Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche

Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche von Stumpf,  Gerhard
Vorwort Alles, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen, existiert nicht aus sich heraus, sondern ist bedingt durch eine Ursache oder Einwirkung von außen. Schließlich ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Welt in den einzelnen Dingen wie auch als Kosmos verursacht. Wir sagen dies im Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Der Urgrund alles dessen, was ist, ist Gott. Mit dem Bekenntnis zu seiner Allmacht glauben wir, dass er alles geschaffen hat und als Schöpfer auch alles erhält. Ps 19,2: „Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.“ Ps 24,1: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Das einzige Geschöpf auf der Erde, dem Gott die Fähigkeit gegeben hat, ihn in seiner Allmacht zu erkennen und auch anzuerkennen, ist der Mensch. Aber Gott zwingt den Menschen nicht zu dieser Erkenntnis. Er hat dem Menschen als seinem Abbild einen freien Willen gegeben, den der Mensch aktivieren muss, wenn er die ihm geschenkte Welt betrachtet und zum Staunen kommen will. Ps 105,4.5: „Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit! Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund!“ Wer nun die Welt ohne Gott denken will, sollte die Konsequenzen bedenken. Psalm 36,2 - 5. „Der Frevler spricht: ¸ich bin entschlossen zum Bösen.ʽ In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott. Er gefällt sich darin, sich schuldig zu machen und zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Unheil; er hat es aufgegeben, weise und gut zu handeln.“ Wer also sein Leben und die Welt ohne Gott denkt, beseitigt damit nicht Gott, sondern öffnet dem Bösen, der Sünde Tür und Tor. Damit der Mensch aber auf den Wegen Gottes gehe, erhielt das Volk Israel und damit auch für alle Völker die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai. In Geboten und Verboten wird den Menschen ein Katalog von Grundwerten gegeben, die eigentlich schon in der Natur der Menschen vorhanden sind, jetzt aber nicht mehr nur als individuelle persönliche Wertordnung angesehen wird, sondern als eine objektive allgemein gültige Wertordnung vorgelegt wird. Auf diese Wertordnung werden dann im Laufe der Geschichte des Volkes Israel immer wieder die Propheten verweisen. Gott beruft aus dem Volk die Menschen, die, ob gelegen oder ungelegen, die Wahrheit und Gerechtigkeit Gottes verkünden. Was aber Gott verkünden lässt, darf nicht gegen seinen Willen umgedeutet und dem Zeitgeist angepasst werden. Gott spricht zu Jesaja (43,10 ff.): „Spruch des Herrn ...Vor mir wurde kein Gott erschaffen, und auch nach mir wird es keinen geben. Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter.“ (43, 12.13): „Ich allein bin Gott, auch künftig werde ich es sein.“ „Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Psalm 98,2). Diese Offenbarung Gottes bietet uns das Alte Testament, das uns aber zur letzten unüberbietbaren Offenbarung Gottes im Neuen Testament führt. Gott selbst wird Mensch. Jesus ist das menschgewordene Wort Gottes. Der Heilige Geist gibt Zeugnis über Jesus bei der Taufe im Jordan: „Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden“ (Mk1,11). Der Apostel Johannes bezeugt: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht“ (Jo 1,18). Als Jesus zum Tagesgespräch der Menschen geworden war und die Menschen darüber diskutierten, wer eigentlich Jesus sei, stellte Jesus an die von ihm berufenen Jünger folgende entscheidende Frage, die sein Selbstverständnis betraf und das Fehlurteil der Menschen offenlegte, aber den Weg zur wahren Erkenntnis aufzeigte. In Caesarea Philippi fragte Jesus seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,14ff). Die Antwort des Petrus „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ wird von Jesus selbst bestätigt. Menschen konnten diese Antwort gar nicht geben. Die Antwort des Petrus ist die Offenbarung des Vaters Jesu im Himmel. Uns liegt auch nicht ein Forschungsergebnis des Petrus vor. Seine Aussage ist nicht denkerische Leistung. So bleibt bis auf den heutigen Tag das Bekenntnis, Gott spricht durch Petrus und die Selbstaussage Gottes ist und bleibt die Wahrheit für Zeit und Ewigkeit. In der Folge der Selbstoffenbarung Gottes eröffnet Jesus eine Perspektive für die Zukunft. Petrus und sein Glaubensbekenntnis sind der Felsen, auf den Jesus seine Kirche baut, die keine Macht zerstören kann. Jesus überträgt dann dem Petrus in der Kirche die Schlüssel zum Himmelreich, die Binde- und Lösegewalt. Die Theologische Sommerakademie will sich in Wort und Sakrament als lebendige Glaubensgemeinschaft in diese Kirche einbringen. Beides empfängt sie von der Kirche und gibt sie durch ihre Teilnehmer als Glaubensverkündigung weiter. „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat“ (Lk 10,16). Aus solchen Worten wird klar, dass der Glaube und die Kirche für das ewige Leben notwendig sind (Ralph Weimann). dass die Kirche in der Nachfolge Christi Den Glauben in schweren Zeiten bewahrt und weitergibt (Alexander Krylov) und Menschen ihr Leben für den Glauben als Martyrer bezeugen (Helmut Moll). Lebendig bleibt der Glaube durch das Gebet (Wolfgang Tschuschke), durch Schriftsteller wie Martin Mosebach (Monika Born) und das Gedenken namhafter historischer Personen wie des Pfarrers von Ars (Markus Hofmann) und der Jungfrau von Orléans (Marius Reiser). Die Kirche mit ihren Gläubigen gibt seit der Gründung durch Jesus Christus Zeugnis von der Existenz des dreifaltigen Gottes und wird so jede Art von Atheismus (Gottlosigkeit) überwinden (Ziegenaus), weil Christus seine bleibende Gegenwart in der Kirche zugesagt hat. „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“(Mt 28,20).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche

Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche von Stumpf,  Gerhard
Vorwort Alles, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen, existiert nicht aus sich heraus, sondern ist bedingt durch eine Ursache oder Einwirkung von außen. Schließlich ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Welt in den einzelnen Dingen wie auch als Kosmos verursacht. Wir sagen dies im Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Der Urgrund alles dessen, was ist, ist Gott. Mit dem Bekenntnis zu seiner Allmacht glauben wir, dass er alles geschaffen hat und als Schöpfer auch alles erhält. Ps 19,2: „Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.“ Ps 24,1: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Das einzige Geschöpf auf der Erde, dem Gott die Fähigkeit gegeben hat, ihn in seiner Allmacht zu erkennen und auch anzuerkennen, ist der Mensch. Aber Gott zwingt den Menschen nicht zu dieser Erkenntnis. Er hat dem Menschen als seinem Abbild einen freien Willen gegeben, den der Mensch aktivieren muss, wenn er die ihm geschenkte Welt betrachtet und zum Staunen kommen will. Ps 105,4.5: „Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit! Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund!“ Wer nun die Welt ohne Gott denken will, sollte die Konsequenzen bedenken. Psalm 36,2 - 5. „Der Frevler spricht: ¸ich bin entschlossen zum Bösen.ʽ In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott. Er gefällt sich darin, sich schuldig zu machen und zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Unheil; er hat es aufgegeben, weise und gut zu handeln.“ Wer also sein Leben und die Welt ohne Gott denkt, beseitigt damit nicht Gott, sondern öffnet dem Bösen, der Sünde Tür und Tor. Damit der Mensch aber auf den Wegen Gottes gehe, erhielt das Volk Israel und damit auch für alle Völker die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai. In Geboten und Verboten wird den Menschen ein Katalog von Grundwerten gegeben, die eigentlich schon in der Natur der Menschen vorhanden sind, jetzt aber nicht mehr nur als individuelle persönliche Wertordnung angesehen wird, sondern als eine objektive allgemein gültige Wertordnung vorgelegt wird. Auf diese Wertordnung werden dann im Laufe der Geschichte des Volkes Israel immer wieder die Propheten verweisen. Gott beruft aus dem Volk die Menschen, die, ob gelegen oder ungelegen, die Wahrheit und Gerechtigkeit Gottes verkünden. Was aber Gott verkünden lässt, darf nicht gegen seinen Willen umgedeutet und dem Zeitgeist angepasst werden. Gott spricht zu Jesaja (43,10 ff.): „Spruch des Herrn ...Vor mir wurde kein Gott erschaffen, und auch nach mir wird es keinen geben. Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter.“ (43, 12.13): „Ich allein bin Gott, auch künftig werde ich es sein.“ „Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Psalm 98,2). Diese Offenbarung Gottes bietet uns das Alte Testament, das uns aber zur letzten unüberbietbaren Offenbarung Gottes im Neuen Testament führt. Gott selbst wird Mensch. Jesus ist das menschgewordene Wort Gottes. Der Heilige Geist gibt Zeugnis über Jesus bei der Taufe im Jordan: „Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden“ (Mk1,11). Der Apostel Johannes bezeugt: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht“ (Jo 1,18). Als Jesus zum Tagesgespräch der Menschen geworden war und die Menschen darüber diskutierten, wer eigentlich Jesus sei, stellte Jesus an die von ihm berufenen Jünger folgende entscheidende Frage, die sein Selbstverständnis betraf und das Fehlurteil der Menschen offenlegte, aber den Weg zur wahren Erkenntnis aufzeigte. In Caesarea Philippi fragte Jesus seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,14ff). Die Antwort des Petrus „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ wird von Jesus selbst bestätigt. Menschen konnten diese Antwort gar nicht geben. Die Antwort des Petrus ist die Offenbarung des Vaters Jesu im Himmel. Uns liegt auch nicht ein Forschungsergebnis des Petrus vor. Seine Aussage ist nicht denkerische Leistung. So bleibt bis auf den heutigen Tag das Bekenntnis, Gott spricht durch Petrus und die Selbstaussage Gottes ist und bleibt die Wahrheit für Zeit und Ewigkeit. In der Folge der Selbstoffenbarung Gottes eröffnet Jesus eine Perspektive für die Zukunft. Petrus und sein Glaubensbekenntnis sind der Felsen, auf den Jesus seine Kirche baut, die keine Macht zerstören kann. Jesus überträgt dann dem Petrus in der Kirche die Schlüssel zum Himmelreich, die Binde- und Lösegewalt. Die Theologische Sommerakademie will sich in Wort und Sakrament als lebendige Glaubensgemeinschaft in diese Kirche einbringen. Beides empfängt sie von der Kirche und gibt sie durch ihre Teilnehmer als Glaubensverkündigung weiter. „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat“ (Lk 10,16). Aus solchen Worten wird klar, dass der Glaube und die Kirche für das ewige Leben notwendig sind (Ralph Weimann). dass die Kirche in der Nachfolge Christi Den Glauben in schweren Zeiten bewahrt und weitergibt (Alexander Krylov) und Menschen ihr Leben für den Glauben als Martyrer bezeugen (Helmut Moll). Lebendig bleibt der Glaube durch das Gebet (Wolfgang Tschuschke), durch Schriftsteller wie Martin Mosebach (Monika Born) und das Gedenken namhafter historischer Personen wie des Pfarrers von Ars (Markus Hofmann) und der Jungfrau von Orléans (Marius Reiser). Die Kirche mit ihren Gläubigen gibt seit der Gründung durch Jesus Christus Zeugnis von der Existenz des dreifaltigen Gottes und wird so jede Art von Atheismus (Gottlosigkeit) überwinden (Ziegenaus), weil Christus seine bleibende Gegenwart in der Kirche zugesagt hat. „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“(Mt 28,20).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche

Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche von Stumpf,  Gerhard
Vorwort Alles, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen, existiert nicht aus sich heraus, sondern ist bedingt durch eine Ursache oder Einwirkung von außen. Schließlich ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Welt in den einzelnen Dingen wie auch als Kosmos verursacht. Wir sagen dies im Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Der Urgrund alles dessen, was ist, ist Gott. Mit dem Bekenntnis zu seiner Allmacht glauben wir, dass er alles geschaffen hat und als Schöpfer auch alles erhält. Ps 19,2: „Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.“ Ps 24,1: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Das einzige Geschöpf auf der Erde, dem Gott die Fähigkeit gegeben hat, ihn in seiner Allmacht zu erkennen und auch anzuerkennen, ist der Mensch. Aber Gott zwingt den Menschen nicht zu dieser Erkenntnis. Er hat dem Menschen als seinem Abbild einen freien Willen gegeben, den der Mensch aktivieren muss, wenn er die ihm geschenkte Welt betrachtet und zum Staunen kommen will. Ps 105,4.5: „Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit! Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund!“ Wer nun die Welt ohne Gott denken will, sollte die Konsequenzen bedenken. Psalm 36,2 - 5. „Der Frevler spricht: ¸ich bin entschlossen zum Bösen.ʽ In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott. Er gefällt sich darin, sich schuldig zu machen und zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Unheil; er hat es aufgegeben, weise und gut zu handeln.“ Wer also sein Leben und die Welt ohne Gott denkt, beseitigt damit nicht Gott, sondern öffnet dem Bösen, der Sünde Tür und Tor. Damit der Mensch aber auf den Wegen Gottes gehe, erhielt das Volk Israel und damit auch für alle Völker die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai. In Geboten und Verboten wird den Menschen ein Katalog von Grundwerten gegeben, die eigentlich schon in der Natur der Menschen vorhanden sind, jetzt aber nicht mehr nur als individuelle persönliche Wertordnung angesehen wird, sondern als eine objektive allgemein gültige Wertordnung vorgelegt wird. Auf diese Wertordnung werden dann im Laufe der Geschichte des Volkes Israel immer wieder die Propheten verweisen. Gott beruft aus dem Volk die Menschen, die, ob gelegen oder ungelegen, die Wahrheit und Gerechtigkeit Gottes verkünden. Was aber Gott verkünden lässt, darf nicht gegen seinen Willen umgedeutet und dem Zeitgeist angepasst werden. Gott spricht zu Jesaja (43,10 ff.): „Spruch des Herrn ...Vor mir wurde kein Gott erschaffen, und auch nach mir wird es keinen geben. Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter.“ (43, 12.13): „Ich allein bin Gott, auch künftig werde ich es sein.“ „Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Psalm 98,2). Diese Offenbarung Gottes bietet uns das Alte Testament, das uns aber zur letzten unüberbietbaren Offenbarung Gottes im Neuen Testament führt. Gott selbst wird Mensch. Jesus ist das menschgewordene Wort Gottes. Der Heilige Geist gibt Zeugnis über Jesus bei der Taufe im Jordan: „Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden“ (Mk1,11). Der Apostel Johannes bezeugt: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht“ (Jo 1,18). Als Jesus zum Tagesgespräch der Menschen geworden war und die Menschen darüber diskutierten, wer eigentlich Jesus sei, stellte Jesus an die von ihm berufenen Jünger folgende entscheidende Frage, die sein Selbstverständnis betraf und das Fehlurteil der Menschen offenlegte, aber den Weg zur wahren Erkenntnis aufzeigte. In Caesarea Philippi fragte Jesus seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,14ff). Die Antwort des Petrus „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ wird von Jesus selbst bestätigt. Menschen konnten diese Antwort gar nicht geben. Die Antwort des Petrus ist die Offenbarung des Vaters Jesu im Himmel. Uns liegt auch nicht ein Forschungsergebnis des Petrus vor. Seine Aussage ist nicht denkerische Leistung. So bleibt bis auf den heutigen Tag das Bekenntnis, Gott spricht durch Petrus und die Selbstaussage Gottes ist und bleibt die Wahrheit für Zeit und Ewigkeit. In der Folge der Selbstoffenbarung Gottes eröffnet Jesus eine Perspektive für die Zukunft. Petrus und sein Glaubensbekenntnis sind der Felsen, auf den Jesus seine Kirche baut, die keine Macht zerstören kann. Jesus überträgt dann dem Petrus in der Kirche die Schlüssel zum Himmelreich, die Binde- und Lösegewalt. Die Theologische Sommerakademie will sich in Wort und Sakrament als lebendige Glaubensgemeinschaft in diese Kirche einbringen. Beides empfängt sie von der Kirche und gibt sie durch ihre Teilnehmer als Glaubensverkündigung weiter. „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat“ (Lk 10,16). Aus solchen Worten wird klar, dass der Glaube und die Kirche für das ewige Leben notwendig sind (Ralph Weimann). dass die Kirche in der Nachfolge Christi Den Glauben in schweren Zeiten bewahrt und weitergibt (Alexander Krylov) und Menschen ihr Leben für den Glauben als Martyrer bezeugen (Helmut Moll). Lebendig bleibt der Glaube durch das Gebet (Wolfgang Tschuschke), durch Schriftsteller wie Martin Mosebach (Monika Born) und das Gedenken namhafter historischer Personen wie des Pfarrers von Ars (Markus Hofmann) und der Jungfrau von Orléans (Marius Reiser). Die Kirche mit ihren Gläubigen gibt seit der Gründung durch Jesus Christus Zeugnis von der Existenz des dreifaltigen Gottes und wird so jede Art von Atheismus (Gottlosigkeit) überwinden (Ziegenaus), weil Christus seine bleibende Gegenwart in der Kirche zugesagt hat. „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“(Mt 28,20).
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche

Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche von Stumpf,  Gerhard
Vorwort Alles, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen, existiert nicht aus sich heraus, sondern ist bedingt durch eine Ursache oder Einwirkung von außen. Schließlich ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Welt in den einzelnen Dingen wie auch als Kosmos verursacht. Wir sagen dies im Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Der Urgrund alles dessen, was ist, ist Gott. Mit dem Bekenntnis zu seiner Allmacht glauben wir, dass er alles geschaffen hat und als Schöpfer auch alles erhält. Ps 19,2: „Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.“ Ps 24,1: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Das einzige Geschöpf auf der Erde, dem Gott die Fähigkeit gegeben hat, ihn in seiner Allmacht zu erkennen und auch anzuerkennen, ist der Mensch. Aber Gott zwingt den Menschen nicht zu dieser Erkenntnis. Er hat dem Menschen als seinem Abbild einen freien Willen gegeben, den der Mensch aktivieren muss, wenn er die ihm geschenkte Welt betrachtet und zum Staunen kommen will. Ps 105,4.5: „Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit! Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund!“ Wer nun die Welt ohne Gott denken will, sollte die Konsequenzen bedenken. Psalm 36,2 - 5. „Der Frevler spricht: ¸ich bin entschlossen zum Bösen.ʽ In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott. Er gefällt sich darin, sich schuldig zu machen und zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Unheil; er hat es aufgegeben, weise und gut zu handeln.“ Wer also sein Leben und die Welt ohne Gott denkt, beseitigt damit nicht Gott, sondern öffnet dem Bösen, der Sünde Tür und Tor. Damit der Mensch aber auf den Wegen Gottes gehe, erhielt das Volk Israel und damit auch für alle Völker die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai. In Geboten und Verboten wird den Menschen ein Katalog von Grundwerten gegeben, die eigentlich schon in der Natur der Menschen vorhanden sind, jetzt aber nicht mehr nur als individuelle persönliche Wertordnung angesehen wird, sondern als eine objektive allgemein gültige Wertordnung vorgelegt wird. Auf diese Wertordnung werden dann im Laufe der Geschichte des Volkes Israel immer wieder die Propheten verweisen. Gott beruft aus dem Volk die Menschen, die, ob gelegen oder ungelegen, die Wahrheit und Gerechtigkeit Gottes verkünden. Was aber Gott verkünden lässt, darf nicht gegen seinen Willen umgedeutet und dem Zeitgeist angepasst werden. Gott spricht zu Jesaja (43,10 ff.): „Spruch des Herrn ...Vor mir wurde kein Gott erschaffen, und auch nach mir wird es keinen geben. Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter.“ (43, 12.13): „Ich allein bin Gott, auch künftig werde ich es sein.“ „Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Psalm 98,2). Diese Offenbarung Gottes bietet uns das Alte Testament, das uns aber zur letzten unüberbietbaren Offenbarung Gottes im Neuen Testament führt. Gott selbst wird Mensch. Jesus ist das menschgewordene Wort Gottes. Der Heilige Geist gibt Zeugnis über Jesus bei der Taufe im Jordan: „Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden“ (Mk1,11). Der Apostel Johannes bezeugt: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht“ (Jo 1,18). Als Jesus zum Tagesgespräch der Menschen geworden war und die Menschen darüber diskutierten, wer eigentlich Jesus sei, stellte Jesus an die von ihm berufenen Jünger folgende entscheidende Frage, die sein Selbstverständnis betraf und das Fehlurteil der Menschen offenlegte, aber den Weg zur wahren Erkenntnis aufzeigte. In Caesarea Philippi fragte Jesus seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,14ff). Die Antwort des Petrus „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ wird von Jesus selbst bestätigt. Menschen konnten diese Antwort gar nicht geben. Die Antwort des Petrus ist die Offenbarung des Vaters Jesu im Himmel. Uns liegt auch nicht ein Forschungsergebnis des Petrus vor. Seine Aussage ist nicht denkerische Leistung. So bleibt bis auf den heutigen Tag das Bekenntnis, Gott spricht durch Petrus und die Selbstaussage Gottes ist und bleibt die Wahrheit für Zeit und Ewigkeit. In der Folge der Selbstoffenbarung Gottes eröffnet Jesus eine Perspektive für die Zukunft. Petrus und sein Glaubensbekenntnis sind der Felsen, auf den Jesus seine Kirche baut, die keine Macht zerstören kann. Jesus überträgt dann dem Petrus in der Kirche die Schlüssel zum Himmelreich, die Binde- und Lösegewalt. Die Theologische Sommerakademie will sich in Wort und Sakrament als lebendige Glaubensgemeinschaft in diese Kirche einbringen. Beides empfängt sie von der Kirche und gibt sie durch ihre Teilnehmer als Glaubensverkündigung weiter. „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat“ (Lk 10,16). Aus solchen Worten wird klar, dass der Glaube und die Kirche für das ewige Leben notwendig sind (Ralph Weimann). dass die Kirche in der Nachfolge Christi Den Glauben in schweren Zeiten bewahrt und weitergibt (Alexander Krylov) und Menschen ihr Leben für den Glauben als Martyrer bezeugen (Helmut Moll). Lebendig bleibt der Glaube durch das Gebet (Wolfgang Tschuschke), durch Schriftsteller wie Martin Mosebach (Monika Born) und das Gedenken namhafter historischer Personen wie des Pfarrers von Ars (Markus Hofmann) und der Jungfrau von Orléans (Marius Reiser). Die Kirche mit ihren Gläubigen gibt seit der Gründung durch Jesus Christus Zeugnis von der Existenz des dreifaltigen Gottes und wird so jede Art von Atheismus (Gottlosigkeit) überwinden (Ziegenaus), weil Christus seine bleibende Gegenwart in der Kirche zugesagt hat. „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“(Mt 28,20).
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2)

Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2) von Bauer,  Maria Theresia, Born,  Monika, Casetti,  Christoph, Erbs,  Christian, Kreiml,  Josef, Moll,  Helmut, Reiser,  Marius, Sauter,  Andreas, Sedlmeier,  Franz, Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Anton
Die Theologische Sommerakademie befasste sich demnach mit der „Suche nach der Wahrheit“, mit dem Leben und Sterben in der Wahrheit, mit dem Ringen in der Welt, mit der Versuchung der Verweltlichung und mit der Berufung zur Verkündigung. Bei allem, was die Kirche belastet, wollen wir nicht vergessen, dass sie mit der Fülle der Gnaden ausgestattet ist, die der Rettung der Menschen dienen. In seiner Einleitung zum Rundschreiben Mystici Corporis schreibt Papst Pius XII.: „Wir beabsichtigen, vom Reichtum zu reden, der im Schoße der Kirche ruht, die Christus mit Seinem Blute erworben hat (Apg 20, 28.3) und deren Glieder sich ihres dornenumkrönten Hauptes rühmen. Dies ist ein leuchtendes Zeugnis dafür, dass alles Herrliche und Hohe nur aus dem Leid geboren wird, und dass wir uns sogar freuen sollen, wenn wir an Christi Leiden teilnehmen dürfen, damit wir auch bei der Offenbarung Seiner Herrlichkeit uns freuen und frohlocken können“ (l Petr 4, 13).
Aktualisiert: 2019-04-04
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Die Bibliothek der verbrannten Bücher

Die Bibliothek der verbrannten Bücher von Hohoff,  Ulrich, Stumpf,  Gerhard, Voß,  Andrea
Die Bücherverbrennungen vom 10. Mai 1933 standen am Beginn der menschenverachtenden NS-Herrschaft, die ganze Bevölkerungsgruppen vernichten und ins Vergessen stoßen wollte. Unterdrückung, Flucht und Exil der Betroffenen dürfen nie vergessen werden. Dieser Band lädt dazu ein, die »Bibliothek der verbrannten Bücher« – und in ihr eine große Zahl verfolgter Schriftstellerinnen und Schriftsteller – zu entdecken. Jahrzehntelang hatte Georg P. Salzmann (1929–2013) aus Gräfelfing tausende Erstausgaben von Werken der im NS-Staat verfemten Autorinnen und Autoren gesammelt. 2009 kaufte die Universitätsbibliothek Augsburg die Sammlung an. Zentrale Themen des Bandes sind der materielle und ideelle Gehalt sowie die Geschichte der Sammlung und ihr Potenzial für Forschung, Lehre und Bildungsarbeit. Augsburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eröffnen in kurzen, reich bebilderten Aufsätzen einen produktiven Zugang zu Persönlichkeiten, Sammlungsteilen und Forschungsperspektiven.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Maria, Jungfrau und Gottesmutter

Maria, Jungfrau und Gottesmutter von Born,  Monika, Epple,  Alois, Gietl,  Elisabeth, Gschwind,  Ludwig, Huonder ,  Vitus, Kreiml,  Josef, Nebel,  Johannes, Reiser,  Marius, Schulz,  Christian, Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Anton
Die Gottesmutter ist zugleich nach dem katholischen Verständnis die Mutter der Kirche. Sie ist das Leitbild für alle Menschen, Sie lebte überzeugend ihre Jungfräulichkeit und ihre Berufung als Gottesmutter. Maria führt zu Christus hin. Wo immer Menschen sich durch Maria leiten lassen, finden sie einen festen Stand im Leben und klare Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der katholische Glaube – Kraft für den Alltag

Der katholische Glaube – Kraft für den Alltag von Christoph,  P. Dr. Dr. Markus SJM, Gschwind,  Prälat Ludwig, Huonder,  Dr,  Vitus, Kreiml,  Prof. Dr. Josef, Lindl,  Dr. Ulrich, Nebel,  Dr. Johannes FSO, Reiser,  Dr. Marius, Roth,  Prof. Dr. Cornelius, Schinzel-Penth,  Gisela, Schulz,  Dr. Christian, Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Prälat Prof. Dr. Dr. Anton
Die Beiträge wollen dem Leser zeigen, dass der katholische Glaube eine große Bereicherung für das Leben ist.. Wer keine Kenntnisse über das Selbstverständnis der Kirche hat, erhält einen Einblick in katholisches Denken und Leben. Die Bibel ist nicht nur Kulturgut, sondern ist immer noch aktuell. Die marianische Spiritualität befähigt zu einem Blick der Unterscheidung zwischen Realität und Täuschung. Mit der Muttergottes hat Europa schon viele Krisen gemeistert. Der Leser wird aufmerksam auf die Bedeutung sakraler Räume. Das Verständnis für Kunst und Architektur wächst. Wenn der Mensch sich in seinen Grenzen wahrnimmt, kann er in der kirchlichen Gemeinschaft im gemeinsamen religiösen Leben sich eine Perspektive auf die Vollendung in und durch Gott erhalten. Durch die Sakramente und die vielfältige Liturgie will die Kirche der Weg der Menschen zu Gott sein. So versteht sie sich als Stiftung Jesu.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Gemeinschaft der Heiligen

Gemeinschaft der Heiligen von Born,  Dr. Monika, Bruns,  Dr. Peter, Epple,  Dr. Alois, Grabmeier,  Josef, Hirsch,  Dr. Andreas, Maier,  Mag. theol ,  Mag et Dr. phil. Bernhard, Meier,  Dr. Bertram, Scherer,  Katharina Maria, Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Dr. Dr. Anton
Das Buch bietet die Vorträge der Theologischen Sommerakademie 2015 in Augsburg. Sie stehen unter dem Thema "Gemeinschaft der Heiligen - Zeugen der Kirche". Der Leser erhält einen guten Einblick in Aussagen über die Kirche. An der Darstellung katholischer Persönlichkeiten in der Geschichte kann er ermessen, wie Menschen ihre Berufung zum Wohl der Kirche, der ganzen Gesellschaft und der eigenen Familie leben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie sehr Christen der Gewalt islamischer Herrscher ausgesetzt waren. Die Einheit von Christus und Kirche dient dem Leben aller Menschen.
Aktualisiert: 2018-02-16
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Die katholische Kirche auf dem Weg durch die Zeit

Die katholische Kirche auf dem Weg durch die Zeit von Brem OCist,  Maria Hildegard, Gersdorff,  Mathias von, Greve,  Ado, Heinrich,  Harald, Kreiml,  Josef, Löffler OMI,  Gerhard, Löw,  Konrad, Roos,  Lothar, Schulz,  Christian, Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Anton
Das Buch soll zum Verständis dessen beitragen, was die katholische Kirche in ihrem Wesen ist, wie sie sich selbst versteht. Daraus wird ersichtlich, dass sie durch die Jahrhunderte hindurch ihrem Stifter Jesus Christus treu bleibt. Das Zweite Vatikanische Konzil steht in der Tradition und will aus dem Glauben heraus, zum Wohl der Menschen wie auch zum Wohl der Gesellschaft beitragen.So verstehen sich die Aussagen der Kirche zur Ehe und Familie stets als Schutz für die Schwächsten. Das Wirken des Zisterzienserordens ist ein Beispiel, wie ein Orden mit Gebet und Arbeit den Menschen dient. Die Treue zur Kirche befähigt und bestärkt die Menschen im Widerstand gegen menschenverachtende Ideologien und führt zur Solidarität mit den heute weltweit verfolgten Christen.Die Soziallehre der Kirche ist ein solides geistiges Fundament für verantwortliche Politik. Bis zur Vollendung im ReichGottes wird die Kirche unter dem Kreuz Jesu stehen und der Verfolgung ausgesetzt sein.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Gewissen – Wahrheit – Menschenwürde

Gewissen – Wahrheit – Menschenwürde von Stumpf,  Gerhard, Ziegenaus,  Anton
Vorträge zum Thema Gewissen:Gewissen und Grundgesetz; Gewissensbegrifff in der Bibel, Thomas Morus und das Gewissen, das Gewissen in der Lehre des Thomas von Aquin, Gewissen und Wahrheit bei John Henry Newman, die Gewissenslehre bei Johannes Paul II., Kinder und Jugendliche und ihre Freiräume
Aktualisiert: 2018-07-12
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In der Erwartung des ewigen Lebens

In der Erwartung des ewigen Lebens von Dammertz,  Viktor Josef, Düren,  Peter Chr., Eder,  Georg, Keppeler,  Johann, Kuby,  Gabriele, Scheffczyk,  Leo Kardinal, Schumacher,  Joseph, Stickelbroeck,  Michael, Stumpf,  Gerhard, Weier,  Reinhold, Ziegenaus,  Anton
Das Buch handelt von der Vollendung des Menschen. In der Auseinandersetzung mit den verschiedensten Theorien der Gegenwart entfalten die Vorträge der Theologischen Sommerakademie in der Diözese Augsburg den durch Jesus Christus geoffenbarten Glauben an die Erlösung des Menschen.
Aktualisiert: 2018-02-16
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Michael Georg Conrad

Michael Georg Conrad von Stumpf,  Gerhard
M.G. Conrad gehörte zu den wirkungsvollsten Leit- und Vermittlerfiguren im literarischen Leben des deutschen Naturalismus. Die vorliegende Gesamtdarstellung setzt bei den frühesten Texten des engagierten Aufklärers an und verfolgt sein Denken über die Rezeption Wagners, Nietzsches und Zolas bis zur Phase völkisch-irrationaler Regression. Aus komplexen geistig-literarischen Voraussetzungen erklärt sich der Beitrag seiner widersprüchlichen Ideenwelt zur Umschreibung «realistisch»-«naturalistischer» Prinzipien in der Kunst. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt dann die Analyse seiner erzählerischen Hauptwerke.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Glaube, Hoffnung und Liebe

Glaube, Hoffnung und Liebe von Bleyenberg,  Ursula, Casetti,  Christoph, Kreiml,  Josef, Kreuzer,  Michael, Lochbrunner,  Manfred, Spieker,  Manfred, Stumpf,  Gerhard, Wallner,  Karl, Ziegenenaus,  Anton
Die Sommerakademie hat es sich zum Ziel gesetzt, mit den Themen Glaube, Hoffnung und Liebe Grundprinzipien des christlichen Lebens aufzuzeigen, mit denen allein sich für die Zukunft Wege öffnen. Der deutsche Papst Benedikt XVI. wird nicht müde, immer wieder daran zu erinnern, dass diese Inhalte des christlichen Glaubens mit der Vernunft des Menschen harmonieren und von der Vernunft logisch nachvollzogen werden können. Jesus Christus ist der Zeuge dafür. „Er ist das Geschenk Gottes an uns, in dem wir nun alle Gottes Weisheit empfangen. Im Einssein mit Christus. Im Mitgehen, im Mitleben mit ihm lernen wir wir selber das rechte Menschsein; wird uns Weisheit, die Wahrheit ist; können wir leben und sterben, weil er selbst das Leben und die Wahrheit ist“ Benedikt XVI., Predigt am 2. September). Die Liturgie während der Theologischen Sommerakademie ordnet das Bemühen um Erkenntnis in theologischen Fragen in die sakramentale Begegnung mit dem gegenwärtigen Christus ein. „Wo ist ein Volk, dem sein Gott so nahe ist wie der unsrige? So nahe, dass er einer von uns ist; dass er mich von innen her anrührt; ja, dass er in der heiligen Eucharistie in mich hereintritt. Ein geradezu bestürzender Gedanke“ (Benedikt XVI. ebda).
Aktualisiert: 2019-03-25
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