdrücklich nicht, die Kongruenz mit dem modifizierten Nomen auszudrücken. Vielmehr identifiziert sie in ihrer Domäne ein Argument, das die nötigen Kasus-, Genus- und Numerus-Merkmale aufweist und implementiert die koreferentielle Lesart dieses Arguments mit dem modifizierten Nomen. Unterschiede zwischen APen, Partizipialattributen und Relativsätzen lassen sich ohne weitere Zusatzannahmen zurückführen auf Unterschiede der jeweils verketteten lexikalischen Elemente, insbesondere auf die Einbettung phi-defektiver bzw. phi-vollständiger Prädikationen. Das Ergebnis der Analyse wird in einen weiteren Rahmen gestellt: Als vierte satzwertige Konstruktion des Deutschen vervollständigt die Attribution eine Kreuzklassifikation von sogenannten Referenztypen: Der Unterscheidung von Haupt- und Nebensatz-CP für die Referenz auf Mengen von Indizes wird die Unterscheidung von DP und Attributionsstruktur für die Referenz auf Mengen von Individuen gegenübergestellt: Selbstständig referentielle Ausdrücke (Matrix-CP und DP) realisieren uninterpretierbare Merkmale von V bzw. N in ihrer Kopfposition, restringierende Ausdrücke füllen die Position mit subordinierenden Elementen, nämlich C bzw. KGN. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Kreuzklassifikation.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
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